@ Peter2011
Mir gehen Deine hochgestaksten Wortmeldungen elend auf den Sack!
@ Peter2011
Mir gehen Deine hochgestaksten Wortmeldungen elend auf den Sack!
Als geistig gesunder Mensch würdest du nicht solchen Müll in deinen Beiträgen absondern. Gut vermutlich ist das Forum hier sowas wie ne Psychotherapie für deinen gestörten kaputten Geist.
Schwall mich nicht mit deinem Antifantenmüll voll, erzähl das bitte deiner Parkuhr oder deinem Baum vor der Haustür!
Für linkskriminelle Subjekte deiner Sorte reicht es max. aus irgendwo feige aus der Menge bei einer Demo Steine, Mollis usw. zu schmeißen oder Sachbeschädigungen durchzuführen, mehr habt ihr Totalversager nicht drauf.
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und sonst so?
Nürnberger Prozesse von Neonazis gegen ihre politischen Gegner wird es nie geben, da es niemals wieder eine braune Diktatur 2.0 geben wird. Dafür werden die Antifaschisten sorgen, dessen kannst Du sicher sein, Loser!
Die SS ist Vergangenheit - also was für eine Volksverhetzung?
Außerdem war die SS, wie bereits erklärt, ein feiger und verbrecherischer Haufen Mist und kein "Volk", welches man verhetzen könnte.
Ach ja, tatsächlich? Los erzähl doch mal!
Meinst Du mit "Pack" etwa unsere Befreier, also vorangig die heldenhaften Soldaten der roten Armee?
Ach - die verurteilten führenden Nazischweine waren also in Deinen Augen "aufrechte Deutsche"?
Wenn Du diesen entmenschten Haufen Geistesgestörter so verehrst sei die Frage erlaubt: bist Du etwa Nazi oder Neonazi?
Habe ich Dich richtig verstanden:
Wer diesen entmenschten Haufen geistesgestörter Nazis nicht verehrt, ist selber geistesgestört?
Wer den Befreiern für ihre aufopferungsvollen Heldentaten (einschließlich der äußerst humanen Entsorgung der Nazi-Führungsspitze) dankbar ist, ist geistesgestört?
Ups, tut mir leid wenn ich Dich mit Intelligenz und Sprachkultur belästigt habe. Ignoriere mich doch einfach. Oder weißt Du nicht, wie das geht?
Ahhh, Du meinst also, ich sei ein Krimineller! Gegen welche gültigen Gesetze habe ich denn verstoßen?
PS: Auf den Rest Deiner primitiven niveaulosen Pöbeleien einzugehen, lohnt sich nicht.
Hier ein Beispiel von vielen...
Alois Brunner - Hauptsturmfuehrer der SS und "Eichmanns rechte Hand"...
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Leider darf ich nicht das Honsik Interview einstellen, weil die GK Sache erwaehnt wird.
Da inzwischen, also seit 1945 bis heute, eine ganze Menge an Nazi-Verbrechen aufgeklaert und als Luegen identifiziert wurden, sollte man sehr zurueckhaltend sein mit der pauschalen Verdammung der SS.
Die Judenverfolgung und Deportierung wird auch heute noch, im Zeitgeschehen der unbestraften Ausrottung der Palaestinenser, kriminalisiert und nach bereits halbtoten SS Leuten gejagt. Welch ein Hohn!!:rolleyes:
Der Sieger schrieb die Geschichte, Peter, das solltest Du bedenken und nicht alles ungeprueft hinunterschlucken.
Dem Peterchen sollt man auch die Hoden zerschlagen, Scheinhinrichtungen mit falschen Priestern, Streichhölzer unter Fingernägeln die angebrannt werden.... mal sehen was der alles für Verbrechen gestehen würde, nur um nicht weiter gefoltert zu werden.
Damit das eintritt, muesste es zu eine Wende geben und nun die Antifaschisten als die menschlich Unwuerdigen drankommen.
Nein, ganz so gehaessig kann ich nicht sein. Wir muessen vergeben, damit die Kette der Verbrechen durchgerissen wird und sich nicht staendig wiederholt.
Aber der Nuernberger Prozess kann tatsaechlich mit den Hexenprozessen der mittelalterlichen Zeit verglichen werden. Siehe hier:
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Zu den Folterungen...
Zu den furchtbarsten Schindern in US-amerikanischer Uniform, die von Deutschen Geständnisse angeblicher Kriegsverbrechen erfolterten, zählten die Vernehmer Perl und Thon. Sie führten vor allem in Schwäbisch Hall ein Terrorregiment.
Gerecht denkende Amerikaner, hauptsächlich Oberst Everett, mobilisierten in den USA die Öffentlichkeit gegen das Unrecht an kriegsgefangenen Waffen-SS-Soldaten. Der amerikanische Richter Colonel Edward Leroy van Roden wurde schließlich zum Mitglied einer offiziellen Untersuchungs-kommission unter Vorsitz von Gordon Simpson vom obersten texanischen Gerichtshof ernannt.
Im folgenden Auszüge aus van Rodens Bericht (zitiert nach: Maurice Bardeche, »Nürnberg oder die Falschmünzer«, Wiesbaden 1957): Die als »Beweise« vorgelegten »Geständnisse« wurden von Männern erpreßt, die zunächst einmal drei, vier oder fünf Monate lang in vollkommener Abgeschlossenheit gehalten worden waren. Sie wurden in einen Raum mit vier fensterlosen Mauern eingesperrt. Täglich wurden zwei kärgliche Mahlzeiten durch eine an der Zellentür angebrachte Fallklappe hereingeschoben. Sie durften nicht miteinander sprechen. Man verweigerte ihnen jegliche Verbindung mit ihrer Familie, einem Priester oder einem Pastor. In einigen Fällen genügte diese Behandlung bereits, um Deutsche soweit zu bringen, daß sie vorher abgefaßte Geständnisse unterschrieben.
