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Thema: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

  1. #91
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Hier der Anfang einer Zeittafel des alliierten Luftkrieges, aus der hervorgeht,
    daß erst 1 Jahr nach dem ersten engl. Luftangriff der deutsche Gegenangriff auf London erfolgt ist.


    * 5. September 1939 Englische Luftangriffe auf Wilhelmshaven und Cuxhaven

    * 12. Januar 1940 Bombenangriff auf Westerland (Sylt, Stadtrand)

    * April 1940 Zahlreiche englische Einflüge in die Deutsche Bucht

    * 10. Mai 1940 Englischer Angriff auf Freiburg/Br. (50 Tote)

    * Mai 1940 Zahlreiche englische Einflüge bis Hamburg und München

    * 10./1. Mai 1940 RAF-Bombengeschwader greifen Mönchengladbach an

    * 18. Mai 1940 Englische Luftangriffe im Raum Hamburg sowie im Ruhrgebiet

    * 17. August 1940 Gezielte englische Luftangriffe auf deutsche

    * 22. August 1940 Kulturstätten (Goethes Gartenhaus in Weimar, Bismarcks Mausoleum in Friedrichsruh)

    * ab 26. August 1940: Erste englische Angriffe auf Berlin

    * 7. September 1940 Deutscher Angriff auf London ("Vergeltungsangriff"), gezielt auf Markthallen und Docks.

    * ab 1. September 1940 Zahlreiche weitere englische Angriffe auf Berlin

    * 18. September 1940 Englischer Angriff auf Bethel bei Bielefeld (Anstalten von Bethel)

    * 19. September 1940 Englischer Angriff auf Heidelberg (8 Angriffe auf Berlin, Hannover, München) (vgl. Schreiber, J. "Nicht Auschwitz, sondern Stalingrad und Dresden", in "Soldat im Volk", Bonn 1994, S. 87)

    * 14./15. November 1940 Deutscher Luftangriff auf Coventry (Mittelengland), gezielt auf militärische Anlagen wie Flugzeugfabriken. 380 Tote. Die Kathedrale blieb ganz
    Ja.. aber von einem "Bomben-Terrorkrieg" kann man da nun ehrlich nicht sprechen. Bestenfalls von Nadelstich-Angriffen mit minimalem Ergebnis. Berlin z.B. wurde zwar bombardiert, allerdings von einer Hand voll Maschinen der Pfadfinder-Gruppen, die eine lächerliche Menge Bomben abwarfen.

    Faktisch war die Royal Air Force zu dieser Zeit auch noch gar nicht in der Lage, Großangriffe zu fliegen. Dazu fehlten die Maschinen, und dem stand die noch sehr starke deutsche Luftverteidigung entgegen.

  2. #92
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    unfug. die frühen angriffe der briten richteten sich ausschließlich gegen militärische ziele. vor allem gegen marineeinrichtungen und luftwaffeneinrichtungen.
    O.T. Nur mal so zur Erinnerung. Du hast da mal einen [Links nur für registrierte Nutzer] eröffnet. Gibt es da jetzt noch was von Dir, bevor Du Dich hier austobst ?

  3. #93
    Narcissus
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Die RAF machte sich eines Völkermords, des Bombenholocausts schuldig. Die Luftwaffe dagegen führte völlig korrekte Kriegshandlungen aus. Zum Völkermord an Zivilisten waren Hitlers Flieger alleine schon wegen der fehlenden Langstreckenbomber gar nicht in der Lage. Es war auch nie die Absicht der Nazis, einen Völkermord aus der Luft zu begehen, ganz im Gegensatz zu den Anglos.
    Und die hatte GB 1940 in ausreichender Menge? Wenn Du die britischen Bombertypen 1940 analysierst, dann dürfte es Dir schwerfallen genügend Bomber zu finden, die fähig wären ein systematisches Zerstören deutscher Städte zu bewirken.

  4. #94
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Soldaten führen Befehle aus, ganz egal, ob Einsatzgruppe, Infanterist oder Bomberpilot. Auch, wenn in unserer bunten Blümchen-Republik der Eindruck entstanden sein mag, dass man Befehle als Untergebener erst mal bewerten und dann über ihre Ausführung entscheiden kann, ist das der blanke Unsinn, und doppelter Unsinn im Krieg - wenn auf die Verweigerung eines Befehls die Todesstrafe steht.

