User in diesem Thread gebannt : Sloth


+ Auf Thema antworten
Seite 40 von 58 ErsteErste ... 30 36 37 38 39 40 41 42 43 44 50 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 391 bis 400 von 575

Thema: Thema Linux

  1. #391
    GESPERRT
    Registriert seit
    23.05.2010
    Ort
    RS
    Beiträge
    5.260

    Standard AW: Thema Linux

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Das steht mir auch zu, denn ich komme mit beiden Systemen bestens zurecht. Für meine Zwecke ist Linux das bessere System, und deshalb arbeite ich auch vorwiegend mit Linux.

    Du beherrschst Linux nicht, und aus diesem Mangel versuchst Du eine Tugend zu machen. Das ist eine sinnlose Scheinargumentation, ob's Dir nun passt oder nicht.
    1. Für den äußerst unwahrscheinlchen Fall, daß Linux für dich das bessere System ist (Ich denke, diese Einstellung beruht auf Einbildung), so ist es nicht auch für alle anderen das bessere OS.

    2. Wenn Linux meine Hardware nicht beherrscht, wie kommst du dann zu dem Schluß, ich könne mit Ubuntu nicht umgehen?
    Dieser Satz könnte von einem wie dir stammen:
    "Es ist immer Windows schuld und nie der Benutzer, es ist niemals Linux schuld sondern immer der Benutzer."

    Heuchlerisch und lächerlich zugleich. Bleb doch bei deinem Ubuntu. Aber hör auf, hier alle zu beleidigen, die nicht deiner Meinungs sind.

  2. #392
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
    Registriert seit
    11.10.2010
    Ort
    ISS und Abdera
    Beiträge
    17.038

    Standard AW: Thema Linux

    Zitat Zitat von Leo Navis Beitrag anzeigen
    You've got sand in your vagina, don't you.

    Go wash yourself.

    :rolleyes:

    Kein Mensch mit einem halbwegs funktionierenden Verstand liest da eine Beleidigung.

    (Hier ist allerdings eine versteckt. )
    Das Sprichwort heißt "Wasch mir den Pelz aber mach mich nicht naß" aber selbst dafür bist du zu gemein (im Sinne von einfach, altdeutsch).
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  3. #393
    GESPERRT
    Registriert seit
    30.03.2012
    Ort
    Deutschland; Freistaat Sachsen; Görlitz
    Beiträge
    1.819

    Standard AW: Thema Linux

    Es gibt viel gute Betriebssysteme, wie es auch viele gute verschiedene Automarken gibt und trotzdem ist es bei Linux nicht nur reine "Geschmacksache". Für JEDEN und jeden Zweck das richtige Linux ist dabei sehr wichtig und wer es noch besser will, der kann sich sein eigenes Linux-Betriebssystem auch "compilern", also für sich programmieren wie es benötigt wird. Wer es begriffen hat, für den ist es einzigartig sein eigenes Betriebssystem zu besitzen, dass auch noch tadellos funktioniert und.....nie mehr etwas kostet!

    Im vergangenen Jahr erst - Ende November 2011 - veröffentlichte ich aus eigenem Antrieb in einer Linux-Community meine so ganz persönlichen Erfahrungen aus vielen Jahren mit Linux, auf dem Weg hin zu "meiner eigenen richtigen Distribution". Aber lest selbst, was man alles so falsch oder richtig machen kann.

    Irre - die Resonanz hat mich damals fast umgehauen, denn fast jede Minute kamen Nachfragen (EMails) rein, bis ich den Interessierten einfach meine Tel.-Nr. gab und wir Tage später eine Videokonferenz mit 17 x 8 Teilnehmer organisierten - pro Durchgang, weil - mehr Bildschirme passten nicht auf dem Monitor u. es wäre ohnehin schwierig geworden die Übersicht zu behalten.
    Linux wurde meine Wahl, weil es mit Windows, auch aber nicht nur finanziell, unerträglich wurde. Nichts war nie richtig fertig, was auf längere Sicht mit Freeware und möglichst zeitnah zu aktualisieren gewesen wäre. Der Windows-Anwender soll ja in Angst leben, denn im steten Nachkauf irgendwelcher Sicherheitsprogramme / Update und Upgrades - davon lebt schließlich Windows. Und das wie man weiss nagt Bill Gates nicht gerade am Hungertuch!

