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Thema: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

  1. #161
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Wer würde denn, wenn es kein gestzl. Zahlungsmittel gibt, Papierzettel verwenden?
    Vmtl. jeder, außer natürlich es hätte sich bis Ende des staatlichen Geldmonopols, bereits eine vollständige Digitalisierung durchgesetzt und wir alle würden nur noch mit Chipkarten herumlaufen.
    Würdest du deine Währungseinheit auf Elfenbein drucken?

  2. #162
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Die Banken und ihr Zinssystem würden auch ohne staatl. Zentralbank funktionieren.
    Was auch sonst und wo liegt das Problem?

  3. #163
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von Raczek Beitrag anzeigen
    Vmtl. jeder, außer natürlich es hätte sich bis Ende des staatlichen Geldmonopols, bereits eine vollständige Digitalisierung durchgesetzt und wir alle würden nur noch mit Chipkarten herumlaufen.
    Würdest du deine Währungseinheit auf Elfenbein drucken?
    Auch diese digitale Währung bräuchte staatlichen Schutz, ist doch das Gleiche wie beim Papiergeld.
    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


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    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  4. #164
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Es gibt auch kein historisches Beispiel der Anarchie.
    Außer deren fehlgeschlagenen Ansätzen. Der Umschlag erfolgte regulär vor der tatsächichen Realisierung.
    Die Gesellschaftsentwürfe heutiger Anarchismen tauchen in der historischen Wirklichkeit nirgends 1:1 auf, das ist richtig.
    Das galt allerdings bisher für alle anderen Systeme auch, bis zu eben jenem Zeitpunkte, an dem sie auftauchten.
    Gewisse Ansätze für akratische, nonzentralistische, kommunale, libertär-föderalistische usw. Ordnungen gab es, diese wurden jedoch nach kurzer Zeit immer von innen heraus oder von aussen beendet.
    Auch das lässt sich allerdings für andere Ordnungen gesellschaftlicher Verfasstheit sagen.

    Letztlich stellt dies aber wohl auch garkein Problem dar.
    In heutigen demokratischen Gemeinwesen wird "Anarchie" eh kaum durch einen Umsturz einsetzen, sondern durch politische Reformen, die, wie es nunmal so ist, jederzeit enden können.
    Wenn sich also nach Jahren und Jahrzehnten mehr oder minder konsequenter Dezentralisierungs- und Privatisierungspolitik kurz vor dem entscheidenden Schritt doch keine Mehrheit findet für eine formelle Auflösung des Staates, tja, und?, dann ist das halt so.
    Fragen muss man sich eher, ob diese blosse Möglichkeit ausreicht, vom Ziel abzurücken und die eigenen Ansichten zu tauschen gegen kaum weniger wahrscheinliche wie z.B. eine Restbestände des Staates als Ordnungsfaktor behaltenden "Minarchismus" odgl.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  5. #165
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von lupus Beitrag anzeigen
    Jeder hat mal klein angefangen, also ist dein Argument falsch " es spielt also keine Rolle "
    Das Argument ist nur dann falsch, wenn es eine hinreichende Wahrscheinlichkeit gibt, dass es über das "klein" hinausgeht.
    Ich sehe nicht, dass dies in unserem Falle geschehen könne.
    Wieso sollten zigtausende oder hunderttausende Ausländer in eine liberale deutsche Partei eintreten?
    Wieso obendrein, wo sie doch garnicht gewählt werden können für politische Ämter ausserhalb der Partei?
    Ich sehe wirklich nicht, dass man dererlei Nullwahrscheinlichkeiten berücksichtigen müsste bei der Beurteilung einer Partei.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  6. #166
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Du widersprichst also nicht, für so vernünftig habe ich dich auch immer gehalten

    Vieles eignet sich zur Information der Öffentlichkeit, Parteien auch, aber aufgrund der negativen Vorgänge denkbar schlecht.

    Ich mein, wer kennt schon das Programm der Grauen Panther? Oder der neuen Hype-Partei, der Piraten? Die wollen irgendwas mit Internet und so. Aber frag die normalen Leute mal, was genau.
    Hätten wir also den unwahrscheinlichen Fall, dass die PdV mal den Bekanntheitsgrad der heutigen Piraten erreicht, wird trotzdem kaum einer verstehen, was die eigentlich wollen!
    Die Piraten erreichen ein gewisses Publikum mit ihremn Programm, die dieses versteht.
    Bei der pdv wär's ähnlich, ja, eigentlich ist es so bei allen Parteien: Die Parolen müssen auf fruchtbaren Boden stossen.
    Bei der pdv wären dieses Parolen liberal und populistisch - das verstehen immerhin genug, dass die FDP auch mal über zehn Prozent bekommt.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  7. #167
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von Friedrich. Beitrag anzeigen
    Der Staat ist total korrupt sowie rückgrat- und gewissenlos, deshalb hält er an diesem EUdSSR-Mist fest!

