Deutschland ist scheiße - und ihr seid die Beweise.
In manchen Faellen kann man, aufgrund des Niederganges des Westens, solche Massnahmen des Staates gegenueber der eigenen Person durchaus verantworten. Schliesslich wissen wir alle aus Erfahrung mit der BRD, das der Taeterschutz gross, das Opfer dagegen klein geschrieben wird. Insbesondere dann, wenn es sich beim Taeterkreis um Migranten aus dem islamischen Kulturkreis, beim Opfer um Europaer handelt.
MfG
Rikimer
„Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
(Theodor Körner 1791-1813)
Selbstjustiz oder Notwehr?
Hier mal eine wahre Begebenheit, wie man als Unbeteiligter in Unannehmlichkeiten geraten kann, die auch noch richtig viel Ärger machen können,
Aber wie gut es sein kann, wenn man auch viele Freunde und gute Kollegen/innen hat!
Nach diesem Beitrag soll jeder für sich entscheiden, ob Selbstjustiz angebracht war, oder ob man es hätte als Notwehr auslegen sollen.
Sachverhalt: Eine Familie bekommt oftmals Bestelltes und dies nicht nur aus Versandhäusern. Da der Paketboote heutzutage nur noch kurz klingelt, dann eine Paket-Benachrichtigungs-Karte in den Briefkasten wirft, ist für den Paketdienst die Paketauslieferung somit beendet und der Empfänger/Kunde kann sich nun kümmern.
Vorausgesetzt er/sie wissen überhaupt davon und haben eine reale Chance den Irrtum aufzuklären!
Tatsache ist, dass diese Pakete auch stets bei der Post abgeholt wurden, aber der "Briefkasten-Inhaber" dem die Benachrichtigung zugestellt wurde nichts davon wusste.
Seltsam? Nein - weil noch vor einem Jahr operierte in Deutschland bundesweit eine Bande von Betrügern, die sich auf Kosten der Paketkunden als falsche Empfänger an diesem Bestell-Gut bereicherten. Ja es war sogar ein Polizist im oberen Rang dabei!!!
Nun passierte es, dass es für die Betreffenden teuer zu werden drohte, zu Mahnungen und letztlich auch Vollstreckungen kam. Weder von Gerichten und Polizei wurde zu dieser Zeit wirklich ernsthaft etwas unternommen, geschweige auf ernst zu nehmende Hinweise von Bürgern reagiert. Typisch deutscher Bürokratismus, denn so lange kein Politikerkind in die Jauchengrube fällt ändert sich auch nichts in diesem Lande.
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Nun aber stand bei unserer bekannten Familie (Kollegen aus dem selben Betrieb) wieder ein "Russland-Inkasso-Termin" an. Wir alle 62 Kolleginnen und Kollegen wollten nun unbedingt helfen und dem Inkasso, dieser eigentlich die verworrene Sachlage längst kannte, einen unvergesslichen Auftritt bereiten. Wir brannten förmlich vor Sehnsucht auf diese Bekanntschaft.
Das Warten hat sich ja auch dann gelohnt, obwohl es bereits nach 18.00 Uhr war - fuhr eine S-Klasse Limousine vor und 4 muskelbepackte - in Lederol gekleidete - Herren stiegen aus, gingen zielsicher auf die Haustür zu, traten diese einfach nach dem 2. Klingeln ein und erlebten etwas, was ihnen mit großer Sicherheit absolut unvergesslich in Erinnerung bleiben wird. Möglicherweise sogar zur Arbeitsaufgabe ihres Berufsgebietes Inkasso-Dienst bewegen würde, weil man diesen Inkasso-Dienst hiernach eben auch nie wieder in der weitläufigen Gegend gesehen hat.
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Und so lief das dann ab:.....
...als es im Haus von Sekunde zu Sekunde turbulenter zuging, der - erste Trupp im Haus begann mit seiner Arbeit - es fiel leider auch gleich nach dem Eintreten dieser 4 Herren das Licht aus, auch die eingetretene Tür schloss sich wieder wie von Geisterhand bewegt, obwohl danach immer noch Schreie nach draußen drangen, so war doch vernehmlich, dass im Haus eine handfeste Aussprache statt fand.
...gleichzeitig begann der gut durch organisierte "private Abschlepp-u. Bergungsdienst" auf dem Vorhof zum Haus zu arbeiten und schaffte den Dienstwagen dieser 4 ungebetenen Besucher weg, welcher PKW noch am selben Abend 120 km entfernt auf einen gesperrten Parkplatz in einer Großstadt abgestellt wurde. Das Alibi war es den Beteiligten schon wert.
