Gelegentlich finden auch notorisch blinde "Linksautonome Antikapitalisten" und indymedia-Konsumenten ein Korn!

Josef Martin Fischer, einstmals arbeitsscheuer Sponti, steckbrieflich gesuchter Randalierer und von keinerlei Wissen belasteter Dampfplauderer, hat es bekanntermaßen durch fortgesetzte Wendehälsigkeit und "gute Kontakte" zum von keinerlei Wissen belasteten NATO-Bombenterroristen und ehrenprofessoral gewürdigten elder statesman geschafft. Irgendwie scheint sich aber auf diesem Weg sein "Rückhalt im Volk" aufgebraucht zu haben und die Sympathien von seinen ehemaligen Klassengenossen, also arbeitsscheuen "Netzaktivisten", Randalierern und indymedia-Schwätzern ist wohl massiv gesunken.

Morgen wollte der gute alte Joschi in Winterthur hofhalten und irgendein einstudiertes Gebrabbel von "Nachhaltigkeit" von sich geben. Die Proteste im Vorfeld waren aber so groß, daß er lieber zu Hause blieb, aus "Sicherheitsgründen".

Glückwunsch, Schweizer!

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