    Dass sich so etwas Krankes wie das Zinssystem überhaupt durchsetzen kann, belegt ja schon, dass unsere Wirtschaft nicht sich selbst überlassen werden kann.
    Nur eignet sich eine parl. "Demokratie" kein bisschen, um diese zu kontrollieren. Beispiel hast du ja selbst gebracht

    Großkonzerne werden zwar träge, was den bedeutendsten Vorteil der Marktwirtschaft zunichte macht, aber sie sind in der Lage, dermaßen marktverändernd einzugreifen, dass sich der kleine Mittelstand kaum dagegen wehren kann!
    Oder wie erklärst du dir den Rückgang kleiner Unternehmen in vielen Bereichen, wohingegen nur noch Ketten dominieren? (Bsp.: Supermärkte statt Tante-Emma-Läden, Möbelhäuser statt Schreiner usw. usf.)
    Es gibt viele Faktoren, die da hineinspielen, zwei möchte ich nennen, da sie mit dem Thema des Fadens zusammenhängen: Der Staat stellt Wirtschaftsrecht und Infrastruktur bereit.
    Das macht es einfacher, Ketten aufzubauen, die auf zentrale Verteilung und Steuerung angewiesen sind.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

  8. #168
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Das Argument ist nur dann falsch, wenn es eine hinreichende Wahrscheinlichkeit gibt, dass es über das "klein" hinausgeht.
    Ich sehe nicht, dass dies in unserem Falle geschehen könne.
    Wieso sollten zigtausende oder hunderttausende Ausländer in eine liberale deutsche Partei eintreten?
    Wieso obendrein, wo sie doch garnicht gewählt werden können für politische Ämter ausserhalb der Partei?
    Ich sehe wirklich nicht, dass man dererlei Nullwahrscheinlichkeiten berücksichtigen müsste bei der Beurteilung einer Partei.
    Ein Schritt vor den anderen...das heisst, haben sich erst mal Ausländer in den jeweiligen Parteien etabliert, ist der weg nicht mehr weit, für
    eine eigen Partei. Die Türken sind die stärkst vertretene Nation in Deutschland und wer sagt uns, das wenn es drauf ankommt sie
    nicht bereit wären diesen Schritt zu gehen. Nicht zu vergessen die anderen Nationen die sich hier weder wohl fühlen noch die Unterstützung
    bekommen die sie erwarten und dann denn Türken beistand leisten. Wer hätte je gedacht, das unser Land Minarette baut......

  9. #169
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Die Gesellschaftsentwürfe heutiger Anarchismen tauchen in der historischen Wirklichkeit nirgends 1:1 auf, das ist richtig.
    Das galt allerdings bisher für alle anderen Systeme auch, bis zu eben jenem Zeitpunkte, an dem sie auftauchten.
    Gewisse Ansätze für akratische, nonzentralistische, kommunale, libertär-föderalistische usw. Ordnungen gab es, diese wurden jedoch nach kurzer Zeit immer von innen heraus oder von aussen beendet.
    Auch das lässt sich allerdings für andere Ordnungen gesellschaftlicher Verfasstheit sagen.

    Letztlich stellt dies aber wohl auch garkein Problem dar.
    In heutigen demokratischen Gemeinwesen wird "Anarchie" eh kaum durch einen Umsturz einsetzen, sondern durch politische Reformen, die, wie es nunmal so ist, jederzeit enden können.
    Wenn sich also nach Jahren und Jahrzehnten mehr oder minder konsequenter Dezentralisierungs- und Privatisierungspolitik kurz vor dem entscheidenden Schritt doch keine Mehrheit findet für eine formelle Auflösung des Staates, tja, und?, dann ist das halt so.
    Fragen muss man sich eher, ob diese blosse Möglichkeit ausreicht, vom Ziel abzurücken und die eigenen Ansichten zu tauschen gegen kaum weniger wahrscheinliche wie z.B. eine Restbestände des Staates als Ordnungsfaktor behaltenden "Minarchismus" odgl.
    Nicht diese alte Kommunistenleier (es gab ja noch gar keinen richtigen blahblah...)
    Realität, und die pragmatische Wahrnehmung derselben, führt zwingend zu dem Schluß daß Anarchie als Gesellschaftsform nicht stattfinden wird und kann. Gesellschaft an sich impliziert ultimativ eine Organisationsform, und diese wird sich einstellen. Welche das dann ist, ist prmär irrelevant.
    Alles andere ist dümmliches Salongelaber.

  10. #170
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    Standard AW: Immer mehr Linke und Grüne schließen sich der PdV an

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Nicht diese alte Kommunistenleier (es gab ja noch gar keinen richtigen blahblah...)
    Womit die Kommunisten, bedenkt man insbesondere die Entstehungsgeschichte des Leninismus, entgegen verbreiteter Ansicht nicht falsch liegen.
    Aber das ist ein Thema für den Geschichtsfaden, nicht für hier.

    Realität, und die pragmatische Wahrnehmung derselben, führt zwingend zu dem Schluß daß Anarchie als Gesellschaftsform nicht stattfinden wird und kann. Gesellschaft an sich impliziert ultimativ eine Organisationsform, und diese wird sich einstellen. Welche das dann ist, ist prmär irrelevant.
    Alles andere ist dümmliches Salongelaber.
    Du machst hier einen Gegensatz zwischen gesellschaftlicher Organisation und Anarchie auf, den kein Anarchist mitgehen wird.
    Natürlich ist Gesellschaft organisiert!
    Immer, überall.
    Und desto mehr, je zivilisierter.
    Die Frage ist, wie wir es dort, wo wir diese Organisation aktiv gestalten können, anstellen wollen.
    Aktueller Kalenderspruch: "Feminism" is the name we give to the 20th century betrayal of women. (Doug Wilson)

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