Im Zeitalter der Bundespastoren (und demnächst vielleicht noch Bundesrabbinerinnen) habe ich mir die frühe SPD unter die Lupe genommen.

Es erhellt dies klar und deutlich aus den Forderungen, welche die Sozialdemokratie als unmittelbar zu verwirklichende an den jetzigen Staat stellt. Die Aufzählung dieser Forderungen bildet den zweiten Teil des Programms von Erfurt. Derselbe lautet:

Ausgehend von diesen Grundsätzen fordert die Sozialdemokratische Partei Deutschlands zunächst:

[...]

6. Erklärung der Religion zur Privatsache. Abschaffung aller Aufwendungen aus öffentlichen Mitteln zu kirchlichen und religiösen Zwecken. Die kirchlichen und religiösen Gemeinschaften sind als private Vereinigungen zu betrachten, welche ihre Angelegenheiten vollkommen selbständig ordnen.

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Mittlerweile gibt es schon Fraktionen der [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer] [Links nur für registrierte Nutzer], demnächst kommen noch Arbeitskreise der Muslime und Feueranbeter hinzu.

Alles nach dem heutigen Motto der SPD: " Bei uns kann sich jeder Freak austoben".