Wullfs Anwälte gehen gegen Blogger vor
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Die Kanzlei und ihre Anwälte waren und sind an zahlreichen Verfahren von hohem Allgemeininteresse beteiligt und haben bereits viele bekannte und hochrangige Personen und Institutionen beraten und/oder vertreten. Beispielhaft hierzu:
Bundespräsident Johannes Rau während der Düsseldorfer Flugaffäre[1][2]
Bundespräsident Christian Wulff (als Privatperson) zur Äffäre um seinen Privatkredit[3]
den Bundesrat 2001 zum Verbotsantrag gegen die NPD[4]
Bundeskanzler Helmut Kohl im Rahmen der Flick-Affäre[1][2]
das Adenauer-Schmeißer-Verfahren[1]
der Honecker-Prozess[1]
Manfred Stolpe gegen die Gauck-Behörde[1][5]
Günter Kießling in der sog. Kießling-Affäre[6]
Max Strauß gegen den Vorwurf der Steuerhinterziehung[2]
Vulkan-Prozess in Bremen[2]
Holzmann-Affäre in Frankfurt[2]
Immobilienskandal der Hypo-Vereinsbank in München[2]
Oberst Klein in der Kunduz-Affäre[7]
Private Wettvermittler im Verfahren um das Deutsche Glücksspielmonopol[8]
Den Freistaat Sachsen im Dresdner Brückenstreit um die Waldschlößchenbrücke[9]
the Squaire – baurechtliche Begleitung[10]
Um folgenden Artikel geht es:
Offenbar versucht man Christian Wulff zum “freiwilligen” Rücktritt zu motivieren, erst die Kreditgeschichte, dann folgende Drohung:
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Der Artikel bezieht sich auf einen Artikel der Berliner Zeitung und ist hier noch aufrufbar
Versucht man uns Blogger langsam aber sicher mundtot zu machen. Ich werde die Unterlassungserklärung natürlich nicht unterschreiben?
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