    Es folgten einige Jahre mit "Ubuntu", wobei diese ständig neuen unfertigen, wie auch anfälligen Release/Update/Upgrade nicht gerade das waren, was sich Klein-/Unternehmer wünschen würden, eine Software-Stress-Beziehung, nach Feierabend.

    Auch wenn es eine gute Zeit bei Linux Ubuntu 10.04...bis 10.04.3 LTS (Long-Term-Support...letztes LTS-Upgrade geht mit 10.04.4 bis 29.04.2012) gab, diese mit einer der längsten Linux-Freundschaften blieb. Gut - das neue Ubuntu 12.04 ist auch eine LTS für 5 Jahre und es mag sich für viele Interessierte Umsteiger sehr lohnen, aber nicht alle mögen den Linux-Ubuntu-Desktop "Unity."

    Auf einem parallelen Test-Rechner fahndete ich aber doch stetig weiter nach der richtigen Distribution für mich und das hat gedauert.

    Schon fast aus Panik oder Verzweifelung war ich letztlich geneigt auf BSD umzusteigen, aber dann gab es doch noch einen echten Software-Warnschuss für Normalanwender. Auch wenn BSD, oder gar CentOS oder Sientific-Linux sehr gute mit bis zu 7 Jahren LTS-Versionen sind, so eignen diese sich leider zumeist entweder für das Eine oder nur das Andere. Vielfalt und Benutzerfreundlichkeit sehen anders aus und von aktueller Software ganz zu schweigen.

    Nun begann die Suche nach einer "Rolling-Release-Linux-Distribution" und nahm zeitweilig sogar echt kriminalistische Züge an. So besessen war ich, die für mich richtige Distribution zu finden. Arch-Linux, Gentoo, Foresight, Paldo, PCLinuxOS, openSUSE mit Tumbleweed und sogar Aptosid wurden umfassend ausprobiert, bis ich auf LMDE aufmerksam und angenehm überrascht und sogar überzeugt wurde

    Auch hier war ich bemüht mich gründlich in die Materie einzuarbeiten - was sehr sehr wichtig ist und es sollte sich gelohnt haben. Die Flexibilität, die Stabilität, Bedienerfreundlichkeit und Dokumentation sind einzigartig und entsprechend den Anforderungen an Arbeitssicherheit - auch für und gerade Gewerbetreibender.
    Das Compilern, wer es denn erlernen will und dann mal beherrscht, macht auch so richtig echt Spaß (auf einen Test-Rechner natürlich) und ist mit keiner anderen Linux-Distribution vergleichbar und besser zu realisieren. Das ist einfach top, weil - LMDE...Linux-Mint-Debian-Edition hört auf mein Kommando und aktualisiert sich kostenlos selbst.

    Das ist es dachte ich so und das wurde es auch!

    Anmerkung:....als Gewerbetreibender aktualisiere ich grundsätzlich manuell und habe den unsable bzw. testing-Bereich verbannt, weil es dann doch zu Problemen kommen könnte, was niemand echt ernsthaft will.....so 3 Tage vor Jahresabschluss alle Daten der letzten Tage/Monate - trotz stetiger Datensicherung zu verlieren, wenn aktuell Daten nicht mehr ausgelesen werden können. Aber das ist ja auch so nicht nötig und man kann es ganz einfach wie zuvor beschrieben umgehen.

    Fazit:.....wer sich mit Linux-Mint-Debian-Edition wirklich ernsthaft einarbeitet und beschäftigt, wird kaum oder gar keine Probleme bekommen. Weder seitens der Software noch bei laufender Anwendung.

    Dies sollte keine Werbung, sondern mein eigener Erfahrungsbericht sein. LMDE macht schon Spaß, ist sehr anwenderfreundlich, recht gut ausgereift und sehr sehr stabil. Wer bei LMDE auf Mucken und Macken warten will könnte dabei sehr viel älter werden.

