Der Anblick demonstrierender, linker Schwachköpfe zusammen mit dem Bodensatz Kleinasiens mag ja wehtun. Aber es ist schon klar, dass das immer dieselben sind und eben nur von Linke/DGB/Grüne usw. von Ort zu Ort gekarrt werden.
Der Anblick demonstrierender, linker Schwachköpfe zusammen mit dem Bodensatz Kleinasiens mag ja wehtun. Aber es ist schon klar, dass das immer dieselben sind und eben nur von Linke/DGB/Grüne usw. von Ort zu Ort gekarrt werden.
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Bei uns hier im Osten sind es eher weniger die Türken, Araber aber die Neger werden immer mehr in den Groß und Mittelstädten.
Genau so sehe ich daß auch. Unerträglich wenn dann noch Deutsche Ureinwohner sich mit denen solidarisieren. Wie jüngst in Dessau wieder , wo die gegen die Polizei und für den Negerselbstmörder demonstrieren und lauthals Mord schreien.
Der Polizeibeamte durfte deshalb schon lange keine ruhig Nacht mehr haben und durfte wohl glaube ich auch schon seinen Hut nehmen.
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Am besten andersartigen Protest machen.
Z.B. ist es sinnlos, Parolen wie "Türken raus" an Häuserwände zu sprühen.
Besser z.B. "Ausländer rein" raufschreiben.
Auch kannst du mit einem Edding die letzten deutschen Namen an Klingelschildern durchstreichen.
Der Protest muss sarkastisch sein, er darf nicht ins Stigma der medialen Umerziehung passen.
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Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Israel ist ja bekanntlich das Land der Juden (ca. 6 Millionen Juden leben in Israel). In Israel gibt es natürlich auch Minderheiten, die grösste Gruppe bilden dabei die sogenannten Palästinenser (ursprünglich zugezogene Araber aus den Nachbarstaaten) mit ca. 1,2 Millionen. Mittelfristig sollte man sie in ihre Heimatländer zurückführen. Es gibt ausserdem andere nichtjüdische Minderheiten wie Beduinen (ca. 200 000), Tscherkessen und Armenier, um nur einige zu nennen. Nach Israel kommen zunehmend auch Flüchtlinge aus Afrika.
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