Eklat bei Anne Will - oder wie man Barbara Scheel Rassismus unterstellte

[harlekina]

ich klick momentan in diesen fällen immer auf [Links nur für registrierte Nutzer], mich beruhigt das, ihr beim brüten zuzusehen.

Dann werde ich mir in gottes namen den dreck mal ansehen...

süß.

[harlekina]

Zum Vergleich - was der Ungläubige zu beachten hat, wenn er den rechtgläubigen Mohammedaner pflegen soll. Tipps und Grundsätze für "kultursensible Altenpflege":

Das ist mir auch dazu eingefallen, aber da spricht keiner von dem Respekt, da wird er vorausgesetzt.

[DSol]

Auch eine durchgreifende Revision dessen, was man unter Rassismus versteht, ist unabdingbar, damit Deutschland und Europa aus der Krise finden.

Bei Vorkommnissen wie in der Sendung von Anne Will frage ich mich jedesmal, wieso niemand an dem rassistischen Nazi-Staat Israel Anstoß nimmt, in dem sogar die Nürnberger Rassegesetze gelten?

Vom Ausrottungsrassismus aus Thorah und Talmud will ich gar nicht reden.

Gibt es ein Thema bei dem du mal nicht gegen Juden hetzen kannst? Was für ein Waschlappen :whateva:

[Ekelbruehe]

Frauen sollten nur von Frauen gewaschen werden.

Im Praktikum und Famulatur waren die Frauen gar nicht so unbegeistert, von einem Mann gewaschen zu werden.
Die Krankenschwestern gingen viel ruppiger zu Werke.

[Cipher]

Könntest Du bitte einen Link zu einem Bericht über das weithin verschwiegene Verbrechen nennen?

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[cajadeahorros]

Das war wirklich unerträglich anzusehen, vor allem natürlich der dumme kleine Wichser der ganz genau weiß, was von ihm erwartet wird, damit er irgendwann auch vom kleinen Musiksender zum Talkshowleiter mit sechsstelligem Einkommen befördert wird.

Aber auch alle anderen. Übelkeitserregendes Pack. Hab nur fünf Minuten geschafft.

[romeo1]

Das war wirklich unerträglich anzusehn, vor allem natürlich der dumme kleine Wichser der ganz genau weiß, was von ihm erwartet wird, damit er irgendwann auch vom kleinen Musiksender zum Talkshowleiter mit sechsstelligem Einkommen befördert wird.

Aber auch alle anderen. Übelkeitserregendes Pack. Hab nur fünf Minuten geschafft.

Ich tue mir diese Sendungen nicht mehr an, es könnte sonst passieren, daß ich den Fernseher terminiere. Diese pol.-korr. Schleimscheißer sind mir derartig zuwider, daß ich mir solche Sendungen einfach nicht mehr antue.

[schneesturm]

Das war wirklich unerträglich anzusehen, vor allem natürlich der dumme kleine Wichser der ganz genau weiß, was von ihm erwartet wird, damit er irgendwann auch vom kleinen Musiksender zum Talkshowleiter mit sechsstelligem Einkommen befördert wird.

Aber auch alle anderen. Übelkeitserregendes Pack. Hab nur fünf Minuten geschafft.

Er hängt doch schon an der Zitze des öffentlich-rechtlichen TV. Zu sehen in ZDF-Neo.

[dye]

»Meine Damen und Herren, liebe Neger!«

So soll der zweite Bundespräsident Heinrich Lübke 1962 in Liberia eine Rede begonnen haben. Trotz jahrelanger Suche hat noch niemand einen Beleg für dieses Zitat finden können. Das liegt entweder daran das es einfach nur gut erfunden wurde oder vorhandenes Aufzeichnungsmaterial dieser unbefangenen Rede nachträglich gründlich gelöscht worden ist.

Ich halte den Ausspruch des ehemaligen Bundespräsidenten für wahr. Der Mann wird sich nicht versprochen haben sondern war lediglich unbefangen.
Der Begriff Neger hat in der Gesellschaft einen Wandel erfahren, obwohl in diesem Begriff ursprünglich kein Diskriminierungspotential vorhanden war.
Wie offen, unbefangen und unvorbereitete gelegentlich Lübke in der freien Rede war zeigt das nachfolgende Video einer Lübke Rede zum Thema: Fisch



Den Moderator Klaas Heufer halte ich im übrigen für ein ausgemachtes Arschloch welches wahrscheinlich nur die Quoten des Senders VIVA im Fokus hat
und deshalb dachte sich für Schwarze einsetzen zu müssen. VIVA hat bekanntlich auch Schwarze als Moderatoren. So wie ich das sehe taugen die oftmals als Moderatoren genausowenig wie als Altenpfleger in westlichen Kulturkreisen. Wenn ich jemals pflegebedürftig werden sollte, schiesse ich mir lieber eine Kugel in den Kopf bevor mir ein Neger den Pimmel oder den Arsch wäscht. Die Ausnahme wäre natürlich wenn es sich um eine Negerin handelt. Die dürfte mir dann noch im hohen Alter die Stoßstange polieren und ich müsste noch soweit gut sehen, einen Neger von einer Negerin klar unterscheiden zu können.

[Chronos]

So soll der zweite Bundespräsident Heinrich Lübke 1962 in Liberia eine Rede begonnen haben. Trotz jahrelanger Suche hat noch niemand einen Beleg für dieses Zitat finden können. Das liegt entweder daran das es einfach nur gut erfunden wurde oder vorhandenes Aufzeichnungsmaterial dieser unbefangenen Rede nachträglich gründlich gelöscht worden ist.

Ich halte den Ausspruch des ehemaligen Bundespräsidenten für wahr. Der Mann wird sich nicht versprochen haben sondern war lediglich unbefangen.
Der Begriff Neger hat in der Gesellschaft einen Wandel erfahren, obwohl in diesem Begriff ursprünglich kein Diskriminierungspotential vorhanden war.
Wie offen, unbefangen und gelegentlich Lübke in der freien Rede war zeigt das nachfolgende Video einer Lübke Rede zum Thema: Fisch

Dieser Ausspruch soll angeblich erfunden und Lübke von gewissen Kreisen unterstellt worden sein. Jedenfalls habe ich auch schon danach gesucht, bin aber ebenfalls nicht fündig geworden.

Sobald ich mal Zeit und Lust habe, aktiviere ich meinen Vynil-Abspieler und suche die LP "Heinrich Lübke redet für Deutschland" heraus, die Ende der Siebziger vom Pardon-Verlag herausgegeben wurde.

Lübke war zwar ein begnadeter Stuss-Redner, aber das mit den lieben Negern hat er vielleicht doch nicht gebracht.

Sein bester echter Hit war nach seiner Rückreise aus Japan der Spruch: "Als ich in Okasa war...." (für die junge Generation hier: Okasa war vor der Erfindung von Viagra ein bekanntes Potenzmittel).