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Thema: Reichtum fördert Unmoral

  1. #1
    der mit den Pillen tanzt! Benutzerbild von pw75
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    Standard Reichtum fördert Unmoral


    Ob im Straßenverkehr, im Gespräch oder bei Geschäften - sozial Bessergestellte lügen und betrügen eher. Das ist offenbar mehr als ein Vorurteil, wie Experimente von Sozialforschern jetzt zeigen. Die Tendenz zur Gier gründet demnach auf einer einfachen Ausrede.

    Washington - Reiche lügen und betrügen häufiger als Menschen mit niedrigerem sozialem Rang. Außerdem nehmen sie anderen im Straßenverkehr öfter die Vorfahrt - das ist das Ergebnis von sieben Experimenten, die US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" vorstellen. Wahrscheinlich verhielten sich Angehörige höherer sozialer Schichten deshalb unmoralischer, weil Gier in diesem Teil der Gesellschaft in einem positiveren Licht gesehen werde, spekulieren die Psychologen.

    Zwar gibt es wahrscheinlich auch Ausnahmen, wie die Forscher betonen. Allerdings beobachteten sie, dass sich Menschen mit offensichtlich teureren Autos im Straßenverkehr öfter unfair verhalten: In San Francisco nahmen sie an einer Kreuzung häufiger die Vorfahrt und bremsten weniger oft für Fußgänger, die an einem Zebrastreifen warteten.

    Auch in anderen, in der Studie gezielt herbeigeführten Situationen verhielten sich diejenigen weniger anständig, die nach eigener Einschätzung einer höheren sozialen Schicht angehörten. Nach Angaben von Paul Piff von der University of California in Berkeley und seinen Kollegen betrogen diese Probanden bei einem Spiel häufiger, bei dem sie Geld gewinnen konnten. Sie gaben bei Befragungen auch an, einen Bewerber bei einem Vorstellungsgespräch eher anzulügen, wenn dieser sich erkundigte, wie sicher die Stelle sei.

    Auch ärmere Leute kommen leicht in Versuchung

    Ihren eigenen Angaben nach würden sozial Höhergestellte in einer hypothetischen Situation eher Kopierpapier aus dem Büro mitnehmen, illegal Software kopieren oder ein Konkurrenzunternehmen ausspionieren. Sie tendierten auch dazu, Wechselgeld, das sie zu viel erhalten haben, zu behalten. Wenn die Forscher den Probanden Bonbons anboten, die ausdrücklich für Kinder im Nachbarlabor bestimmt waren, griffen die Reichen zudem häufiger zu als Probanden der unteren Klassen.



    Reichtum: "Gier positiv sehen"

    Ob im Straßenverkehr, im Gespräch oder bei Geschäften - sozial Bessergestellte lügen und betrügen eher. Das ist offenbar mehr als ein Vorurteil, wie Experimente von Sozialforschern jetzt zeigen. Die Tendenz zur Gier gründet demnach auf einer einfachen Ausrede.
    Info

    Washington - Reiche lügen und betrügen häufiger als Menschen mit niedrigerem sozialem Rang. Außerdem nehmen sie anderen im Straßenverkehr öfter die Vorfahrt - das ist das Ergebnis von sieben Experimenten, die US-amerikanische Forscher im Fachmagazin "Proceedings of the National Academy of Sciences" vorstellen. Wahrscheinlich verhielten sich Angehörige höherer sozialer Schichten deshalb unmoralischer, weil Gier in diesem Teil der Gesellschaft in einem positiveren Licht gesehen werde, spekulieren die Psychologen.

    Zwar gibt es wahrscheinlich auch Ausnahmen, wie die Forscher betonen. Allerdings beobachteten sie, dass sich Menschen mit offensichtlich teureren Autos im Straßenverkehr öfter unfair verhalten: In San Francisco nahmen sie an einer Kreuzung häufiger die Vorfahrt und bremsten weniger oft für Fußgänger, die an einem Zebrastreifen warteten.