    Wer dem nicht beipflichten kann, wird sicher seiner eigenen Ungeduld zum Opfer fallen, notwendiges Anwender-Rüstzeug bzgl. Software/Betriebssystem und Eigenheiten eingenommen, sind dann die hausgemachten langwierigen Problemfelder und Nervtöter bishin zur Aufgabe.

    Aber wer LMDE (Rolling Release) einmal in sich richtig verstanden hat und zuvor gerade mit openSUSE, dem Dino Rolling-Release mit Tumbleweed) unter den Linux-Distributionen gearbeitet hat, wird mir sicher beipflichten und das auch verstehen. Nicht Tumbleweed bei openSUSE sondern LMDE ist um Welten nicht nur besser, sondern sehr ausgereift und entwickelt.

    Das ist leider so und ich weiss wovon ich schreibe!

    LMDE - Linux-Mint-Debian-Edition aktualisiert sich selbst und das kostenlos. Vieren, Würmer und sonstige Macken - Fehlanzeige.

    Ca. 28 000 Software-Pakete u. Anwendungen für LMDE sollten auch den "gierigsten stets unzufriedenen Anwender" zufriedenstellen! In unserer Verwandschaft verwenden inzwischen alle LMDE wie auch viele Gewerbetreibende die ich kenne. Bisher hat noch keiner "gemeckert".

    Wer sich richtig mit LMDE befasst, dem gehört Linux kostenlos und ganz allein. Einziger Nachteil:....Linux verlangt vorzugsweise ab DSL2000 aufwärts. Mit Modem zu betreiben ist unzweckmäßig!

    Mit freundlicher Empfehlung für eine interessante Community....Thomas

  4. #394
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    21.190

    Standard AW: Thema Linux

    Gibt es eigentlich auch einen Diskussionsstrang, in dem Franz Konz nicht herumrotzt?

    Kann dem mal jemand ein wenig Benimm beibringen?

  5. #395
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    21.190

    Standard AW: Thema Linux

    Zitat Zitat von Thomas1734 Beitrag anzeigen
    Es gibt viel gute Betriebssysteme, wie es auch viele gute verschiedene Automarken gibt und trotzdem ist es bei Linux nicht nur reine "Geschmacksache". Für JEDEN und jeden Zweck das richtige Linux ist dabei sehr wichtig und wer es noch besser will, der kann sich sein eigenes Linux-Betriebssystem auch "compilern", also für sich programmieren wie es benötigt wird. Wer es begriffen hat, für den ist es einzigartig sein eigenes Betriebssystem zu besitzen, dass auch noch tadellos funktioniert und.....nie mehr etwas kostet!

    Im vergangenen Jahr erst - Ende November 2011 - veröffentlichte ich aus eigenem Antrieb in einer Linux-Community meine so ganz persönlichen Erfahrungen aus vielen Jahren mit Linux, auf dem Weg hin zu "meiner eigenen richtigen Distribution". Aber lest selbst, was man alles so falsch oder richtig machen kann.

    Irre - die Resonanz hat mich damals fast umgehauen, denn fast jede Minute kamen Nachfragen (EMails) rein, bis ich den Interessierten einfach meine Tel.-Nr. gab und wir Tage später eine Videokonferenz mit 17 x 8 Teilnehmer organisierten - pro Durchgang, weil - mehr Bildschirme passten nicht auf dem Monitor u. es wäre ohnehin schwierig geworden die Übersicht zu behalten.
    Linux wurde meine Wahl, weil es mit Windows, auch aber nicht nur finanziell, unerträglich wurde. Nichts war nie richtig fertig, was auf längere Sicht mit Freeware und möglichst zeitnah zu aktualisieren gewesen wäre. Der Windows-Anwender soll ja in Angst leben, denn im steten Nachkauf irgendwelcher Sicherheitsprogramme / Update und Upgrades - davon lebt schließlich Windows. Und das wie man weiss nagt Bill Gates nicht gerade am Hungertuch!

