Der "Spiegel" bejubelt die Umvolkungsschmonzette "Türkisch für Anfänger"

[Strandwanderer]

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Mit einem seitenlangen Artikel wollen uns die vom Multikulti-Syndrom befallenen "Spiegel"-Schreiber - in diesem Fall eine Frau Lisa Goldmann - die Kinoversion der zunächst im Fernsehen dahinsiechenden Vorabend-Serie "Türkisch für Anfänger" schmackhaft machen, in der eine deutsche und türkische Famile zu einem politisch-korrekten Mischmasch verschmelzen, mit der Hochzeit einer jungen Deutschen mit dem obligatorischen Musel-Borat als dramatischem Finale.
Die umgekehrte Version - deutscher Mann ehelicht türkische Frau - ist bekanntlich in den staatlich lizensierten Umvolkungsklischees nicht vorgesehen, alleine schon, weil dies mit dem muselmanischen Begriff von "Ärre" nicht kompatibel wäre.


Szenenfoto aus der TV-Serie

Die Propaganda-Hiwis vom "Spiegel" bemerken nicht einmal den offenkundigen Widerspruch, wenn sie zum einen zutreffend berichten, daß die Serie im TV "floppte", gleichzeitig aber behaupten, aufgrund "von Zuschauerprotesten" sei schließlich doch noch eine zweite Staffel produziert worden.

In der Kinoversion kommen sich die selbstredend "zickige" Deutsche und der selbstverständlich muskelbepackte, hochgewachsene Türke auf einer einsamen Insel näher. Ein verfetteter, kurzbeiniger Musel, wie er im deutschen Straßenbild nicht selten ist, war mit den Gehirnwäschevorgaben der Filmproduktion offenbar nicht kompatibel.


Vor traumhafter Kulisse entflammen bald die Herzen der beiden Hauptdarsteller - und sie dient dem Film als Entschuldigung dafür, dass sämtliche Beteiligten meist minderbekleidet durchs Bild laufen.

Ausgiebig wird die zunächst abwehrende Haltung der jungen Deutschen als Neurose karikiert, die offenbar nur der "naturbelassene" Türke heilen kann.


Wie schon in der TV-Serie verweigert Lena Schneider (Josefine Preuß) auch im Kinofilm erst mal den direkten Kontakt mit Fleisch - und Jungs.

Um auch das vorgeschriebene negride Quantum zu erfüllen, kommt auch der berüchtigte "afrodeutsche" Darsteller Günther Kaufmann zum Zuge. Anscheinend übersah man bei den Filmemachern das Risiko, daß dessen gorillahaftes Erscheinungsbild beim Zuschauer eher negative Assoziationen auslösen könnte.


In der Wildnis wartet bereits das nächste gemischt-ethnische Paar: Aussteigerin Uschi (Katja Riemann) und Kannibalen-Ehemann Tongo (Günther Kaufmann).

Anscheinend hat man auch ein Double vom "Elvis für Arme", Cem Özdemir, im Drehbuch untergebracht:


Identitäts-Entscheidung: Metin (Adnan Maral) hat zwei neue Pässe für Cem (Elyas M'Barek) und Yagmur (Pegah Ferydoni). Sind sie jetzt Türken - oder doch Deutsche?

Wie man sieht, ist die Vergabe des BRD-Passes für Türken eine regelrechte Zumutung.
Als nächstes wird die Forderung laut werden, besser den Restdeutschen den türkischen Pass zu verordnen.

Vor dem Hintergrund der auf Hochtouren laufenden "Naziterror"-Histerie kann man davon ausgehen, daß man deutschlandweit ganze Schulklassen geschlossen zur Pflichtschau des Machwerks ins Kino führen wird.

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