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Thema: Pleiten durch Sozialleistungen

  1. #31
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Natürlich führt das zur Pleite, da hier Kapital vernichtet wird und Leute fürs Nichtarbeiten bezahlt werden. Die Bürokraten im Sozialbereich arbeiten produktiv auch nichts.

    Hat nur Nachteile.
    Und wie absolut meinst Du das? Wollen wir mal nicht hoffen, dass Du Deine Arbeit verlierst und wegen +50 Lebensjahren keinen neuen Job mehr findest, oder Du arbeitsunfähig wirst. Dann wirst Du manche Dinge nämlich anders sehen, oder suchst Du Dir freiwillig schon mal einen Platz unter der Brücke, um der Allgemeinheit nicht zur Last zu fallen?

    Geht es hingegen um notorisch Faule oder ins Sozialsystem einwandernde Ausländer, muss man Dir zustimmen.

  2. #32
    Mitglied Benutzerbild von MANFREDM
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Zitat Zitat von Ruepel Beitrag anzeigen
    Und dennoch bekommt der pädophile Klerus jährlich milliarden deutscher Steuergelder geschenkt.
    Schlichte Lüge. Nicht jeder im Klerus ist pädophil.

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    So ist es. Das ist genauso sachkundig wie Aussagen, dass alle Deutsche Nazis seien.

  4. #34
    verteilt Lollis Benutzerbild von Reilinger
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Zitat Zitat von Schrottkiste Beitrag anzeigen
    Das frage ich mich auch. Es gibt genug Fälle, in denen Einwandererkinder mit vorbildlicher Integration (absolviertes Abitur etc.) zur Ausweisung gedrängt werden, während solche mit Intensivtäterhintergrund hier aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen krampfhaft gehalten werden. OK, diese ganze Integrationsindustrie mit ihren Mitarbeitern muß ja auch genügend Klientel behalten.
    Ein gut integrierter Ausländer, der arbeitet, Steuern zahlt, seine Kinder anständig erzieht und selbst für ihre Bildung sorgt, ist der Integrationsindustrie ja auch eher ein Dorn im Auge. Da gibt es nichts zu verdienen, schlimmstenfalls fallen solche Leute den linksgrünen Salbaderern noch in den Rücken, indem sie aussprechen, was dem Deutschen per Tabu verboten ist.

    Ich erzähle da immer wieder gern von der türkischen Familie, die zwecks Gartengestaltung zu mir kam (waren de facto in meiner gesamten Laufbahn die ersten und einzigen Türken, die für sowas echtes Interessen zeigten) die zogen aus Mönchengladbach weg in ein super-deutsch-spießiges Neubauviertel in einer kleinen Nachbarstadt. Die Kinder sprachen akzentfreies Deutsch, die Eltern auffallend gut, die Frau und das junge Mädchen waren topmodern und gestylt. Ich fragte so nebenbei, warum sie denn aus MG überhaupt wegziehen. Daraufhin erklärte mir der Vater knallhart: "Zu viele Türken dort".

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Kater
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Dann hat der Vater das nicht richtig ausgedrückt. Er hätte sagen müssen: Zu viele K anakan dort". Ich mache da nämlich begrifflich durchaus einen Unterschied zwischen Türken und K*n. Ich kenne nämlich auch Türken, die schwerstens in Ordnung und wirklich eher ein Gewinn sind, gute Jobs haben und denen man teilweise auch überhaupt nicht anmerkt, wo sie bzw. ihre Eltern herstammen. Und diese mögen die K anaken genauso wenig wie wir.

  6. #36
    GESPERRT
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Die Konzerne müssen enteigneet und zerschlagen werden, die Reichen müssen Steuern zahlen und auch die Börsenheinis müssen für ihre Geschäfte ob Devisen , Warentermingeschäfte oder Wertpapierkäufe, - Sie müssen endlich mal Steuern darauf zahlen, würde das realisiert werden, - so hätten wir keine Staatsschulden mehr.

  7. #37
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Zitat Zitat von Bahnfreund Beitrag anzeigen
    Die Konzerne müssen enteigneet und zerschlagen werden, die Reichen müssen Steuern zahlen und auch die Börsenheinis müssen für ihre Geschäfte ob Devisen , Warentermingeschäfte oder Wertpapierkäufe, - Sie müssen endlich mal Steuern darauf zahlen, würde das realisiert werden, - so hätten wir keine Staatsschulden mehr.
    Und was ist mit den Langzeitfolgen (Rückgang privater Realinvestitionen, stärkerer Fachkräfteabfluss, nachlassende Produktivität in den Betrieben)?

  8. #38
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Städte wie Oberhausen sind nicht pleite wegen Soli, sondern viel mehr wegen Migration.

    Gestiegen sind die Migrationskosten und nicht die Osttransfers.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  9. #39
    Anarchokapitalist Benutzerbild von Gottfried
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Zitat Zitat von Bahnfreund Beitrag anzeigen
    Die Konzerne müssen enteigneet und zerschlagen werden, die Reichen müssen Steuern zahlen und auch die Börsenheinis müssen für ihre Geschäfte ob Devisen , Warentermingeschäfte oder Wertpapierkäufe, - Sie müssen endlich mal Steuern darauf zahlen, würde das realisiert werden, - so hätten wir keine Staatsschulden mehr.
    Doch, weil dann niemand mehr Staatsanleihen kaufen würde. Steigen die Steuern, sinkt der Anreiz Staatsanleihen zu kaufen. Der Staat würde direkt pleite gehen.
    Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.


  10. #40
    Mitglied Benutzerbild von romeo1
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    Standard AW: Pleiten durch Sozialleistungen

    Zitat Zitat von Antisozialist Beitrag anzeigen
    Und was ist mit den Langzeitfolgen (Rückgang privater Realinvestitionen, stärkerer Fachkräfteabfluss, nachlassende Produktivität in den Betrieben)?

    Das sind für die linken Schwätzer nur unbedeutende Kollateralschäden auf dem Weg ins komm. Paradies.

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