"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Die USA sehen sich einerseits als "Römisches Reich der Gegenwart", andererseits als "God´s own country" und als diejenigen, die kraft der Ideologie der Aufklärung und deren Umsetzung in einem eigenen Staat sich berufen sehen, der Welt eine New World Order zu geben. Nicht nur deshalb spielen sie die erste Geige in der NATO und mischen sich in Angelegenheiten aller Staaten ein, die amerikanische Interesssen bedrohen oder dieser NWO zuwider laufen.
Das Deutschland seit ´45 ist nichts anderes als ein Vasallenstaat und wird in der Welt- und Geopolitik keine Rolle mehr spielen, wie Europa insgesamt auch nicht mehr. Ganz Europa wird in einen Kulturenmix verwandelt, indem Migranten aus aller Herren Länder dort aufgenommen werden, aber im Gegensatz zu den USA und Kanada keine höheren Einwanderungshürden zu überwinden haben, sondern mit z.T. niedrigstem Niveau einwandern können via Asylrecht und Bleiberecht erzwingen können. Dies ist die angesprochene "Umvolkung", die aber alle indigenen europäischen Völker betrifft. Es erinnert gewaltig an die Endzeit des einst ebenso multikulturellen Römischen Reiches, dem innere Verteilungskämpfe und Inflation und Wirtschaftsprobleme den Todesstoß versetzt hatten. Die in sich zerstrittene multikulturelle römische Gesellschaft sah nur noch Partikularinteressen und konnte somit auch nicht mehr gemeinsam gegen äußere Feinde antreten. Das Ende war vorprogammiert.
Gleiches Schicksal ereilte die multikulturellen Gesellschaften im Osmanischen Reich, in Österreich-Ungarn, in der UdSSR. Gleiches Wird eines Tages die USA, Europa und allen voran Deutschland treffen.
Die kurze Ära der reinen indigenen Nationalstaaten scheint gezählt ( ca. 1871 - 1945 f. Deutschland). Das Projekt , eine homogene Bevölkerung in einem Nationalstaat zusammenzufassen und diesen indigen und autark in sich selbst erhalten zu können, ist 1945 gescheitert; spätestens aber am Ende der Adenauerära, Anfang der 1960er Jahre.
Niemand kann gegen die Zeichen der Zeit arbeiten. Und so werden unsere Kindeskinder wohl den Untergang der Gesellschaftsform erleben, die man einmal Nationalstaat nannte.
Ob aus den favorisierten EU-Regionen dann über Umwege neue Staatsgebilde erwachsen werden, ist reine Spekulation . Ganz abwegig erscheint es nicht, daß sich aus "stammesgeschichtlichen Bindungen" heraus solche neuen "Regionen" oder "Staaten" bilden könnten, z.b. aus Oberbayern, Teilen Österreichs wie Tirol und aus Südtirol ein Staat, wie auch aus Württemberg, Bayer. Schwaben, Elsaß, österr. Vorarlberg und Teilen der Schweiz ein "alemannischer Staat" oder ein neues Franken- oder Sachsenreich. Gemäß Tyota ist nichts unmöglich, aber der reine deutsche Nationalstaat mit reinrassigen Deutschen seit 33 Generationen, der ist erstmal perdu. Solchartige Deutsche hat es sowieso nie gegeben...........................
"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde einfach heraus, wen du nicht kritisieren darfst."Voltaire (1694-1778
Ich glaube nicht dass ers daher ist. Bei Aufnahme der Türkei in die Nato spielten sowohl die geographische Lage der Türkei auch die Sowjetunion bzw. Waschauer Pakts am meisten die Rolle. Wie man es sieht, wenn es um eigene Sicherheit geht kann man sogar die "Musels" als Verbündeter nehmen, wobei damals weder der Islam noch die Muslime politische Gewichtung hatten.
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