    Auch in anderen, in der Studie gezielt herbeigeführten Situationen verhielten sich diejenigen weniger anständig, die nach eigener Einschätzung einer höheren sozialen Schicht angehörten. Nach Angaben von Paul Piff von der University of California in Berkeley und seinen Kollegen betrogen diese Probanden bei einem Spiel häufiger, bei dem sie Geld gewinnen konnten. Sie gaben bei Befragungen auch an, einen Bewerber bei einem Vorstellungsgespräch eher anzulügen, wenn dieser sich erkundigte, wie sicher die Stelle sei.

    Auch ärmere Leute kommen leicht in Versuchung

    Ihren eigenen Angaben nach würden sozial Höhergestellte in einer hypothetischen Situation eher Kopierpapier aus dem Büro mitnehmen, illegal Software kopieren oder ein Konkurrenzunternehmen ausspionieren. Sie tendierten auch dazu, Wechselgeld, das sie zu viel erhalten haben, zu behalten. Wenn die Forscher den Probanden Bonbons anboten, die ausdrücklich für Kinder im Nachbarlabor bestimmt waren, griffen die Reichen zudem häufiger zu als Probanden der unteren Klassen.

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    Auf den ersten Blick möge das verwundern, schreiben die Forscher, da untere Schichten es eigentlich nötiger hätten, zu schummeln und sich einen Vorteil zu verschaffen. Aber nicht der höhere soziale Rang per se sei verantwortlich für das weniger moralische Verhalten, sondern die Einstellung der Probanden zur Gier: Angehörige höherer Schichten sahen diese Charaktereigenschaft als weniger negativ an. "Wirtschaftliche Ausbildung mit seinem Fokus auf die Maximierung von Selbstinteressen mag Menschen dazu bringen, Gier als positiv und förderlich zu sehen", spekulieren die Wissenschaftler. Möglicherweise fördern also diese Charaktereigenschaften die Chancen auf Reichtum.

    Aber auch sozial Schlechtergestellte ließen sich zu unmoralischem Handeln verführen: In einem Experiment forderten die Forscher die Probanden dazu auf, zunächst drei Vorteile von Gier aufzulisten. Damit sollte die ursprüngliche Einstellung der Teilnehmer zu diesem Wesenszug manipuliert und ins Positive verschoben werden. Tatsächlich verhielten sich die Probanden anschließend deutlich unfairer und eigennütziger als in den vorhergehenden Durchgängen. "Das lässt vermuten, dass Individuen höherer und niedrigerer Schichten sich nicht unbedingt in ihrer Fähigkeit unterscheiden, sich unethisch zu benehmen, sondern vielmehr in ihrer Tendenz, dies auch zu tun", heißt es in der Studie.

    Aber es gebe natürlich auch Ausnahmen, bei denen sich Menschen der höheren Klasse sehr ethisch verhalten und "dem höheren Zweck dienen", schreiben die Forscher. Als Beispiel nennen sie Microsoft-Gründer Bill Gates, dessen Privatstiftung etwa die Forschung nach Impfstoffen vorantreibt und die Aids-Bekämpfung finanziert, sowie die ehemaligen Vizepräsidenten der Unternehmen Worldcom und Enron, Cynthia Cooper und Sherron Watkins. Beide hatten Betrug und Fehlverhalten im eigenen Unternehmen öffentlich gemacht. Die Schlussfolgerung der Forscher lautet daher: "Soziale Klasse und unethisches Verhalten sind weder grundsätzlich noch notwendigerweise miteinander gekoppelt."
    mist, finde die andere Reportage nicht, wo es um ähnliches Ging: Geld/Reichtum macht asozial..

    naja, meine Theorie ist eh, solange man in Gesellschaftsformen lebt die auf Konsum, Konsumieren basieren, ist der Mensch irgendwann nichts weiter wert als Wesen, er mutiert zu eine frei laufende Kredit-/Krankenkassen-Karte.
    Bomben für Frieden ist wie Ficken für Jungfräulichkeit!

