Amr Musa
Abdel Moneim Abul Futuh, Muslimbrüder
Ahmed Schafik
Hamdin Sabahi, Partei der Würde
Mohamed Selim El-Awa
Chaled Ali
Hischam Bastawisi, Tagammu-Partei
Mohammed Morsy, Muslimbruderschaft
Abu El-Ezz El-Hariri, Sozialistische Volksallianz
Houssam Khairallah, Demokratische Friedenspartei
Abdulla Alaschaal, Salafisten
Mohammad Fawzi Issa, Demokratische Generationspartei
Mahmoud Houssam, Unabhängiger
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
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Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
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Tja wer hätte das nur erahnen können. Damals als man den "pösen" Mubarak weggeputscht hat, hat die westliche Presse doch von blühenden Landschaften in Ägypten gesprochen. Die Realität sieht mittlerweile ganz anders aus. Das Land versinkt in Kriminalität. Bewaffnete Banden ziehen durchs Land und Überfallen ganze Dörfer während die neue "Staatsmacht" dabei zusieht und sich die Bürger mittlerweile selbst Bewaffnen müssen. Sogenannte "Autoentführungen" sind von 4000 unter Mubarak auf nun gut 40 000! pro Jahr angestiegen. Auch die Beduinen machen sich mittlerweile selbständig und überfallen UN-Friedenstruppen im Norden des Landes. Die Bürger trauen sich Nachts nicht mehr aus ihren Häusern und schlafen nur noch mit einer Pistole neben dem Bett. So sieht die bittere Realität des "arabischen Frühlings" aus. Viele wünschen sich mittlerweile den alten Diktator Mubarak zurück.....
[Links nur für registrierte Nutzer]Residents of Sanaa in the Kharga oasis 520 kilometers (320 miles) south of Cairo said the robbers exchanged fire with police and took villagers as hostages. One resident was killed during the fighting.
The gang then holed up on a mountaintop and threatened to attack the village again if police were sent in, security officials said. The governor of Wadi Gadid, Gen. Tarek el-Mahdi, fired at the gang, which responded by shooting at his convoy. He escaped unharmed.
In another incident, a family vendetta left five dead in northern Cairo Tuesday. Others were wounded and dozens of buildings and warehouses were set on fire, according to security officials.
While such violence is on the upswing all over Egypt, the Sinai desert has become especially lawless, with kidnappings, robberies and attacks on Egypt’s gas pipeline to Israel and Jordan becoming routine.
On Tuesday in northern Sinai, 300 Bedouins armed with automatic rifles mounted on pickup trucks surrounded a camp of the international peace force. The context appeared to be the upcoming retrial of five Bedouins sentenced to death or life in prison after being convicted of terrorism in 2005 bombing attacks in Sharm el-Sheik in southern Sinai.
With their show of force, the Bedouins apparently were trying to press for the prisoners to be freed.
[Links nur für registrierte Nutzer]Suad Mohammed, 49, now double-bolts her door in the sleepy Cairo suburb of Mokkatam. She always takes public transportation and never goes out at night. Last month she hailed a cab with her 12-year-old son just after evening prayers. She’d done it thousands of times, but this time her life changed.
Since the revolt against Mubarak’s rule last winter, he’s seen a significant increase in kidnappings and armed carjackings.
“The carjackings seem to focus on rich people and the nice new white cabs,” he said. “Criminals also seem more willing to kill now.”
In her research on carjackings, Abu Shahba found that criminals who once used more benign weapons such as small knives and sticks had graduated to machine guns and rifles. She said that in 2011 there were more than 40,000 carjackings in Egypt, compared with about 4,000 in 2010. She blames part of this shift on the “counterrevolution,” the attempt to sully the name of revolutionaries and force people to wish for the oppressive but safe police state of the past.
Two weeks ago, she learned how to use the pistol, alongside others who’d recently been victims of crime. She signed up for the class, she says, after a man scammed his way into her apartment and tied her up, along with her child and niece, her husband and her paralyzed mother-in-law. The man and two other assailants stole gold and other valuables and locked the family in a back bedroom as they made their escape.
Now, she never opens the doors to strangers; she locks the front door with three deadbolts and two key-turned locks. She doesn’t leave the house after 5 p.m. and never feels safe outside or when she is home alone.
