Der Sprache des Gastlandes, in dem ein Ausländer arbeitet, sollte er schon mächtig sein, wenn er mit Kunden, Patienten, Klienten o.ä. direkt zu tun hat. Wer das nicht kann, muss es lernen. Wir haben und hatten in unserem Unternehmen auch Ausländer beschäftigt (u.a. aus Holland, Polen, USA, Türkei, Russland, Island, Dänemark, Ukraine, Tschchien), die aber alle fließend deutsch sprachen und nicht vermessen waren, Kunden oder Interessenten einfach so zu duzen.
Ich weiß, dass dunkelrote Geisterjäger keine Argumente haben. Erst recht keine, die sie mit Logik erklären können. Deshalb basteln sie sich Phantasien zusammen, um sich überhaupt irgendwie und irgendwomit artikulieren zu können.Gerade du müsstest doch wissen, dass nicht jeder einwandfreies Deutsch kann.
Offenbar war der Afrikaner das eklatanteste Beispiel. Für Deine Rassismusphantasien der Scheel gegenüber hätte es doch keinen Unterschied gemacht, ob sie einen Afrikaner oder einen Osteuropäer oder einen Türken oder Araber als Beispiel angeführt hätte (sofern sie einen solchen in ihrem Umfeld gekannt hätte). Für mich macht es übrigens auch keinen.Sie hätte auch das Beispiel eines weißen Europäers nehmen können, der nicht gut deutsch spricht. Aber nein, es war ihr offenbar wichtig, dass sie die Hautfarbe damit in Verbindung bringen musste, also eindeutig braun angetitscht.