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Kringel
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von pw75 Beitrag anzeigen
    mist, finde die andere Reportage nicht, wo es um ähnliches Ging: Geld/Reichtum macht asozial..

    naja, meine Theorie ist eh, solange man in Gesellschaftsformen lebt die auf Konsum, Konsumieren basieren, ist der Mensch irgendwann nichts weiter wert als Wesen, er mutiert zu eine frei laufende Kredit-/Krankenkassen-Karte.
    Solang der Mensch sich einigen wenigen unterstellt die sein ganze Leben planen und auf dem leben dieser vielen Untertanen ihren Profit ziehen wirst du als Untertan nie mehr sein als eine Ressource die möglichst gewinnbringend eingesetzt wird.
    "Die erste Lektion der Ökonomie ist die Knappheit: Es gibt niemals genug von irgend etwas, um alle befriedigen zu können, die es haben wollen. Die erste Lektion der Politik ist die Nichtbeachtung der ersten Lektion der Ökonomie." Thomas Sowell, amerikan. Ökonom

  3. #3
    der mit den Pillen tanzt! Benutzerbild von pw75
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von Kringel Beitrag anzeigen
    Solang der Mensch sich einigen wenigen unterstellt die sein ganze Leben planen und auf dem leben dieser vielen Untertanen ihren Profit ziehen wirst du als Untertan nie mehr sein als eine Ressource die möglichst gewinnbringend eingesetzt wird.
    Was anderes ist aber in einen System wo die angeblich freie Marktwirtschaft herrscht nicht möglich!

    Und das krasse dabei man züchtet neue Generationen die genau solch eine gestörte Wertvorstellung dann haben!

    Gucci ist eine Wertigkeit und nicht eine schöne alte Eiche mitten auf einer schönen grünen Wiese!
    Bomben für Frieden ist wie Ficken für Jungfräulichkeit!

  4. #4
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von pw75 Beitrag anzeigen
    mist, finde die andere Reportage nicht, wo es um ähnliches Ging: Geld/Reichtum macht asozial..

    naja, meine Theorie ist eh, solange man in Gesellschaftsformen lebt die auf Konsum, Konsumieren basieren, ist der Mensch irgendwann nichts weiter wert als Wesen, er mutiert zu eine frei laufende Kredit-/Krankenkassen-Karte.
    Totaler Unsinn, der Kapitalismus beruht auf Sparen und Investieren und nicht auf KOnsum. Der Staat konsumiert fast 70% der Wirtschaft.

    Wieder eine Studie von linken Staatsprofessoren.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  5. #5
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von pw75 Beitrag anzeigen
    mist, finde die andere Reportage nicht, wo es um ähnliches Ging: Geld/Reichtum macht asozial..

    naja, meine Theorie ist eh, solange man in Gesellschaftsformen lebt die auf Konsum, Konsumieren basieren, ist der Mensch irgendwann nichts weiter wert als Wesen, er mutiert zu eine frei laufende Kredit-/Krankenkassen-Karte.
    Das ist Unsinn. Die Oberschicht hat viel gepflegtere Umgangsformen als die Mittelschicht.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus.

    Generell kann man sagen, dass die Menschen desto asozialer sind, je niedriger das Einkommen ist.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  6. #6
    der mit den Pillen tanzt! Benutzerbild von pw75
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Totaler Unsinn, der Kapitalismus beruht auf Sparen und Investieren und nicht auf KOnsum. Der Staat konsumiert fast 70% der Wirtschaft.
    Sparen und Investieren?!

    aber investieren in was?!

    in Blasen?!

    sicherlich kann ein kapitalistisches System nur dann funktionieren, wenn es Konsum besteht.

    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen

    Generell kann man sagen, dass die Menschen desto asozialer sind, je niedriger das Einkommen ist.
    ist eine Frage, was jeder von uns unter asozial versteht..
    Du anscheint Gossen-Sprache, ich dagegen die geschädigte Wahrnehmung als soziales Wesen.
    Bomben für Frieden ist wie Ficken für Jungfräulichkeit!

