Ob jetzt in Österreich oder in der Türkei, sein Charakter bleibt immer derselbe. Von daher würde er seine Schulden auch in der Türkei nicht zurückzahlen wollen.
Zudem fehlt im Zeitungsartikel die Angabe, wieviel Geld er überhaupt schuldet. Der Gerichtsvollzieher hat 600€ eingetrieben, sind wohl nur Peanuts zu dem was er seinem ehemaligen Geschäftspartner schuldet?
Und ist es bei türkischen Hochzeiten nicht meistens so, dass die Eltern für die Hochzeitskosten aufkommen?
"Ich hole Presse."
"Hey Polizei. Hey Staatsgewalt."
Armer Irrer. Sie werden völlig zurecht verachtet, die Musels!"
Ich verstehe garnicht was hier einige Muselfreunde schaeumen. Es bestehen Pfaendungsbescheide aber dieser Musel haelt eine Party mit 2000 Leuten ab. Der Musel haette ja auch vorher seine Schulden bezahlen koennen.
„Alles was die Sozialisten vom Geld verstehen, ist die Tatsache, dass sie es von anderen haben wollen.“
Konrad Adenauer
Da der Bräutigam (wohl) ein rechtgläubiger Mohammedaner ist, sollten wir ihm dasselbe (nicht das gleiche) Fingerspitzengefühl zugute kommen lassen, daß seine lieben Landsleute an den Tag legen, wenn sie fragen: "Was guckst Du?", oder wenn sie bei uns ihre Forderungen stellen.
:2faces:
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Da setzen Orientalen wohl andere Prioritäten als Europäer!
Eine Hochzeit ist schließlich - jedenfalls wenn man die Kosten für 2.000 Gäste zahlen kann - eine Frage der Ehre. Was juckt da so ein komischer Kartoffel-Gerichtsvollzieher.
Die Sache wird wohl demnächst irgendeinen Zentralrat der Mohammedaner beschäftigen.
Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)