Selbst, wenn man mal annimmt, dass der "Supporter" ein islamistischer Maulwurf ist, braucht es die, damit Israel sich "Freunde" macht? Ich finde, dieser Staat tut auch so schon mehr als genug, dass man auf den Tag wartet, an dem ein Fall kommt, dessen Tiefe dem aktuellen Hochmut angemessen ist.
Und es stimmt schon irgendwie, das Krakeleen aus dem politischen Tel Aviv wird Jahr für Jahr lauter und unverschämter, der ZdJ äußert sich immer ungebetener zu immer mehr Themen, inzwischen ist sogar die terroristische JDL in Deutschland aktiv ... Das wäre alles anders, wenn diese Leute mal wieder an den Platz gestellt würden, an den sie gehören. Und das ist - mindestens in Deutschland - der Platz einer geduldeten, im Idealfall tolerierten Minderheit.
Ich mache mir absolut keine Gedanken darüber, ob jemand ein "Maulwurf" oder sonst etwas ist ... ich nehme nur zur Kenntnis, dass einige User herzlich wenig mit "Politik" am Hut haben, sondern nur ihre ganz persönliche "Wut auf das eigene Dasein" mit irgendwelchen Gewaltphantasien austoben wollen. Ob sie sich nun Israel gegenüber freundlich oder feindlich geben, spielt für mich keine Rolle. Es ist einerlei ... mit welchen Hassobjekten sich jemand ausstattet, es verbirgt sich dahinter nur ein persönliches Problem ... und ich mag es nun einmal nicht, wenn jemand ständig vor mir seinen diffusen Hass ausbreitet.
Ob sie sich nun Israel Supporter oder Widder oder Swetlana und so weiter nennen ist einerlei.
Servus umananda
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Die Wiedergeburt des Abendlandes kann nur aus der Erneuerung der Familie erwachsen. Eugen Fischer
Geschichte handelt fast nur von […] schlechten Menschen, die später gutgesprochen worden sind. Friedrich Nietzsche
"Globalisierung ist nur ein anderes Wort für US-Herrschaft.“Henry Kissinger
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
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