...nach ca. 30 Minuten wurde es dann auch ruhiger im Haus und man begann damit, psychologische Arbeit und erste Hilfe zu leisten, oder auch umgekehrt - je nach Notwendigkeit. Damit war die Arbeit der Haustruppe vorerst beendet und die "Kundschaft" wurde an den nächsten Trupp übergeben.
Dieser Bürger- u. Freiwilligen-Trupp brachte diese Herren auch noch gleich nach Hause und man nahm an das könnte vielleicht so ca. 250 km entfernt gewesen sein. Besser weiter als näher dachte man sich und so fuhr man eben los. Vom Ausfliegen aus dem Lande wollte man absehen, obwohl einer dabei war, da hätte man meinen können, dieser habe zu lange in der Sonne gelegen oder gar dieses Gen bereits vor seiner Jobaufnahme beim Russland-Inkasso-Dienst gehabt. Aber nach Odessa wollten wir dann doch kein Flieger buchen, weil die russischen Maschinen sind manchmal so unsicher.... .
Zugleich aber fuhr man auch mit einer richtig gut ausgewählten Handwerker-Mannschaft auch in Richtung Russland-Inkasso-Firmen-Zentrale, mit einem VW-T5. Natürlich hatten alle vorschriftsmäßig Arbeitsschutzkleidung inkl. Schutzhelm dabei an und auch reichlich Arbeitsgerät und Motivation war auch mit an Bord.
Seit diesem Abend, nach dieser so spannenden Nacht gab es keinen Russland-Inkasso-Dienst mehr weit und breit, der "Dienstwagen" wurde nie abgeholt und stand letztlich Wochen später zur Versteigerung und niemals mehr hat man etwas von diesen dubiosen Gestalten gesehen oder gehört.
Nicht einmal die Staatsmacht in Form der Polizei oder Gerichte war nötig, auch wurden eine Menge Steuergelder gespart - um diese "unangenehme" Problematik aus der Welt zu schaffen. Am nächsten Morgen war sogar die eingetretene Haustür wieder repariert und sah wie neu aus, PKW-Spuren von möglichen Besuchern gab es keine mehr und durch die Hilfe der vielen Frauen sah es in der Wohnung mit Tagesanbruch fein und sauber aufgeräumt aus.
Niemand hätte auch nur einen Gedanken daran verschwendet, dass dort wenige Stunden zuvor eine "Hausschlacht" stattgefunden hatte. Ich glaube selbst die Spurensicherung der Kripo hätte nichts gefunden, soviel Reinigungsmittel kam zum Einsatz. Es roch jedenfalls so, als ob das Haus inkl. Wohnräume neu und heute erstmals bezogen werden sollten.
Nun stellt sich die Frage:....war es Notwehr und eben nötiges Handeln zur Vermeidung weiteren unnötigen Ärgers und Kosten für den Steuerzahler?
Hört sich ein wenig nach "Räuberpistole" an.....
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
...ist leider keine Räuberpistole und fand vor ca. 1 Jahr statt, weil - in Anlehnung an diese verschickten ungebetenen Postsendungen, welche dann später auch für richtig Ärger bei den Betroffenen sorgten - von einem hochrangigen Polizisten organisiert (Mobbing) wurden, welcher daraufhin dann nicht nur versetzt wurde, sondern endlich auch seinen Job los war.
Übrigens die Familie die es betraf war eine Polizisten-Familie. Das zeitnahe und in Abfolge "Zusammentreffen" aller Umstände und Beteiligten war echt gut durchorganisiert!
Nachtrag:....BILD Sachsen,Polizei suspendiert Mobbing-Chef
Der Leitende Polizeidirektor W. G. (57) hat jetzt seinen Stabschef R. S. (40) suspendiert. Gegen den Beamten ermittelt die Staatsanwaltschaft wegen Mobbing in 60 Fällen und Körperverletzung (BILD berichtete). So soll der Polizist einem Untergebenen nachts Taxen geschickt, auf seinen Namen Unterhosen, Taschenlampen, Paketsendungen und Dampfreiniger bestellt haben.
(Anmerkung) Genau drei Jahre hat es gedauert, seit dem fünf Taxen vor das Haus des Polizeihauptkommissars W.W. und dann in der Folge hunderte Unterhosen und Taschenlampen, Paketsendungen und sogar Urlaubsreisen auf dessen Namen bestellt wurden. Schon früh war klar von welchem Dienstapparat die Bestellungen ausglöst wurden. Jahrelang wurde R. S. trotz schwerer Anschuldigungen und zahlreicher Indizien von seinen Vorgesetzten (bis hin zum Landespolizeipräsidenten) gedeckt. Erst mehrere Veröffentlichung in der Presse und eine neuer Chef in einer neuen Polizeistruktur haben letztlich Veränderungen und die lange überfällige Suspendierung gebracht)
Zwischenzeitlich handelte man innerhalb der Kollegen - erfolgreich!
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