Nach der römischen Besatzung schafften es die Angelsächsischen Stämme einen Grossteil Britanniens einzunehmen, im 6. Jahrhundert allerdings wurden zahlreiche Angelsächsische Stämme zerschlagen und die Angelsächsischen Königreiche wurden auf Randgebiete zurückgedrängt. Es war keineswegs so das die Angelsachsen mit leichtigkeit das heutige England erobert weil die Bevölkerung ja so faul und träge war. Das war keineswegs so, die Kämpfe in Britannien wurden äusserst verbissen geführt und selbst auf dem Gebiet des heutigen Englands brauchten angelsächsische Königreiche 3 Jahrhunderte um tatsächlich die Dominanz erlangen. Aber auch ein weiterer Fehler hierzustrang zeigt sich in der typischen "rechteb und konservativen Geschichtsbetrachtung" ist mal wieder beide seite als eine geschlossene Front und als eine Einheit zu betrachten. In Wirklichkeit gab es diese nicht, Angelsachsen und keltische Stämme bekriegten sich in etwa genauso häufig gegenseitig.