Großeinsatz der Polizei am St.-Elisabeth-Hospital

[kadir]

Ich liege gerade in einem Einzelzimmer. Die paar Mark sind mir auch egal.

gute besserung.

[Paul Felz]

Vielleicht steht sie auf reifere Herren.:2faces:

Die steht auf alles, was sich bewegt.

[Paul Felz]

gute besserung.

Schon erledigt.

[rechtsvonlinks]

...
Der Türke hatte Bauchschmerzen und drängelte sich vor, ging den Arzt an, ihn zuerst zu behandeln
und heulte den anderen Patienten etwas vor.
...

---

Er wollte doch nur schnell behandelt werden, damit er zügig an seinen Arbeitsplatz zurückkehren konnte. Einer muss ja schließlich die Renten der Deutschen bezahlen!

[laurin]

Tja. Wir Deutschen beklagen unsere Verstorbenen nicht mehr so, schieben die Alten ab und treiben die Kinder ab. Wir schaffen uns ab und jammern!

Wir trauern still. Wir sind Menschen, die Haltung bewahren.

Das laute Gekreische und Wehklagen der Mohammeldaner fand ich schon immer besonders abstoßend, wenn man Berichte aus Muselland sah, wenn jemand gestorben ist.
Wenn es in ihren Ländern so Brauch ist, dann sollen sie es dort in ihren Ländern tun.

Aber nicht in meinem Land. Hier ist es unwürdig, abstoßend, befremdend und stört uns Einheimische. Daher haben sie sich unseren Gepflogenheiten anzupassen und sich zusammenzureißen.

Laurin

[bernhard44]

So ähnlich. Mein derzeitiges Aussehen ist allerdings nur durch einen Unfall verbesserbar.

mich hat vorgestern ein blutdurstiger Schwarm Moskitos heimgesucht! Meine Beine sind trotz Litern von Autan völlig zerstochen....

[Doc Gyneco]

Im Krankenhaus?
Gute Besserung! :]

Der meint doch Entnüchterungszelle !

Bei uns "cellule de dégrisement" genannt !

[laurin]

Schon in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich eine große Trauergemeinde - etwa 90 Personen - im St.-Elisabeth-Hospital eingefunden. Das Trauerverhalten der Menschen, insbesondere das anhaltende, lautstarke Wehklagen, beeinträchtigt offenbar in hohem Maße die Betriebsabläufe des Krankenhauses und verstört viele Patienten und Besucher.

Die Polizei rückte am Freitagmittag zunächst mit mehreren Streifenwagen an. Die Beamten wurden der Lage aber nicht Herr, so dass noch zwei Mannschaftswagen der Einsatzhundertschaft mit Verstärkung folgten. Insgesamt sind aktuell zehn Einsatzfahrzeuge vor Ort.

Schön wäre es, wenn diese Fachkräfte, die alle am Freitag frei hatten, diesen Rieseneinsatz bezahlen müßten.
Übrigens, die haben ja nicht nur gekreischt und gewehklagt, sondern die Herausgabe des Toten gefordert und als sie ihn nicht bekamen, wurden sie auch noch aggressiv. Deutsche Regeln und Gesetze interessieren sie nicht.
Na ja, das wissen wir hier alle schon lange.
Ich bin froh, daß ich keine Polizistin bin. Ich wäre es wohl auch nicht lange. Ich könnte die alle mit dem Knüppel bis zur Grenze prügeln. Es wäre mir eine wahre Wonne!

Laurin

[sibilla]

Schön wäre es, wenn diese Fachkräfte, die alle am Freitag frei hatten, diesen Rieseneinsatz bezahlen müßten.
Übrigens, die haben ja nicht nur gekreischt und gewehklagt, sondern die Herausgabe des Toten gefordert und als sie ihn nicht bekamen, wurden sie auch noch aggressiv. Deutsche Regeln und Gesetze interessieren sie nicht.
Na ja, das wissen wir hier alle schon lange.
Ich bin froh, daß ich keine Polizistin bin. Ich wäre es wohl auch nicht lange. Ich könnte die alle mit dem Knüppel bis zur Grenze prügeln. Es wäre mir eine wahre Wonne!

Laurin

ich denke, ich würde dir dabei schon helfen und wir wären wahrscheinlich nicht die einzigen, näch?

grüßle s.

[derRevisor]

HERTEN. Die Polizei ist mit einem Großaufgebot am und im St.-Elisabeth-Hospital im Einsatz. Rund 90 wehklagende Angehörige eines Verstorbenen sorgen bereits seit der Nacht für erhebliche Unruhe und stören die Betriebsabläufe. Die Krankenhaus-Leitung sah sich jetzt gezwungen, mit Hilfe der Polizei ihr Hausrecht durchzusetzen.

Nach ersten Informationen ist der Tod eines Patienten, der zuvor auf der Intensivstation gelegen hatte, die Ursache dieser Vorgänge.

Schon in der Nacht von Donnerstag auf Freitag hat sich eine große Trauergemeinde - etwa 90 Personen - im St.-Elisabeth-Hospital eingefunden. Das Trauerverhalten der Menschen, insbesondere das anhaltende, lautstarke Wehklagen, beeinträchtigt offenbar in hohem Maße die Betriebsabläufe des Krankenhauses und verstört viele Patienten und Besucher.

Die Polizei rückte am Freitagmittag zunächst mit mehreren Streifenwagen an. Die Beamten wurden der Lage aber nicht Herr, so dass noch zwei Mannschaftswagen der Einsatzhundertschaft mit Verstärkung folgten. Insgesamt sind aktuell zehn Einsatzfahrzeuge vor Ort.

Ebenfalls kamen der Vorsitzende des Hertener Integrationsrates, Bekir Uzunoglu, sowie ein Hodscha (Vorbeter) ins Krankenhaus, um mit den Trauernden zu sprechen und die Wogen zu glätten.

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Das nennt man orientalische Gepflogenheiten!
Jetzt werden schon die Krankenhäuser überrannt. Es geht langsam hier zu, wie auf einem Basar!

Unglaublich.

Rausknüppeln das Pack und zur Not von der Waffe Gebrauch machen. Wie lange wird es noch derartige Grenzverschiebungen geben?