Diese, im voraus angefertigten Geständnisse, belasteten nicht nur den Unterzeichner, sondern oft auch andere Verdächtige.
In anderen Fällen, so fuhr Richter van Roden fort, seien auch direkte körperliche Folterungen sadistischer Art zur Erpressung von "Geständnissen" angewendet worden.
Der amerikanische Jurist: Die Ermittler stülpten den Angeklagten eine schwarze Kapuze über den Kopf, schlugen sie dann mit Schlagringen ins Gesicht, versetzten ihnen Fußtritte und hieben mit Gummischläuchen auf sie ein. Mehreren deutschen Angeklagten waren die Zähne ausgebrochen, bei einigen die Kinnladen zertrümmert.
In 139 überprüften Fällen war allen diesen Deutschen - außer zweien - mit solcher Gewalt in die Hoden geschlagen worden, daß eine dauernde Invalidität daraus entstand. Dies war eine Standard-Prozedur unserer amerikanischen Ermittler.... Unserer Befreier muesste es heissen laut Peterchen!
Die Russen waren keinen Deut besser, das muss ich dazusagen.
Alright, wenn schon dann gleich gruendlich:Hier weiterlesen...US Kriegs- und Nachkriegsverbrechen
Die US-Schriftstellerin Marguerite Higgins berichtete in ihren 1955 in New York erschienenen Erinnerungen, „News is a singular thing“, was sie zehn Jahre zuvor mit ihrem amerikanischen Kollegen Knauth als Sonderkorrespondentin auf dem Gelände des KZ Buchenwald miterleben musste, wo jugendliche Deutsche barbarischen Foltern durch GIs ausgesetzt waren: „Als wir näher kamen, konnten wir Schläge und Schreie der Gequälten hören. ,Hey Chanly, das ist genug! Jetzt bin ich dran!’ schrie einer der GIs. Knauth und ich erreichten endlich den Beginn der Linie. ,Charly’ kam gerade aus einem der Zellenblöcke heraus und grinste triumphierend.“
Und weiter: „Hinter den Gittern der Zelle, uns unmittelbar gegenüber, sahen wir uniformierte Deutsche. Zwei von ihnen, zerschlagen und blutüberströmt,
lagen bewusstlos am Boden hingestreckt. Ein dritter Deutscher wurde am Haarschopf hochgehalten. Ich werde ihn nie vergessen, er hatte rote Haare
wie Karotten. Ein GI drosch abwechselnd seinen Leib und schlug ihm ins Gesicht. Als das Opfer stöhnte und seufzte, brüllte der GI immer wieder:
“Halt die Schnauze, verdammter Kraut!“
„Was ist denn los?“ schrie ich über die Aufschreie und das Stöhnen hinweg zu dem nächsten Soldaten, der zufällig Charly war. „Das sind SS-Jungen“ , brüllte Charly zurück und setzte stolz hinzu: „Wir haben sie in den Wäldern gefangen. Wir geben ihnen etwas von ihrer eigenen Medizin. Wir machen sie fertig für den Leichenhaufen dort!“
Es stellte sich heraus, dass fast eine Viertelstunde lang die doppelte Reihe von zwanzig bis dreißig amerikanischen Soldaten ausgerichtet stand, um methodisch abwechselnd die gefangenen Deutschen zusammenzuschlagen.“
Später sei herausgekommen, so Higgins weiter, dass die GIs sechs junge Deutsche, die gar nicht zur SS gehörten, gefangen hatten. Die jungen Menschen waren nur vor wenigen Tagen in ein Reichsarbeitsdienstbataillon eingezogen worden. Bevor die 3. US-Armee dieses Gebiet erobert hatte, waren die Jungen noch damit beschäftigt gewesen, Schutzgräben auszuwerfen, die nie mehr besetzt wurden. Der jüngste von ihnen mit den karottenroten Haaren war 14 Jahre alt. Die anderen fünf deutschen Jungen in den Zellenblöcken waren zwischen 14 und 17 Jahre alt. Aber auf ihre Jugend und ihre Schuldlosigkeit kam es nicht an....“
...Zu den furchtbarsten Schindern in US-amerikanischer Uniform, die von Deutschen über angebliche Kriegsverbrechen Geständnisse erfolterten, zählten nach 1945 (!) William R. Perl und Harry Thon. Sie führten vor allem in Schwäbisch Hall ein Terror-Regiment. Besonders an kriegsgefangenen Waffen-SS-Soldaten. Später wurde eine Untersuchungskommission mit dem Richter Colonel Edward Leroy van Roden offiziell eingesetzt.
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Der "Leichenhaufen" bestand aus an Seuchen und Hunger verstorbenen Insassen, die nicht mehr verbrannt werden konnten. Die Amis haben ja tuechtig geholfen, dass die deutsche Bevoelkerung verhungern und verrecken sollte, somit auch die in den KZ inhaftierten Menschen. Aber damals schon wie auch heute noch gilt der Ausspruch "Dumb as wood!" :ohno:
Wie ironisch die Welt doch ist... heute zieht die deutsche Jugend wieder froehlich in den Krieg, um ihren vormaligen Peinigern beim Massakrieren der unschuldigen Afghanen zur Seite zu stehen.
Ich kann nur mit dem Kopf schuetteln oder in den Garten gehen und Wuermer essen!! Ich schau mal, ob ich im Garten schon Unkraut finde, das ich ausreissen kann!!!
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