    Es folgten einige Jahre mit "Ubuntu", wobei diese ständig neuen unfertigen, wie auch anfälligen Release/Update/Upgrade nicht gerade das waren, was sich Klein-/Unternehmer wünschen würden, eine Software-Stress-Beziehung, nach Feierabend.

    Auch wenn es eine gute Zeit bei Linux Ubuntu 10.04...bis 10.04.3 LTS (Long-Term-Support...letztes LTS-Upgrade geht mit 10.04.4 bis 29.04.2012) gab, diese mit einer der längsten Linux-Freundschaften blieb. Gut - das neue Ubuntu 12.04 ist auch eine LTS für 5 Jahre und es mag sich für viele Interessierte Umsteiger sehr lohnen, aber nicht alle mögen den Linux-Ubuntu-Desktop "Unity."

    Auf einem parallelen Test-Rechner fahndete ich aber doch stetig weiter nach der richtigen Distribution für mich und das hat gedauert.

    Schon fast aus Panik oder Verzweifelung war ich letztlich geneigt auf BSD umzusteigen, aber dann gab es doch noch einen echten Software-Warnschuss für Normalanwender. Auch wenn BSD, oder gar CentOS oder Sientific-Linux sehr gute mit bis zu 7 Jahren LTS-Versionen sind, so eignen diese sich leider zumeist entweder für das Eine oder nur das Andere. Vielfalt und Benutzerfreundlichkeit sehen anders aus und von aktueller Software ganz zu schweigen.

    Nun begann die Suche nach einer "Rolling-Release-Linux-Distribution" und nahm zeitweilig sogar echt kriminalistische Züge an. So besessen war ich, die für mich richtige Distribution zu finden. Arch-Linux, Gentoo, Foresight, Paldo, PCLinuxOS, openSUSE mit Tumbleweed und sogar Aptosid wurden umfassend ausprobiert, bis ich auf LMDE aufmerksam und angenehm überrascht und sogar überzeugt wurde

    Auch hier war ich bemüht mich gründlich in die Materie einzuarbeiten - was sehr sehr wichtig ist und es sollte sich gelohnt haben. Die Flexibilität, die Stabilität, Bedienerfreundlichkeit und Dokumentation sind einzigartig und entsprechend den Anforderungen an Arbeitssicherheit - auch für und gerade Gewerbetreibender.
    Das Compilern, wer es denn erlernen will und dann mal beherrscht, macht auch so richtig echt Spaß (auf einen Test-Rechner natürlich) und ist mit keiner anderen Linux-Distribution vergleichbar und besser zu realisieren. Das ist einfach top, weil - LMDE...Linux-Mint-Debian-Edition hört auf mein Kommando und aktualisiert sich kostenlos selbst.

    Das ist es dachte ich so und das wurde es auch!

    Anmerkung:....als Gewerbetreibender aktualisiere ich grundsätzlich manuell und habe den unsable bzw. testing-Bereich verbannt, weil es dann doch zu Problemen kommen könnte, was niemand echt ernsthaft will.....so 3 Tage vor Jahresabschluss alle Daten der letzten Tage/Monate - trotz stetiger Datensicherung zu verlieren, wenn aktuell Daten nicht mehr ausgelesen werden können. Aber das ist ja auch so nicht nötig und man kann es ganz einfach wie zuvor beschrieben umgehen.

    Fazit:.....wer sich mit Linux-Mint-Debian-Edition wirklich ernsthaft einarbeitet und beschäftigt, wird kaum oder gar keine Probleme bekommen. Weder seitens der Software noch bei laufender Anwendung.

    Dies sollte keine Werbung, sondern mein eigener Erfahrungsbericht sein. LMDE macht schon Spaß, ist sehr anwenderfreundlich, recht gut ausgereift und sehr sehr stabil. Wer bei LMDE auf Mucken und Macken warten will könnte dabei sehr viel älter werden.