  7. #7
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von pw75 Beitrag anzeigen
    Sparen und Investieren?!

    aber investieren in was?!

    in Blasen?!

    sicherlich kann ein kapitalistisches System nur dann funktionieren, wenn es Konsum besteht.



    ist eine Frage, was jeder von uns unter asozial versteht..
    Du anscheint Gossen-Sprache, ich dagegen die geschädigte Wahrnehmung als soziales Wesen.
    Nein, der Kapitalismus ist nur ein Rechtssystem und steht sonst für gar nichts. Man hat die freie Wahl zu tun, was man will.

    Im jetzigen System weiten die Zentralbanken die GEldmenge aus und die Kohle geht in den Konsum und in Spekulationsblasen. Mit Kapitalismus hat diese zentrale Geldsteuerung nichts zu tun.

    Um zu investieren, muss man vorher sparen. Sparen ist nichts anderes als die Akkumulation von Ressourcen (z.B. Holz sammeln um eine Hütte zu bauen).
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  8. #8
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von Gottfried Beitrag anzeigen
    Das ist Unsinn. Die Oberschicht hat viel gepflegtere Umgangsformen als die Mittelschicht.

    Umgekehrt wird ein Schuh draus.

    Generell kann man sagen, dass die Menschen desto asozialer sind, je niedriger das Einkommen ist.
    Das Obrigkeitsbuckeln in diesem Land ist wirklich fürchterlich.
    Teilen ist das neue Haben.

  9. #9
    GESPERRT
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nein, der Kapitalismus ist nur ein Rechtssystem und steht sonst für gar nichts. Man hat die freie Wahl zu tun, was man will.

    Im jetzigen System weiten die Zentralbanken die GEldmenge aus und die Kohle geht in den Konsum und in Spekulationsblasen. Mit Kapitalismus hat diese zentrale Geldsteuerung nichts zu tun.

    Um zu investieren, muss man vorher sparen. Sparen ist nichts anderes als die Akkumulation von Ressourcen (z.B. Holz sammeln um eine Hütte zu bauen).
    Der Bau einer Hütte ist nur dann eine Investition, wenn du dort Teile für weitere Hütten (oder sonst was) produzieren willst, die dann verkauft werden. Sonst ist es Konsum.

    Im Kapitalismus marktradikaler Ausprägung hat der Staat eine "Service-Funktion" für die Wirtschaft, die Erhöhung der Geldmenge - die nur funktional betrachtet eine Kontrolle der Geldumlaufmenge ist, faktisch aber das genaue Gegenteil - ist Teil dieser Service-Funktion.

    Geld, das ein Mal existiert, verschwindet nicht mehr, selbst dann nicht, wenn es bei seiner Emission keinen realen Gegenwert dazu gegeben hat. Geld kann nur noch den Besitzer wechseln, der Konsum der "Normalbevölkerung" ist nur der erste Schritt dieser Umschichtung. In jedem Fall werden Realwerte akkumuliert, die dann von inflationären Entwicklungen einer "Regionalwährung" unabhängig sind.

  10. #10
    Vater der Drachen Benutzerbild von Skorpion968
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    Standard AW: Reichtum fördert Unmoral

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Nein, der Kapitalismus ist nur ein Rechtssystem und steht sonst für gar nichts. Man hat die freie Wahl zu tun, was man will.

    Im jetzigen System weiten die Zentralbanken die GEldmenge aus und die Kohle geht in den Konsum und in Spekulationsblasen. Mit Kapitalismus hat diese zentrale Geldsteuerung nichts zu tun.

    Um zu investieren, muss man vorher sparen. Sparen ist nichts anderes als die Akkumulation von Ressourcen (z.B. Holz sammeln um eine Hütte zu bauen).
    Kapitalismus ist ein Wirtschaftssystem.
    Und selbstverständlich läuft ohne Konsum gar nichts. Ohne Konsum würde niemand sparen oder investieren. Wenn du in ein Geschäft investierst, machst du das deshalb und nur deshalb, weil du darauf hoffst, dass andere Leute dir Waren abkaufen. Und diese Leute kaufen dir Waren ab, weil sie die Waren konsumieren. Würde niemand konsumieren, würdest du keine Waren verkaufen und logischerweise auch nicht investieren.
    Teilen ist das neue Haben.

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