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Beschämend ist die Stellungsnahme des Durnwalder und der linksversifften Südtiroler Medien
Wenigstens haben Leute bei der Freiheit noch Hirn im Kopf
Freiheitliche: Nein zu Gewalt in jeglicher Form

Die freiheitliche Landesparteiobfrau, Landtagsabgeordnete Ulli Mair verurteilt in einer Presseaussendung den Brandanschlag auf das Flüchtlingsheim in Vintl und unterstreicht die klare Haltung der Freiheitlichen, dass jegliche Form von Gewalt strikt abgelehnt werde.

„Ich maße mir aber im Gegensatz zu politischen Mitbewerbern nicht an, die Gründe für den Brandanschlag in Vintl bereits zu kennen oder gar schon ein klares Täterprofil im Auge zu haben und ich möchte auch davor warnen, diesen feigen und beschämenden Akt von Seiten der Linken politisch zu missbrauchen. Fakt ist, dass es einen derartigen Ausdruck von Gewalt in Südtirol Flüchtlingen gegenüber wohl noch nicht gegeben hat und daher ist es wünschenswert, dass die Sicherheitskräfte und Ermittler rasch heraus finden, wer und was genau dahinter steckt und aus der Luft gegriffenen Spekulationen wenig Spielraum lassen. Diese Klischees kennen wir alle zur Genüge aus anderen Ländern und diese bringen uns auch nicht weiter. Wir Freiheitlichen würden uns wünschen, dass endlich alle politischen Kräfte klar gegen die leider noch immer bewusst betriebene Tabuisierung sowohl in der Einwanderungsfrage aber auch in der Flüchtlingspolitik auf den Plan treten. Es muss ein offener Umgang mit der Materie zugelassen werden. Jede verantwortungsvolle Politik hat die Pflicht, aus den Fehlern zu lernen, die man in anderen europäischen Ländern und insbesondere in Deutschland bereits gemacht hat. Daraus lernen können wir und vor allem unsere Jugendlichen nur, wenn wir die Probleme offen, ohne Tabus angehen. Fremdenfeindlichkeit ist in meinen Augen nicht Produkt einer Politik, die Sorgen, Ängste, Kritik und Probleme offen anspricht, sondern wird vielmehr durch eine Politik verursacht, die der Bevölkerung nicht mehr ein Gefühl des Vertrauens und des ‚Ernstgenommenwerdens’ gibt. Aber wo Gewalt im Spiel ist, hört sich alles auf“, schreibt Mair.
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