Klopapier Diebstahl im Leipziger Arbeitsamt

[Bahnfreund]

Man sollte Eintritt für die Toiletten im Arbeitsamt nehmen.

Man kann ja Klo-Frauen einstellen , wie das in den 70er Jahren an den grossen Fernbahnhöfen realisiert worden ist, dass könnten dann einEuroJobber machen und der Kunde zahlt 20 Cent fürs Pisseur - dieses Einkommen wird zu 50 Prozent der Klofrau gutgeschrieben von den anderen wird eben Toilettenpapier eingekauft.

[Brotzeit]

Man kann ja Klo-Frauen einstellen , wie das in den 70er Jahren an den grossen Fernbahnhöfen realisiert worden ist, dass könnten dann einEuroJobber machen und der Kunde zahlt 20 Cent fürs Pisseur - dieses Einkommen wird zu 50 Prozent der Klofrau gutgeschrieben von den anderen wird eben Toilettenpapier eingekauft.

Waaaaaaas ?

Ich soll dafür, das ich im Arbeitsamt die Hosen runterlassen muss und ; ausser
meinem Papier, noch was abliefere, bezahlen ??????

:O :2faces:

[Paul Felz]

Na ich will mal hoffen dass dieses nicht grad in Berlin passiert, sonst wird es eng mit bezahlten Schlafstunden. (keine Angst ich denke zu wissen was du meinst, deswegen habe ich mit diesem Kapitel abgeschlossen)

Nach Berline fahre ich ja nicht mit dem Auto. Da nehme ich grundsätzlich Flieger.

[Sheldon]

"Ihr" bezahlt auch das entwendete Toilettenpapier. Soll die Behörde Diebstähle hinnehmen? Zumal das Behördentoilettenpapier nun wirklich nicht gerade ein Artikel ist, auf den ich besonders scharf wäre. Einlagig, hart, bei Benutzung oft schmerzhafte Reizungen verursachend.

Weichei. Hier ein Klopapier für echte Männer.

[Stadtknecht]

Man kann ja Klo-Frauen einstellen , wie das in den 70er Jahren an den grossen Fernbahnhöfen realisiert worden ist, dass könnten dann einEuroJobber machen und der Kunde zahlt 20 Cent fürs Pisseur - dieses Einkommen wird zu 50 Prozent der Klofrau gutgeschrieben von den anderen wird eben Toilettenpapier eingekauft.

Auch eine gute Lösung.

[Brotzeit]

Weichei. Hier ein Klopapier für echte Männer.

Für die Behördenzicken ist es hoffentlich noch gröber ....

[konfutse]

Natürlich nicht. Aber warum denn auch? Weil ich die Jahre eine vollkommen krumme Zahl im Kopp hatte, ohne sie auch nur ansatzweise zu hinterfragen? Passiert selten aber ist auch irgendwie typisch für mich und würde mir eigentlich Sorgen bereiten, wenn ich den Enthüllungs-/Wahrheitsfindungsprozess nicht so lieben würde.

Ich sehe: Auch Kapitalisten sind zur Einsicht fähig. Selten zwar, aber dennoch.

[meckerle]

Für die Behördenzicken ist es hoffentlich noch gröber ....

:shock: Das ist doch Schmirgelpapier!

[Brotzeit]

:shock: Das ist doch Schmirgelpapier!

"Exakt richtig!" :P


Wenn die Beamtenzicken uns über den Tisch ziehen , sollen sie auch merken , daß es weh tut!

[Friedrich.]

Du verwechselst mich mit jemanden. Meine Nase ist gerade.

Wir kaum. Ausnahmsweise.

... schreibst aber trotzdem eine ole Antwort-Tapete. Nicht 1 Jahr, übrigens, sondern anderthalb.

Stunden wurden nicht manuell eingetragen, sondern von der Management-Software automatisch mitgeschrieben und den jeweiligen Projekten zugeordnet. Ein manuell erstellter Stundenzettel ist ein Wisch und hat Aussagekraft wenn es einen direkten Kontakt zum Kunden/Vorgesetzten gibt. Aber Deiner Logik nach habe ich wohl auch das Software "manipuliert"

Oh, eine unfehlbare Software. Die kann man ganz bestimmt nicht betrügen, da hast du Recht. Diese Software hat garantiert rund um die Uhr überwacht, dass du am Arbeitsplatz sitzt und deine Zeit dort auch nicht anderweitig vertreibst, etwa im Internet herumsurfst und mehrere Tausend Beiträge in solchen und ähnlichen Foren hinterlässt

Und nachdem du von dieser unbetrügbaren Software überprüft wurdest, hattest du gar nie die Möglichkeit, beim Veröffentlichen deiner Stundenzahl hier irgendwie zu betrügen, wie etwa eine viel zu hohe Zahl eintragen

Und auch kein Problem damit, über mich selbst zu lachen, wenn mir ein Patzer passiert. Und wenn es Fähigkeiten gibt, auf die ich stolz bin, dann ist das eine davon.

Dazu musst du deine Patzer ja erstmal bemerken. Und wäre das bei jedem so, kämst du aus dem Lachen gar nicht mehr raus