“Theft has become normal, rape has become normal. There is no safety at all, and the police, with all due respect, are afraid,” Hashem said. “I want the police to take control of the country again.’’
“Honestly, Mubarak robbed us and plundered our country and our people,” she added, “but we never saw crime like this.”
Solidarität mit Syrien und Libyen!!!
Muammar Gaddafis grünes Buch: http://www.mathaba.net/gci/theory/gb.htm Für die globale Jamahiriya!!!!
Haargenau dies haben wir doch schon seinerzeit, als der Zirkus losging, prophezeit!
Ich erinnere mich noch (sinngemäß) an meine eigenen Worte, die ich im betreffenden Strag schrieb:
"Zuerst muss das Land im Chaos versinken, damit dann der Islam wie Phönix aus der Asche aufsteigen, seine Fratze zeigen und die Lösung des Problems sowie Ordnung versprechen wird. Dies war schon immer das Grundprinzip der Islamisierung!"
Ich hatte nichts anderes erwartet!
Der Araber braucht, wie der Russe übrigens auch, eine harte Hand die ihn führt, sonst verfällt er in die vermutlich genetisch bedingte Mentalität eines Karawanenräubers wie es auch der Prophet Mohammed war.
In Libyen und Syrien wird es bald genauso sein.
Diesen arabischen Frühling haben wir uns sogar noch was kosten lassen.
Ich wusste auch dass es genau so kommt.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Ägypten auf dem Weg in die Steinzeit:
Islamisten treten bei Präsidentschaftswahl mit eigenem Kandidaten an
Die ägyptische Muslimbrüderschaft tritt nun doch bei der Präsidentschaftswahl im Mai und Juni an. Zuvor hatte die Partei behauptet, auf einen eigenen Kandidaten verzichten zu wollen.
Die ägyptische Muslimbruderschaft setzt zum Sprung in den Präsidentenpalast an. Die Islamisten-Bewegung kündigte am Samstag an, sie werde entgegen früherer Ankündigungen nun doch einen eigenen Kandidaten für die Wahl des Präsidenten aufstellen.
In liberalen Kreisen rief diese Ankündigung große Sorgen hervor. Mit 56 zu 52 Stimmen nominierte die Bewegung, die für eine Islamisierung des Staates eintritt, ihren stellvertretenden Vorsitzenden Chairat al-Schater. Der Unternehmer hatte wegen seiner politischen Aktivitäten mehrfach im Gefängnis gesessen.
Die ägyptische Präsidentenwahl beginnt am 23. Mai. Die Stichwahl soll am 16. und 17. Juni stattfinden.Chairat al-Schater (61) hat gute Chancen, die Nachfolge des im Februar 2011 entmachteten Ex-Präsidenten Husni Mubarak anzutreten.
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Quelle: ZDF Textseite 127 Donnerstag den 05.04.2012
Ja, das wird den Zionisten in Israel überhaupt nicht schmeckt, aber recht geschieht ihnen.Der Präsidentschaftskandidat der ägyptischen Muslimbrüder will nach einem Wahlsieg das islamische Recht einführen. Die Einführung der Scharia sei sein „ernstes und letztes“ Ziel, sagte Chairat al-Schater bei einer Veranstaltung der religiösen Vereinigung für Rechte und Reformen.
Zudem wolle er den Einfluss des Innenministeriums einschränken, dass in der Vergangenheit eine führende Rolle bei der Unterdrückung der Meinungsfreiheit gespielt hat. Kritiker fürchten allerdings einen wachsenden Einfluss islamischer Strömungen.
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„Kein Mensch der Welt übertrifft die Germanen an Treue.“
Publius Cornelius Tacitus
Hallo, werter direkt, war das jetzt irgendwie überraschend? Neger sind überhaupt nicht fähig, eine Zivilisation aufzubauen und zu führen, Araber schaffen dieses, können sie aber nur auf primitivem mittelalterlichen Niveau führen.
Erfreulich, dass die Moslembrüder mich nicht enttäuschen.
Natürlich führen sie die Scharia ein!
Warum denn auch nicht? Und was denn sonst?
Es ist nix dran auszusetzen, wenn Muslime die Scharia wollen, ganz im Gegenteil.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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