"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
"Der Mensch kann zwar tun, was er will, aber er kann nicht wollen, was er will."
-Arthur Schopenhauer-
Lustigerweise waren die Amis so blöd in ein Land einzumarschieren in dem es gar keinen nennenswerten Rohstoffvorkommen gibt (Afghanistan).
Wahrscheinlich konnte irgendein Politiker keine Landkarten lesen und hat Afghanistan mit Saudi-Arabien verwechselt. Sitzen da nicht die ganzen Terror-Unterstützer, die man in Afghanistan gesucht und nicht gefunden hat (von ein paar verwilderten Vollbärten mal abgesehen) ?
Wer Linke und Grüne wählt ist noch dämlicher als jemand der 1933 die Nsdap gewählt hat.
Nazis, Linke, religiöse Fanatiker ... alles der gleiche Mist.
Es ist keine Schande, denn es gibt immer mehrere Wahrheiten.
Die Einen sagen, dass das Assad-Regime verbrecherisch ist, die Anderen, dass die Aufständigen Verbrecher sind.
Man darf auf keinen Fall für eine Seite Partei ergreifen, wie das in Libyen geschehen ist. Denn wir können uns offenbar nicht in die muslimische Seele, in das islamische Verständnis von Regierung hineinversetzen, das hat man in Afghanistan, Irak, Libyen, Ägypten etc. gesehen.
Assad ist sicher ein Despot, aber die Islamisten sind schlimmer.
Das Einzige, was man tun könnte, wäre Blauhelme zu stationieren, die verfeindeten Lager trennen und zu Verhandlungen aufrufen.
Mein Geschlecht : Kämpfer
Meine Pronomen : Blut, Schweiß und Tränen
Anfangs ging es aber um eine geplante Pipeline – Afghanistan als Transitland für Öl und Gas. Die Verhandlungen mit den damals noch nicht so bösen Taliban scheiterten aber und von da an mußten die Vollbärte weg.
Inzwischen wurden in Afghanistan aber auch Bodenschätze gefunden. Und zum Mohnanbau / CIA wurde Dir ja schon geschrieben.
„Wir beschließen etwas, stellen das dann in den Raum und warten einige Zeit ab, ob was passiert. Wenn es dann kein großes Geschrei gibt und keine Aufstände, weil die meisten gar nicht begreifen, was da beschlossen wurde, dann machen wir weiter - Schritt für Schritt, bis es kein Zurück mehr gibt.”
(Jean-Claude Juncker erklärt seinen EU-Kollegen die Demokratie - SPIEGEL 52/1999)
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