Unsere fälschlich so genannte „Zivilisation“ beruht in Wirklichkeit auf Zwangsarbeit und Sklaverei, Zuhälterei und Prostitution, Organisierter Kriminalität und Kannibalismus.
Prof. Dr. Jack D. Forbes
Waterboarding, Schlafentzug, einsperren auf engstem Raum und vieles mehr und natürlich Gefangenenaustausch mit unseren Freunden zur Gewinnung geheimer Informationen. Hört sich alles zivilisiert an.
Die Menschenrechtsverletzungen im Iran sind natürlich real aber nicht einen einzigen verwundeten oder toten westlichen Soldaten wert.
Soviel also zum "Irren von Teheran".Jeder einzelne Iran-Experte, den ich im Laufe der letzten paar Jahre getroffen habe, sagte mir, daß die Herrscher des Irans rational seien und keineswegs begierigrig darauf, sich zu den Jungfrauen im Paradies zu gesellen.
Martin van Creveld, israelischer Militärhistoriker in der "Weltwoche" vom 15. März 2012
Geändert von Der Wehrwolf (22.03.2012 um 19:10 Uhr)
Modern technology, feminism, managerialism, welfarism and crazed consumerism have produced the most ridiculous, nipple-sucking culture in recorded history.
aus einem Artikel von attackthesystem.com entnommen
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Habe mir das Interview angesehen. Der Kleber wird von Achmadinedschad nach allen Regeln der Kunst vorgeführt. Als Journalist hat sich der Mann völlig blamiert und diskreditiert. Souverän dagegen der iranische Regime-Chef - Kleber sei dank.
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"Kleber scheint ..., als hätte er sich gar nicht vorbereitet, sich nicht mit der Argumentationsweise „des gefährlichsten Mannes der Welt“ vertraut gemacht. Hat der TV-Moderator im Ernst geglaubt, er könne von Ahmadinejad ein Zugeständnis in der Nuklearfrage bekommen –* „Herr Präsident, die Welt schaut auf dieses Interview“ ?* Ungewollt offenbart Kleber mehr die Schwächen des Westens als den teuflischen Charakter Ahmadinejads. Wenn man Iran auf die Atomfrage festnageln will, zementiert man das Regime. (...)
Souverän führt der iranische Präsident durch das Gespräch. Kein Wort zu seiner umstrittenen Wiederwahl 2009. Kein Wort darüber, mit welcher Brutalität und unter welchen Verlusten an Menschenleben und Glaubwürdigkeit das Regime im Sommer 2009 den Aufstand im eigenen Land niederknüppelte. Welch ein Hohn, dass Ahmadinejad unwidersprochen die Härte der britischen Polizei gegen die Demonstranten der „Occupy-Bewegung“ anprangern darf („Frauen werden in England über den Asphalt geschleift“), ohne auch nur einen Satz über die erschossene Neda und Hunderte weiterer getöteter Iraner während der „Grünen Welle“ verlieren zu müssen!
(...) Für wen und als was spricht der Moderator des heute journals? Als verkappter amerikanischer Präsident? Als Anwalt Netanyahus? Als Stimme eines angesichts des orientalischen Despoten verängstigten deutschen Publikums? Dass es in Deutschland Hunderttausende Iraner gibt, die sich wegen dieses Interviews schämen würden, scheint Kleber nicht auf dem Schirm gehabt zu haben. 'Herr Präsident, wie erklären Sie sich, dass so viele Menschen aus Ihrer Islamischen Republik davongelaufen sind, unter anderem nach Deutschland?“', das wäre eine interessante Frage gewesen. Aber die kam nicht. Kein Wunder, dass der Präsident das Gespräch mit der Bemerkung schließt: 'Wir mögen Deutschland sehr. Wir mögen Sie sehr (Herr Kleber).' "
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
Tja. Der Mann verdient beim ZDF 600.000€ p.a. Aber in diesem unserem freiheitlichsten Staat, der je auf deutschem Boden existiert hat, wird ein Qualitätsjournalist gar niemals nicht nach seiner politischen Maulhurerei entlohnt. Nein, alles nur dummes VT-Gebrabbel ewig Gestriger.Zitat von Der Gelehrte
Tschulligung. Aber die Häme mußte jetzt sein.:wacky:
„Dieses Jahr erforschten wir das Scheitern der Demokratie, wie die Sozialwissenschaftler unsere Welt an den Rand des Chaos brachten. Wir sprachen über die Veteranen, wie sie die Kontrolle übernahmen und die Stabilität erzwangen, die mittlerweile seit Generationen anhält.“
Robert A. Heinlein „Starship Troopers“
"Die beiden Gelehrten Gabundus und Terentius diskutierten 14 Tage und 14 Nächte
lang über den Vokativ von Ego. Am Ende griffen sie zu den Waffen."
Umberto Eco
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