    So, wie du von "Frontkämpfern" sprichst, müsste man meinen, du wärst selbst einer (gewesen) und hättest das besondere moralische Recht, das Handeln anderer zu bewerten. Daran habe ich meine Zweifel. Außerdem übersiehst du, dass Krieg in jeder Hinsicht eine Ausnahmesituation ist, in der viele Dinge, die uns heute unverrückbar gesetzt erscheinen, plötzlich sehr variabel gehandhabt werden (müssen).

    Wenn du Verantwortliche suchst, Schuldige, von mir aus auch Verbrecher, dann such nicht bei den Soldaten und Offizieren, die ihre Pflicht getan haben. Such bei denen, die die politischen Bedingungen geschaffen haben, die zum Krieg geführt haben, oder bei denen, die die Politik im Krieg bestimmt und die Befehle an höchster Stelle erteilt haben.
    Es ging hier um die Ehre der Kämpfer, den Begriff hatte ich zur Diskussion gestellt. Das zum einen. Den Begriff des feigen Mörders kennt auch der Kämpfer, da ist auch die Kriegssituation keine Entschuldigung. Das zum zweiten.

    Man kann als zivilisierter Mensch die Bedrohung mit dem Tod als Entschuldigung gelten lassen, aber darum geht es ja genau nicht. Wenn Dich als Kämpfer (und damit nicht zivilisierter) jemand zum Mord zwingen will, müsstest Du ihn als ehrlosen Feind behandeln, das ist der Punkt. Wie sollen die, die ihr eigenes Leben riskiert haben, jemanden behandeln, der aus Furcht um seines zum Mörder wurde? Das ist der Kern meiner Frage.

  5. #95
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Britannia verrecke !!!:2up::2up::2up:

  6. #96
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von Systemhandbuch Beitrag anzeigen
    O.T. Nur mal so zur Erinnerung. Du hast da mal einen [Links nur für registrierte Nutzer] eröffnet. Gibt es da jetzt noch was von Dir, bevor Du Dich hier austobst ?
    ebenfalls o.t.: in dem von dir genannten strang konnte zu der von mir gestellten frage niemand konkrete fakten beibringen. wenn es dich interessiert reden wir darüber in eben diesem strang.

  7. #97
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja.. aber von einem "Bomben-Terrorkrieg" kann man da nun ehrlich nicht sprechen. Bestenfalls von Nadelstich-Angriffen mit minimalem Ergebnis. Berlin z.B. wurde zwar bombardiert, allerdings von einer Hand voll Maschinen der Pfadfinder-Gruppen, die eine lächerliche Menge Bomben abwarfen.

    Faktisch war die Royal Air Force zu dieser Zeit auch noch gar nicht in der Lage, Großangriffe zu fliegen. Dazu fehlten die Maschinen, und dem stand die noch sehr starke deutsche Luftverteidigung entgegen.

    Es ist doch ein klarer Fakt, gerade bewiesen durch die eher provozierende und experimentierende Art und Weise der englischen Angriffe in den Jahren 1939 und 40, daß die englische Absicht von Anfang an darin bestand, den deutschen Volkskörper möglichst stark zu dezimieren.
    Die massive Bombardierung Deutschlands war auch eine technische Meisterleistung, die ohne jahrelange Vorlauf- und Planungsphase nie möglich gewesen wäre.

  8. #98
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von Dr.Zuckerbrot Beitrag anzeigen
    Es ging hier um die Ehre der Kämpfer, den Begriff hatte ich zur Diskussion gestellt. Das zum einen. Den Begriff des feigen Mörders kennt auch der Kämpfer, da ist auch die Kriegssituation keine Entschuldigung. Das zum zweiten.

    Man kann als zivilisierter Mensch die Bedrohung mit dem Tod als Entschuldigung gelten lassen, aber darum geht es ja genau nicht. Wenn Dich als Kämpfer (und damit nicht zivilisierter) jemand zum Mord zwingen will, müsstest Du ihn als ehrlosen Feind behandeln, das ist der Punkt. Wie sollen die, die ihr eigenes Leben riskiert haben, jemanden behandelt, der aus Furcht um seines zum Mörder wurde? Das ist der Kern meiner Frage.
    Bis Ende 1943 lag die Verlustquote pro Einsatz zwischen 8% und 10%, was statistisch bedeutet, dass keine einzige Crew die 12 Einsätze einer "Tour of duty" absolvieren konnte, ohne getötet zu werden oder in Gefangenschaft zu geraten. Ich würde sagen, das gilt schon als "Leben riskieren", oder?