    Wer dem nicht beipflichten kann, wird sicher seiner eigenen Ungeduld zum Opfer fallen, notwendiges Anwender-Rüstzeug bzgl. Software/Betriebssystem und Eigenheiten eingenommen, sind dann die hausgemachten langwierigen Problemfelder und Nervtöter bishin zur Aufgabe.

    Aber wer LMDE (Rolling Release) einmal in sich richtig verstanden hat und zuvor gerade mit openSUSE, dem Dino Rolling-Release mit Tumbleweed) unter den Linux-Distributionen gearbeitet hat, wird mir sicher beipflichten und das auch verstehen. Nicht Tumbleweed bei openSUSE sondern LMDE ist um Welten nicht nur besser, sondern sehr ausgereift und entwickelt.

    Das ist leider so und ich weiss wovon ich schreibe!

    LMDE - Linux-Mint-Debian-Edition aktualisiert sich selbst und das kostenlos. Vieren, Würmer und sonstige Macken - Fehlanzeige.

    Ca. 28 000 Software-Pakete u. Anwendungen für LMDE sollten auch den "gierigsten stets unzufriedenen Anwender" zufriedenstellen! In unserer Verwandschaft verwenden inzwischen alle LMDE wie auch viele Gewerbetreibende die ich kenne. Bisher hat noch keiner "gemeckert".

    Wer sich richtig mit LMDE befasst, dem gehört Linux kostenlos und ganz allein. Einziger Nachteil:....Linux verlangt vorzugsweise ab DSL2000 aufwärts. Mit Modem zu betreiben ist unzweckmäßig!

    Mit freundlicher Empfehlung für eine interessante Community....Thomas

    Hi Thomas,

    erstmal möchte ich Dir zu Deinem sehr gut geschriebenen Beitrag gratulieren und Dich herzlich hier im Forum begrüßen.

    Ich würde mich freuen, wenn ich zum Thema Linux / Computer wieder etwas von Dir lesen könnte.

  6. #396
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    21.190

    Standard AW: Thema Linux

    Ich habe mir mal folgendes überlegt:

    Für etwa 10€ kann ich einen alten Behördenrechner, Fujitsu Siemens Desktop, etwa sechs Jahre alt mit 512 MB RAM, ohne Festplatte und DVD-Laufwerk kriegen.

    Eine Festplatte habe ich noch irgendwo rumliegen und ein gebrauchtes DVD-Laufwerk gibt es für wenig Geld bei Ebay, ebenso ein oder zwei GB RAM.

    Auf diesen Rechner will ich Linux aufspielen.


    Was haltet Ihr von dieser Idee?

  7. #397
    Jetzt auch mit Avatar Benutzerbild von malnachdenken
    Registriert seit
    21.03.2006
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    14.270

    Standard AW: Thema Linux

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Ich habe mir mal folgendes überlegt:

    Für etwa 10€ kann ich einen alten Behördenrechner, Fujitsu Siemens Desktop, etwa sechs Jahre alt mit 512 MB RAM, ohne Festplatte und DVD-Laufwerk kriegen.

    Eine Festplatte habe ich noch irgendwo rumliegen und ein gebrauchtes DVD-Laufwerk gibt es für wenig Geld bei Ebay, ebenso ein oder zwei GB RAM.

    Auf diesen Rechner will ich Linux aufspielen.


    Was haltet Ihr von dieser Idee?
    Zum experimentieren reicht der Rechner aus. Am besten nimmst Du dann ein ressourcenschonendes Linux-Derivat, bspw. Xubuntu (könnte mittlwereile aber schon wieder zu aufgebläht sein), Lubuntu, DSL (Damn Small Linux) oder Puppy Linux.

    Xubuntu und Lubuntu kannst Du ja als Live-CD-Version testen, d.h. Du installierst das nicht gleich, sondern probierst es von der CD aus ohne Dein bisheriges System zu ändern.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  8. #398
    Mitglied Benutzerbild von Stadtknecht
    Registriert seit
    22.02.2008
    Beiträge
    21.190

    Standard AW: Thema Linux

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Zum experimentieren reicht der Rechner aus. Am besten nimmst Du dann ein ressourcenschonendes Linux-Derivat, bspw. Xubuntu (könnte mittlwereile aber schon wieder zu aufgebläht sein), Lubuntu, DSL (Damn Small Linux) oder Puppy Linux.

