Bauingenieur des Todes! http://www.heimatkundlicher-arbeitsk...dfriesland.jpg
Der ganze Ruhrpott ist eine einzige Jauchegrube. Schlimmer noch als Berlin.
Wer nicht über Deutschkenntnisse der Sprachstufe B1 oder höher verfügt, steht dem deutschen Arbeitsmarkt faktisch nicht zur Verfügung. Hat der Betroffene mindestens ein Jahr in Deutschland gelebt, ist dieser Umstand in der Regel durch mangelden Integrationswillen selbst herbeigeführt worden. Dann sollte kein Arbeitslosengeld gewährt werden.
Würde der Gesetzgeber eine derartige Regelung beschließen, würden selbst die Anatolier plötzlich deutsch sprechen.
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Warum wiederholst du mich?
Zum Pott. Da leben doch kaum noch Deutsche.
Ich war da und Städte wie Dortmund, Essen, Mühlheim, Duisburg könnten sich auch Kleinanatolien nennen.
Aber auf die Errungenschaft sind Vögel wie du ja noch stolz.
Die alten Bergbaukameraden, die die Region einst zur Blüte trieben, mit ihrem Blut, die dürften bereits im Grab rotieren!
Geändert von Rumburak (20.03.2012 um 23:13 Uhr)
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Wenn ich die Beiträge lese, kommt mir der Gedanke, mal wieder Reiseprospekte zu wälzen.
Ich möchte zu gerne wissen, welcher Anbieter ausschließlich Touren nach Marxloh, Katernberg oder die Nordstadt im Angebot hat.
Der Nachteil des Himmels besteht darin, dass man die gewohnte Gesellschaft vermissen wird.
Mark Twain
@Rumburak
Mensch ich bin "auf Schalcke" geboren, und ich hänge immer noch an dem Kohlenpott. Den Aufschwung hat Deutschland den Ausländern zu verdanken. Wo kommen denn die ganzen Polskis, Koslowskis und Kowalskis her? Die haben Deutschland mit aufgebaut. Nun lasse mal die Kirche im Dorf.
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