    Für die Schlussphase des Krieges, ab Anfang 1945, sieht es zwar etwas anders als, da die Luftherrschaft dann bei den Alliierten lag, trotzdem wehre ich mich dagegen, Männern die Ehre abzusprechen, die nichts als ihre Pflicht taten.

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Es ist doch ein klarer Fakt, gerade bewiesen durch die eher provozierende und experimentierende Art und Weise der englischen Angriffe in den Jahren 1939 und 40, daß die englische Absicht von Anfang an darin bestand, den deutschen Volkskörper möglichst stark zu dezimieren.
    Die massive Bombardierung Deutschlands war auch eine technische Meisterleistung, die ohne jahrelange Vorlauf- und Planungsphase nie möglich gewesen wäre.
    Also, ich bin ja nun ehrlich der letzte, der an die Mähr von der deutschen Alleinschuld am Krieg und allem schlechten darin glaubt. Aber es erschüttert mich ehrlich, mit welch bizarren Legenden hier der Beweis geführt werden soll, dass die Gegner Deutschlands statt dessen an allem die Schuld tragen.

    Die Art der Angriffe des Bomber-Command war so, wie es zu diesem Zeitpunkt möglich war. Niemand hat betont dilletantisch Krieg geführt, um Deutschland zur Bombardierung ziviler englischer Ziele zu "verführen". Wäre dem Bomber-Command 1939/40 ein Luftkrieg möglich gewesen, wie er dann ab 1940/41 geführt wurde, hätte man ihn geführt, punkt.

    Und auch, wenn ich das hier alles schon geschrieben habe, Soldaten tragen nicht die Verantwortung für die Befehle, die sie ausführen. Von mir aus soll jemand "Bomber-Harris" einen Massenmörder nennen. Besser aber noch die Leute, die ihn in der Funktion als Chef des Bomber-Command einsetzen und ihm freie Hand ließen.

  9. #99
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von Brutus Beitrag anzeigen
    Die RAF machte sich eines Völkermords, des Bombenholocausts schuldig. Die Luftwaffe dagegen führte völlig korrekte Kriegshandlungen aus. Zum Völkermord an Zivilisten waren Hitlers Flieger alleine schon wegen der fehlenden Langstreckenbomber gar nicht in der Lage. Es war auch nie die Absicht der Nazis, einen Völkermord aus der Luft zu begehen, ganz im Gegensatz zu den Anglos.

    Würdest du das einem Norweger in's Gesicht sagen?

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  10. #100
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    Standard AW: Briten feiern "Blitzkrieg Bunkerparties" in London!

    Zitat Zitat von Apart Beitrag anzeigen
    Es ist doch ein klarer Fakt, gerade bewiesen durch die eher provozierende und experimentierende Art und Weise der englischen Angriffe in den Jahren 1939 und 40, daß die englische Absicht von Anfang an darin bestand, den deutschen Volkskörper möglichst stark zu dezimieren.
    Die massive Bombardierung Deutschlands war auch eine technische Meisterleistung, die ohne jahrelange Vorlauf- und Planungsphase nie möglich gewesen wäre.
    1932
    England beginnt, viermotorige Langstreckenbomber für einen zukünftigen strategischen Luftkrieg zu bauen.

    1933
    In den USA wird der erste Langstreckenbomber in Auftrag gegeben.

    14. 7. 1936
    Aufstellung des Bomber Commands innerhalb der R.A.F. Die wiedererstehende deutsche Luftwaffe besitzt keine Langstreckenbomber. Sie versteht sich nur als taktische Waffe zur Unterstützung des Bodenkrieges.

    Der angloamerikanische Bau von Langstreckenbombern beweist die Absicht des Völkermords und markiert den Beginn, meinetwegen die Planung des alliierten Holocausts wie auf der deutschen Seite der Bau von Gaskammern und die Wannseekonferenz.

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