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Um angebliche "Vorurteile" der Deutschen gegen "Migranten" abzubauen, fordert Sachsen-Anhalts Innenminister Holger Stahlknecht, mehr Kanack "Migranten" als Lehrer einzustellen. Das "Miteinander" müss bereits in den Schulen geübt werden.

Außerdem sollen Deutsche auf sogenannten "Festen des Miteinanders" ihre Haltung gegenüber ihren Zivilokkupanten abbauen.

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Der Minister sollte sich mal in Berlin informieren. Dort übt man das "Miteinander" bereits seit Jahren, mit der Folge, daß selbst Ausländer solche Schulen meiden, in denen türkische und arabische Schüler den Ton angeben.

Wird man zukünftig "abgeholt", wenn man pflichtwidrig einem "Fest des Miteinanders" fernbleibt?

Die führenden Umvolkungsagenten der BRD agieren immer hektischer. Ein gutes oder ein schlechtes Zeichen für uns Deutsche?