    Xubuntu und Lubuntu kannst Du ja als Live-CD-Version testen, d.h. Du installierst das nicht gleich, sondern probierst es von der CD aus ohne Dein bisheriges System zu ändern.
    Linux parallel zu Windows zu betreiben, erscheint mir etwas heikel.

  9. #399
    The root of all evil !!! Benutzerbild von Doc Gyneco
    Registriert seit
    09.08.2005
    Ort
    Ein Land wo man die Waffe zu Hause hat !!!
    Beiträge
    9.945

    Standard AW: Thema Linux

    Zitat Zitat von Bleipriester Beitrag anzeigen
    1. Für den äußerst unwahrscheinlchen Fall, daß Linux für dich das bessere System ist (Ich denke, diese Einstellung beruht auf Einbildung), so ist es nicht auch für alle anderen das bessere OS.
    Linux ist stabiler, sicherer und weniger Problemanfällig, als es je ein Windows war.

    2. Wenn Linux meine Hardware nicht beherrscht, wie kommst du dann zu dem Schluß, ich könne mit Ubuntu nicht umgehen?
    Dieser Satz könnte von einem wie dir stammen:
    "Es ist immer Windows schuld und nie der Benutzer, es ist niemals Linux schuld sondern immer der Benutzer."
    Das sitz das Problem eben vor dem PC, denn fast alle Hardware läuft unter Linux. Es ist nur eine Sache der Anpassung, Einstellung, oder Treiber. Dass dies Windowsformatierte Leute nicht schaffen, ist mehr als logisch.

    Heuchlerisch und lächerlich zugleich. Bleb doch bei deinem Ubuntu. Aber hör auf, hier alle zu beleidigen, die nicht deiner Meinungs sind.
    Der grösste Teil an Beleidigungen hab ich Hauptsächlich in den Beiträgen von "Linux Gegnern" gelesen.

    :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
    Menschen sind grob in drei Kategorien zu unterteilen: Die Wenigen, die dafür sorgen, dass etwas geschieht…, die Vielen, die zuschauen, wie etwas geschieht…, und die überwältigende Mehrheit, die keine Ahnung hat, was überhaupt geschieht

  10. #400
    Jetzt auch mit Avatar Benutzerbild von malnachdenken
    Registriert seit
    21.03.2006
    Ort
    Berlin
    Beiträge
    14.270

    Standard AW: Thema Linux

    Zitat Zitat von Stadtknecht Beitrag anzeigen
    Linux parallel zu Windows zu betreiben, erscheint mir etwas heikel.
    Inwiefern erscheint Dir das heikel?
    Ich beschrieb ja erstmal die Nutzung der Live-CD. Da ist erstmal nichts parallel.

    Auch auf einem platten Rechner kannst Du die Live-CD testen, sprich Du nutzt Ubuntu ohne Installation, einfach zum ausprobieren. Wenn es Dir gefällt, kannst Du es dann auch gleich installieren, wenn nicht, bleibt alles wie gehabt.

    Hier mal was zum Reinlesen:
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Und das würde ich auch grundsätzlich empfehlen (kleiner Wink Richtung Eridani):
    Erstmal informieren und dann erst machen. Man will ja schließlich wissen, was man da am Rechner macht
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. Linux und Windows
    Von Felidae im Forum Computer - Handy - Internet - Multimedia
    Antworten: 149
    Letzter Beitrag: 12.02.2008, 20:17
  2. Sicherheitsluecke Linux Debian
    Von Rheinlaender im Forum Medien
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 11.02.2008, 21:31
  3. Ist Linux Schäuble-sicher?
    Von lupus_maximus im Forum Deutschland
    Antworten: 10
    Letzter Beitrag: 19.09.2007, 12:47
  4. Alternative zu Linux
    Von WladimirLenin im Forum Medien
    Antworten: 3
    Letzter Beitrag: 20.09.2005, 20:22

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben