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Thema: Die Wahrheit!

  1. #581
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von hephland Beitrag anzeigen
    ist das nicht der grundzug in kaiser willis politik gewesen?
    Viel wird beantwortet werden, wenn man nach der Antwort sucht ,warum Kaiser W. kurz nach der Jahrhundertwende nach Jerusalem gereist - nicht gepilert - war .

  2. #582
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von htc Beitrag anzeigen
    Habe ich das gesagt?



    Es geht um kritisches Denken.
    Niemand denkt hier kritisch.

    Ihr werdet euer Leben lang in der Illusion verbringen, wenn ihr nicht irgendwann anfangt kritisch zu denken.
    *grins*

  3. #583
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Ich hasse mein eigenes Volk gar nicht, im Gegenteil. Ich besitze viel Nationalstolz in mir, und gerade deshalb halte ich dem Volk seine Fehler vor und stilisiere und hebe es nicht unkritisch hervor. Damit tu ich keinem einen Gefallen, sondern im Gegenteil, belebe nur Märchen wieder.
    Drehen wir doch mal den Spieß um und sage mir welche Fehler haben England und Frankreich gemacht,dem deutschen Volk gegenüner ? Ich höre nämlich immer nur Hitler hat dies,Hitler hat das,Hitler hat jenes aber ich höre nie England dies,das und jenes.

    Die Autobahn ging aber z.B. ja nicht auf sein Konto.
    Hitler hat die Autobahn erfunden junge.

    Hitler hat die Wirtschaft gerettet? Inwiefern das? Er hat vieles verändert, Teilweise kam aber auch allgemein der Aufschwung, da sich die internationale Wirtschaftskrise wieder etwas beruhigte.
    Wenn der Aufschwung kam,warum lebten die deutschen dann 15 Jahre lang in bitterer Ahmut von 1918 bis 1933 ? Wo waren denn da die engländer und die franzosen ? Unterstützten sie die deutschen,wie denn ? Aufschwung gab es für deutsche in dieser Zeit nicht.Aufschwung gab es nur für engländer und franzosen.Hitler hat das erst wieder geändert und die deutschen stark gemacht.

    Nicht zu vergessen die unzähligen Male, wo uden aus ihren Geschäften vertrieben und gehetzt wurden, während sich die Deutschen wie Raubtiere darauf stürzen durften. Das alles sorgte mitunter für den Aufschwung.
    Juden haben in Deutschland und Europa nichts zu suchen.Solche parasitären Vlöker sollen bloß das weite suchen.Was man ihnen weg nahm,gehörte bereits den deutschen.Aber nicht die vertreibung der Juden hat den Aufschwung gebracht,sondern vor allem der 4 Jahres Plan.

    Auch die leichte Kalkulation von eventueller Kriegsbeute gegen 1939.
    Welche Kriegsbeute denn ?

    Im übrigen war Deutschland nicht "schwach", vor allem später nicht. Ansonsten wären sie nicht fähig gewesen, Polen, Franzosen, Russen usw zu terrorisieren.
    Wie hat Hitler diese denn terrorisiert ?

    Ich meinte das im Verhältnis. Deutschland hatte kaum nennenswerte Gebiete im Ausland, deshalb war eher England selbst in Europa bedroht, spätestens dann, als die ersten Bomben auf Südengland fielen.
    Was ? England war bedroht,weil die deutschen im Ausland keine Gebiete hatten ? Das musst du mir noch mal erklären,das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.Wenn Du mehr Land hast als ICH,dann fühlst du dich von mir bedroht ?

  4. #584
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Hitler hat die Autobahn erfunden junge.
    Das ist nicht richtig. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]


    Wenn der Aufschwung kam,warum lebten die deutschen dann 15 Jahre lang in bitterer Ahmut von 1918 bis 1933 ? Wo waren denn da die engländer und die franzosen ? Unterstützten sie die deutschen,wie denn ? Aufschwung gab es für deutsche in dieser Zeit nicht.Aufschwung gab es nur für engländer und franzosen.Hitler hat das erst wieder geändert und die deutschen stark gemacht.
    Ich empfehle Dir mal einige Bücher zur Weimarer Republik zu lesen, meinetwegen von Reclam, das eigent sich ganz gut als Einstieg. Das Bild der 15-jährigen bitteren Armut und außenpolitischem Nichtstun, das Du hier malst, ist arg vereinfacht.

    Juden haben in Deutschland und Europa nichts zu suchen.Solche parasitären Vlöker sollen bloß das weite suchen.
    Nunja, bei diesem einfachen Weltbild wundert es mich nicht, daß Du Hitler für einen Bauingenieur hältst, der die Autobahn erfunden hat.

    Du tust mir leid.

    Was man ihnen weg nahm,gehörte bereits den deutschen.Aber nicht die vertreibung der Juden hat den Aufschwung gebracht,sondern vor allem der 4 Jahres Plan.
    Das ist ebenfalls zu kurz gefasst.
    (Das wäre genauso, als wenn Du behaupten würdest, Merkel hätte die deutsche Wirtschaft gerettet, weil sie die Abwrackprämie einführte. )

    Du solltest wirklich mehr Bücher lesen.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  5. #585
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von malnachdenken Beitrag anzeigen
    Das ist nicht richtig. Siehe: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Kann mich nicht erinnern,das ich DIR diese Fragen gestellt habe.

    Du solltest wirklich mehr Bücher lesen.
    Und Du solltest aufhören mich anzusprechen.

  6. #586
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von henriof9 Beitrag anzeigen
    /// Leute, ich möchte es ein mal erleben, daß Ihr es schafft eine kontroverse Diskussion ohne die üblichen " Nettigkeiten " zu führen. Danke
    Geht das denn ?

  7. #587
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Drehen wir doch mal den Spieß um und sage mir welche Fehler haben England und Frankreich gemacht,dem deutschen Volk gegenüner ? Ich höre nämlich immer nur Hitler hat dies,Hitler hat das,Hitler hat jenes aber ich höre nie England dies,das und jenes.
    Hitler hat in etwa so viel Schuld am Krieg wie alle anderen daran beteiligten Länder auch. Die einen schieben alles auf hitler und seine Verbündeten, die anderen auf die Alliierten. Dabei muss man objektiver rangehen.

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Hitler hat die Autobahn erfunden junge.
    Siehe der Post von malnachdenken. Das ist eines der größten Märchen, die gerne erzählt werden. Hitler hat höchstens das Projekt Autobahn zuende geführt.

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Wenn der Aufschwung kam,warum lebten die deutschen dann 15 Jahre lang in bitterer Ahmut von 1918 bis 1933 ? Wo waren denn da die engländer und die franzosen ? Unterstützten sie die deutschen,wie denn ? Aufschwung gab es für deutsche in dieser Zeit nicht.Aufschwung gab es nur für engländer und franzosen.Hitler hat das erst wieder geändert und die deutschen stark gemacht.
    Na na, von 1918-1933 gab es keine durchgehende Armut. Armut kam vor allem am Ende des Ersten Weltkriegs und als die Weltwirtschaftskrise 1929 hereinbrach. Dazwischen gab es jedoch auch viele goldene Jahre, sozusagen die Blütezeit der Weimarer Republik.

    Das klingt im übrigen wie ausgedacht: "England und Frankreich hatten einen Aufschwung, in Deutschland kam er erst durch Hitler". Da kann ich nur sagen, dass in England und Frankreich auch die Regierenden für den Aufschwung verantwortlich waren. Was soll also das ganze? Und natürlich wurde Deutschland nicht geholfen, da die Länder sich erst mal um ihre eigenen Probleme kümmern mussten. Und natürlich hatten manche noch Deutschland als Feind aus dem Ersten Weltkrieg im Kopf, auch wenn dieses Denken langsam verschwand.

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Juden haben in Deutschland und Europa nichts zu suchen.Solche parasitären Vlöker sollen bloß das weite suchen.Was man ihnen weg nahm,gehörte bereits den deutschen.Aber nicht die vertreibung der Juden hat den Aufschwung gebracht,sondern vor allem der 4 Jahres Plan.
    Jahres-Pläne hatten die anderen Länder in etwa auch, zumindest ähnliche Pläne. Vor allem in Deutschland dienten diese in erster Linie auch der Aufrüstung.

    Das mit den Juden lasse ich mal großteils unkommentiert, jeder annähernd vernünftig denkenden Mensch weiß, dass solche Aussagen wirklichkeitsfremd sind

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Welche Kriegsbeute denn ?
    Ressourcen, Land, Arbeitskräfte, willst du noch mehr?

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Wie hat Hitler diese denn terrorisiert ?
    Schon die reine Eroberung und Bombardierung von Ländern ist gewissermaßen "Terror". Wenn nun noch ein Volk wie die Polen versklavt und unterdrückt wird, dann ist das Wort "Teror" eigentlich noch beschönigend umschrieben.

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Was ? England war bedroht,weil die deutschen im Ausland keine Gebiete hatten ? Das musst du mir noch mal erklären,das habe ich jetzt nicht ganz verstanden.Wenn Du mehr Land hast als ICH,dann fühlst du dich von mir bedroht ?
    Ich glaube du liest das irgendwie falsch. Ich habe gesagt, dass nicht Englands KOLONIEN bedroht waren, sondern England SELBST! Und das, weil es näher an Deutschland lag. In den Kolonien hatten die Engländer wenig zu befürchten, zumindest vor den Deutschen. Da waren eher Italiener und Japaner die Feinde. Aber spätestens nach den Bormbardierungen zeigte auch Deutschland, dass es eine Gefahr für England darstellt.

  8. #588
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von Corpus Delicti Beitrag anzeigen
    Kann mich nicht erinnern,das ich DIR diese Fragen gestellt habe.
    Du hast keine Frage gestellt, sondern behauptet, Hitler hätte die Autobahn erfunden.

    Kannst Du nicht einmal eine Frage von einer Aussage unterscheiden? Ohje...

    Und Du solltest aufhören mich anzusprechen.
    Das ist ein freies Forum und ich kann kommentieren was ich will und was nicht den Regeln widerspricht. Wenn Du damit nicht klarkommst, solltest Du vielleicht aufhören solchen Unsinn wie "Adolf der Autobahnerfinder" zu verzapfen.
    Der Liberalismus (lat. liber: frei, lat. liberalis: die Freiheit betreffend, freiheitlich) ist eine Geisteshaltung sowie die darauf aufbauende politisch-philosophische Lehre und politische Ausrichtung, die die individuelle Freiheit als normative Grundlage der Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung anstrebt.

  9. #589
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    AUTOBAHNEN Legende
    „ ... ja, aber Hitler hat doch die Autobahn geschaffen!"

    NS-Propaganda
    Nicht einmal die Idee der Autobahnen stammt von Hitler selbst, obwohl die Parteilegende ihm zuschrieb, er habe 1924 während der Haft in Landsberg die Erleuchtung zu einem Netz kreuzungsfreier Nur-Autostraßen gehabt.

    Pläne und Vorbilder bis 1933
    Die Tatsachen zeigen, daß Hitler die Autobahnen weder erfunden noch als erster gebaut hat:
    1. In Berlin bildeten Sport- und Finanzkreise mit Unterstützung des kaiserlichen Hofes 1909 die „Automobil-Verkehrs- und übungsstraße GmbH (AVUS) ". Der 1912 begonnene Bau blieb durch den Krieg liegen, bis nach 1918 der Unternehmer Hugo Stinnes in Tag- und Nachtschichten die Avus zur ersten Automobilausstellung 1921 fertigsteilen ließ (Benutzung nur gegen Gebühr). Diese 9,8 km lange, kreuzungsfreie Kraftfahrstraße mit zwei getrennten Fahrbahnen ist die erste Autobahn der Welt.
    2. Zu Beginn der zwanziger Jahre forderte in den USA die Motorisierungswelle (seit 1916 Fließbandproduktion) autobahnähnliche Schnellstraßen („Highways").
    3. In Italien baute der Bauunternehmer Dr. Pierro Puricelli 1923 bis 1924 die ersten 130 km „Autostrada" von Mailand zu den lombardischen Seen.
    4. In Deutschland propagierte seit 1924 die „Studiengesellschaft für den Automobilstraßenbau (Stufa)" einen der Motorisierung angepaßten Straßenbau und diskutierte theoretisch auch Autobahnprojekte.
    5. 1926 konstituierte sich der „Verein zur Vorbereitung der Autostraße Hansestädte-Frankfurt-Basel (HAFRABA)" aus Vertretern der interessierten Wirtschaftszweige und der Gebietskörperschaften. 1927 legte er den Entwurf für ein Autobahnnetz vor (veröffentlicht in der Aprilausgabe 1927 des UHU-Magazins, Berlin). Der Entwurf deckte sich weitgehend mit der späteren Ausführung unter Hitler. Der Pressechef des Vereins, Kurt Kaftan, propagierte die Bezeichnung „Autobahn" durch seine seit 1928 erscheinende gleichnamige Zeitschrift.
    6. Seit 1926 wurde die Autobahn Köln-Düsseldorf-Ruhrgebiet geplant und vermessen.
    7. 1927 wurde die große Kreuzungsacht der Fernstraße LeipzigChemnitz bei Penig gebaut, 1929 eine Autobahn zur Umgehung von Chemnitz.
    8. Seit Oktober 1927 wurde die Strecke Main-Neckar der geplanten Autobahn Hamburg-Basel bis in die letzten Einzelheiten projektiert. Der Bau kam nicht in Gang, weil öffentliche Mittel fehlten, eine Finanzierung durch Benutzergebühren aber 1927 von der Reichsregierung abgelehnt wurde.
    9. 1931 tagte in Genf der Erste Internationale Autobahnkongreß, gefördert vom Internationalen Arbeitsamt des Völkerbundes, um Arbeitsbeschaffung und Völkerverständigung durch ein europäisches Autobahnnetz zu verwirklichen.
    10. Im August 1932 wurden die 20 km Autobahn Köln-Bonn in Betrieb genommen. Sie waren gebaut von der Rheinischen Provinzialverwaltung und der Stadt Köln (Oberbürgermeister Adenauer) und zum Teil finanziert aus Mitteln der produktiven Erwerbslosenfürsorge (Arbeitsbeschaffung!).
    11. Viele Gebietskörperschaften hatten vor 1933 wegen der öffentlichen Diskussion um die Autobahnen bei der Landesplanung schon entsprechende Flächen vorgesehen.

    Neben diesen konkreten Projekten waren in den zwanziger Jahren viele weitere Pläne in Arbeit, so für die Autobahnen Halle-Leipzig und München-Leipzig-Berlin. Allerdings waren die Meinungen in der Öffentlichkeit keineswegs einheitlich:

    Einwände gegen „Luxusstraßen"
    Sollte man die für den Autobahnbau benötigten riesigen Summen nicht lieber für den Ausbau des vorhandenen Straßennetzes, für die Verbesserung der Eisenbahn, die Energieversorgung oder den Wohnungsbau verwenden?
    Waren Autobahnen für ein armes Land mit (1932) 100 Einwohnern je Kraftfahrzeug (in den USA zur gleichen Zeit 5 Einwohner je Kraftfahrzeug) nicht ein Luxus, zumal die übrigen Straßen dringend der Verbesserung bedurft hätten?

    Eine Nachkriegs-Meinung
    Die Verkehrsfachleute in aller Welt waren nicht mehr der Meinung, daß man alle Kraft auf den Autobahnbau konzentrieren und dafür, wie unter Hitler, das übrige Straßennetz vernachlässigen sollte. Diese Vernachlässigung war bei uns noch zu verspüren (Frankreich hat heute z. B. gemessen an der Bevölkerungsdichte das Zweieinhalbfache an Straßenkilometern der Bundesrepublik). Die heutige Methode besteht im Bau einiger Autobahnen und Schnellwege (Bundesstraßen) und der gleichzeitigen Verbesserung der übrigen Straßen: In der Bundesrepublik wurden im Etatjahr 1959/60 von Bund, Ländern und Gemeinden 2271 km neue Straßen gebaut.

    Hitler profitierte von den Vorarbeiten
    1933 trat die HAFRABA mit ihren konkreten Vorarbeiten an den neuen Reichskanzler heran, so wie sie schon jahrelang bei allen Regierungen und Fraktionen für die Autobahnen geworben hatte. Hitler griff die Pläne prompt auf. Der Verein wurde „gleichgeschaltet", und alle Projekte (allein 60 Folianten mit baureifen Plänen) übernahm schließlich die am 27. Juni 1933 gegründete Gesellschaft „Reichsautobahnen". Die Reichsbahn, aus Konkurrenzgründen bisher gegen das Projekt, wurde Trägerin der neuen öffentlich-rechtlichen Gesellschaft, die nach dem Gesetz das Recht hatte, Benutzergebühren zu erheben, davon aber nicht Gebrauch machte (erst vom Bundestag am 4. April 1951 gestrichen, heute durch Maut wieder eingeführt). So gründlich waren die Vorarbeiten während der Weimarer Republik gewesen, daß Hitler schon knapp drei Monate später, am 23. September 1933, bei Frankfurt am Main den ersten Spatenstich für das Reichsautobahnnetz tun konnte. Ohne die Vorarbeiten hätte diese wirkungsvolle Demonstration noch jahrelange Planungen nötig gehabt.

    Kritik in der eigenen Partei
    Hitler hatte sich damit gegen die Kritiker in seiner eigenen Partei (vor allem um den Wirtschaftstheoretiker Feder und den ohne Gregor Strasser nun führungslosen linken Flügel) durchgesetzt. Sie hatten vor allem den Ausbau der Wasserkräfte und verstärkten sozialen Wohnungsbau zur konjunkturellen Ankurbelung vorgeschlagen. Dabei konnten sie darauf hinweisen, daß diese Investitionen nicht nur genau so gut Arbeitsplätze schaffen würden wie der Autobahnbau, sondern daß ihre sekundäre Wirkung auf die übrige Wirtschaft sehr viel größer wäre als die des noch keineswegs verkehrsnotwendigen Autobahnbaus. Aber Hitler bevorzugte dieses Unternehmen mit seinem großartigen psychologisch-propagandistischen Effekt:

    Der politische Effekt der Autobahnen
    An vielen Baustellen gleichzeitig arbeiteten Tausende von Menschen für die „Straßen des Führers" (1935 etwa 113 000) und demonstrierten damit den Beginn der Arbeitsbeschaffung nach den Krisenjahren (Stundenlohn 68 Pfennig).
    Die in „Reichsautobahnlagern" zusammengefaßten Bauarbeiter waren für NSDAP und Deutsche Arbeitsfront (DAF) ein ideales Objekt zur politischen Schulungsarbeit.
    Der Name „Reichsautobahn" betonte die Reichsidee, ähnlich wie 1920 der Übergang der Eisenbahnen der Länder auf das Reich (Reichsbahn).
    Hitler selbst schuf sich damit ein Denkmal, ähnlich vielen anderen Diktatoren. Es übt auf den Benutzer täglich seine Wirkung aus; es läßt - wie die Erfahrung selbst ein Vierteljahrhundert später noch zeigt - kurzsichtige Menschen in Hitler hauptsächlich den Schöpfer der Autobahnen, weniger aber den Urheber der deutschen Not sehen.

    Der militärische Aspekt
    Darüber hinaus hatten die anscheinend friedlichen Zwecken dienenden Autobahnen in Hitlers Konzept auch einen militärischen Sinn. Für etwaige Truppenverschiebungen wurde bevorzugt die Ost-WestVerbindung ausgebaut. Die in der Weimarer Republik als erstes geplante verkehrsnotwendige Nord-Süd-Verbindung Hamburg-Basel muß erst heute zu Ende geführt werden. Allerdings sollte der militärische Wert der Autobahnen recht zweifelhaft sein: Die Autobahnen dienten im Kriege den anfliegenden feindlichen Verbänden als ideale Orientierung und waren außerdem während des verstärkten Luftkrieges kaum passierbar.

    Am bittersten rächte sich für Hitler jedoch die Vernachlässigung der Eisenbahn zugunsten des spektakulären Autobahnbaues: Die Bahn konnte den hochgespannten Transportaufgaben in Hitlers Kriegen nicht immer nachkommen.

    „Volksmotorisierung" für den Krieg
    Schließlich ist der Autobahnbau ein Teil der Motorisierungskampagne, die der von technischen Dingen faszinierte Hitler anlaufen ließ. Sie entsprach seiner eigenen Leidenschaft, aber auch dem Zuge der Zeit. Mit Steuererleichterungen für neue Wagen verschaffte er der Kraftfahrzeugindustrie einen Aufschwung. Mit der Förderung des Rennsports erreichte er Motorsportbegeisterung und nationalen Stolz. Den Gipfel sollte Porsches „Volkswagen" für rund 1000 Mark darstellen. An diesem Projekt zeigt sich aber auch der politisch-militärische Sinn der ganzen „Volksmotorisierung". Sie war ein entscheidender Teil für die Vorbereitung auf einen modernen, das heißt motorisierten Krieg. So hat keiner der fast 300 000 Volkswagensparer (Stand vom November 1940) jemals seinen Wagen gesehen. Das Werk in Wolfsburg produzierte ausschließlich Militärfahrzeuge.

    Erfolge
    Daß im übrigen der Autobahnbau ein Erfolg war, ist von niemandem bestritten worden. In den fünf Jahren bis zum 15. Dezember 1938 wurden von den
    geplanten 6 900 km des Grundnetzes 3 000 km fertiggestellt (bis 1945: 3 832 km), eine zweifellos große technische Leistung. Auch hier hatte Hitler
    - wie im Fall des Volkswagens mit Ingenieur Porsche – einen großartigen Fachmann gefunden: den Straßenbauingenieur Dr. Todt, „Generalinspektor für das deutsche Straßenwesen".

    „Die Straßen Adolf Hitlers sind in ihrem Charakter deutsch, wie die Landschaften, welche sie durchziehen. Der deutschen Wesensart entsprechend müssen sie daher auch gebaut werden."
    Deutschlands Autobahnen – Adolf Hitlers Straßen, hrsg. i. A. d. Generalinspektors für das deutsche Straßenwesen, Bayreuth 1937, S. 22
    Finanzierung
    Die bis 1944 entstandenen fast 6,5 Milliarden RM Kosten für den Autobahnbau stammten aus Krediten, Erhöhung der Ölzölle, Erweiterung der Beförderungssteuer und - zu fast 60% - aus dem Stock der „Reichsanstalt für Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung". Die infolge der Konjunkturbelebung nicht benötigten Arbeitslosenversicherungsbeiträge waren also die entscheidende Finanzierungsquelle. Damit haben die Arbeitnehmer zu etwa einem Drittel den Bau durch ihre Anteile an den Sozialversicherungsbeiträgen finanziert!

    Propaganda
    Ebenso wirkungsvoll war die Propaganda um die Autobahnen. Beispielsweise nannte der NS-Barde Kurt Schuder sein Buch „Granit und Herz" im Untertitel „Die Straßen Adolf Hitlers - ein Dombau unserer Zeit" (Braunschweig 1940). Die Steuerung der Publizistik im totalitären Staat sorgte dafür, daß überall von der „genialen Idee des Führers", aber nichts mehr von den Vorarbeiten der Weimarer Zeit zu lesen war. So war damals und ist vielfach heute vergessen, was bis 1933 demokratische Bürger und Institutionen an Planung und fertigen Projekten geleistet haben, auf Grund deren Hitler dann seine Erfolge erzielen konnte.

    Hemmungen vor 1933
    Erschwerend für die Vorarbeiten in Weimar und überhaupt die Arbeitsbeschaffung bis 1933 waren gewesen

    1. die Inflationsfurcht während der Weimarer Zeit als Folge des Schocks von 1923; sie verlangte vom Staat in Notzeiten drakonische Sparsamkeit, damit nicht eine neue Geldentwertung die Menschen um ihre Ersparnisse bringe (Deflationspolitik der Präsidialregierung Brüning, 30. März 1930 bis 30. Mai 1932);

    Die Selbstheilungstheorie
    2. die herrschende Theorie der liberalen Nationalökonomie; nach
    ihr waren Konjunkturkrisen in der Marktwirtschaft unvermeidlich und nützlich als „Säuberung" unter den Unternehmen; die Krise würde in einer freien Wirtschaft durch Selbstheilung schließlich ihr Ende finden, wenn nur der Staat sich sparsam zurückhielte. Dementsprechend wurden vorhandene Pläne für eine aktive staatliche Konjunkturpolitik - auch durch Straßenbau - nur zögernd angepackt.

    Neue Methode der Konjunkturpolitik
    Erst etwa 1932 setzte sich eine neue Praxis durch, als deutlich wurde,
    daß die wirtschaftliche Not (6 Millionen Arbeitslose) immer mehr zur politischen Radikalisierung trieb (KPD und NSDAP). Der Staat verschuldete sich (Wechsel), um die Arbeitsbeschaffung zu finanzieren. Die Schulden sollten beglichen werden, wenn eine wirtschaftlich bessere Zukunft höhere Steuereinnahmen bringen würde. Eine Inflationsgefahr bestand so lange nicht, als noch Kapazitäten brach lagen. Der Engländer J. M. Keynes verarbeitete diese Praxis 1936 zu seiner „Neuen Wirtschaftslehre". Aber schon die Präsidialkabinette von Papen (1. Juni 1932 bis 3. Dezember 1932) und von Schleicher (3. Dezember 1932 bis 30. Januar 1933) forcierten mit dieser Methode die Arbeitsbeschaffung. Ihnen fehlten jedoch das notwendige Vertrauen breiter Kreise der Bevölkerung und hinreichend Zeit. Immerhin waren die Inflationsbedenken der Wissenschaft und der öffentlichen Meinung verflogen.

    Freie Bahn für Hitler
    Als Hitler kam, hatte er, ähnlich wie im Fall der Reparationen, freie Bahn, die ihm andere vorgearbeitet hatten. Immerhin bleibt erstaunlich, wie nach 1933 alle Kritik, auch aus den Reihen der NSDAP, am kostspieligen Autobahnbau verstummte. Der „Führer" hatte entschieden, und fast alle fügten sich.

    Die bescheidene Republik
    Schließlich vermitteln die im Bewußtsein der Bürger anscheinend so geringen Erfolge der Republik auf dem Gebiet des Autostraßenbaues noch eine Lehre: Was in der Republik wirklich schon geschaffen worden war, wurde als selbstverständlich genommen und schien keiner Propaganda bedürftig. Die Autobahnstrecke Köln-Bonn z. B. wurde am 6. August 1932 in Betrieb genommen ohne eine große nationale Feier, wie sie Hitler aufgezogen hätte.

    Das amerikanische Beispiel
    Daß eine Demokratie auch in der Krise Entschlußkraft und Selbstbewußtsein besitzt, zeigen das Beispiel der USA nach 1933 oder auch das der Bundesrepublik in den schweren Aufbaujahren nach 1949. Die Amerikaner schufen damals unter Roosevelt mit dem Tennessee-Tal-Projekt ein richtungsweisendes Werk. Von der Klimaverbesserung bis zur Stromversorgung lieferte es die Grundlage dafür, daß aus einem toten Landstrich von der Größe der Bundesrepublik eine blühende Kulturlandschaft wurde.

    Zusammenfassung
    So ergibt sich bei näherer Betrachtung der Autobahn-Legende: Hitler hatte weder als erster die Idee zu den Autobahnen, noch hat er sie als erster gebaut. Die vorhandenen Strecken und die Vorarbeiten während der Weimarer Republik ermöglichten es ihm, in kurzer Zeit ein Projekt aufzubauen und propagandistisch auszuwerten, wie es für Diktaturen typisch ist. Alle Kräfte und Kapazitäten wurden ohne Rücksicht auf die sonstigen Notwendigkeiten von Verkehr und Wirtschaft auf dieses eine Programm konzentriert (vgl. das ebenso typische Schaustück der Stalinallee in Ost-Berlin und die geringe Wohnbautätigkeit in der SBZ).

    So nützlich sich heute die Autobahnen erweisen, für die damalige Wirtschaftslage und Motorisierungsdichte in Deutschland waren sie ein Luxus, für den der Normalverbraucher und schließlich bei der Währungsreform 1948 der Sparer zu zahlen hatten. Die notwendige Arbeitsbeschaffung hätte produktiver ansetzen können, wie das Beispiel anderer Länder (USA) zeigt.
    Im übrigen gibt es an der technischen Leistung des Autobahnbaues nichts zu verkleinern.
    Die Autobahnen sind nicht deshalb „schlecht", weil Hitler sie gebaut hat. Aber Hitler ist nicht deshalb „gut", weil er auch Autobahnen gebaut hat!

    (Quelle u.a. Legenden um Hitler, Herausgeber: Otto-Suhr-Institut an der Freien Universität Berlin und Landeszentrale für politische Bildung Berlin, 1961)
    Bleibt noch das Geheimnis der ausreichenden “nationalen” Kraftstoffbeschaffung für die expansive zivile und militärische Motorisierung Hitlers zu klären...

  10. #590
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Wahrheit!

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen



    I can not conceive any greater cause of a future war than that the german people, who have certainly proved themselves one of the most vigorous and powerfull races in the world, should to be surrounded by a number of small states, many of them consisting of people who have never previously set up a stable Government for themselves. but each of them containing large numbers of germans clamoring for reunion with their native land.

    The proposal of the Polish Commission that we should place 2.100.000 germans under the control of people [..] which has never proved its capacity for stable self-government througout the history must in my jugdement, lead sonner or later to a new war in east europe.




    David Lloyd George, 25 Maerz 1919, Wilson Papers Serie VIII
    Das Zitat aus der "Stormfront" ist also Sinngemaess richtig, nur die Wortwahl etwas anders.
    Das Stormfront Ding . dass Lloyd George als Urheber des Zitat's nennt , ist nicht nur nicht annaehernd richtig , sondern - wie das blau Herausgehobene zeigt - weitgehend pure Erfindung wenn mit dem Original verglichen:
    “Mr. LLOYD GEORGE […] Whenever it could be shown that the policy aimed at reversing the German policy of Polish expropriation the decision might be accepted by the Germans , but the area which he {M.Cambon-Heinz} had in mind would be represented as a “Germania Irredenta” , and would be the seed of future war.
    Should the population of these areas rise against the Poles, and should their fellow-countrymen wish to go to their assistance , would France, Great Britain,and the United States go to war to maintain Polish rule over them?” [Seite 640 daselbst]


    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Da es sich bei dem von dir aufgefuehrtem Link auch nicht um eine Primaerquelle handelt. Ist momentan nicht Entscheidbar welches Zitat nun formal richtig ist. Man muesste nach der oben angebenen Quelle suchen.
    David Lloyd George zitiert David Lloyd George ist keine Primaerquelle? Primaerer gehts wohl nicht.

    Man soll nicht vergessen, dass Lloyd George sowohl als auch Churchill beim Zustandekommen ihrer Erinnerungen - was viele Jahre in Anspruch genommen hatte , nicht nur kistenweise Zugang zu ihren eigenen Akten sondern auch den offiziellen Akten + Niederschriften gehabt hatten. Hinzukommt, dass beide Authoren ihre Manuskripte jeweils mehreren Fachleuten zum Lesen auf Fehlerfinden - proofreading for factal accuracy - untergeben hatten.

    In Bezug auf die 'Wilson Papers' sei darauf hingewiesen , dass Wilson , der 1919 aus Paris abreiste , bedingt durch seine Schlaganfaelle , garnicht in der Lage gewesen war , waehrend eines Wahlkampfs und seiner Amtszeit ,neben seinen normalen Funktionen noch ein Manuskript ueber seine Pariser Erinnerungen zu schreiben. Irgendwas stimmt hier nicht ganz....

    Zitat Zitat von nethead Beitrag anzeigen
    Anmerkung: Auch hier scheint ein evtl. signifikanter Teil ausgelassen worden zu sein. "under the control of people [..] which has never proved its capacity" waere grammatikalisch falsch. Der letzte Teilsatz wird sich, sehr wahrscheinlich, auf "the polish government" beziehen.
    =Polish

    Nocheinmal - fuer einen Staatsmann + Diplomat , waere es undiplomatisch gewesen und ziemt sich ausserdem nicht .ein anderes Volk ; Polen; oeffentlich zu erniedrigen; beleidigen - to denigrate - Lloyd George . Hauptverhandler in Paris und gewiefter Diplomat.waeren solche Gedanken nicht mal im Fiebertraum eingefallen.

    Der Hintergrund fuer Lloyd Georges Gedanken die er seiner "Primaerquelle" zitiert ,bestand in der Tatsache, dass Bismark zigtausende Deutsche in 'urspruenglich' polnische Gebiete uebergesiedelt hatte und die dortigen Bevoelkerungen nun mehr oder weniger vermischt gewesen waren. Das Problem dem sich die Vier Maechte in ihrem Bestreben einer neuen Grenzziehung gegenueber sahen , bestand
    1) darin , dass die 'Grenze' nicht zwei Nationen getrennt hatten da jeweils Polen und Deutsche auf gegenueberliegenden Gebieten gelebt hatten und
    2) die Grenze sich ueber die Jahrhunderte hinweg immer verschoben hatte , z.M. war sie nicht 'fixed' sondern in Bewegung und
    3) eine neue Grenzfestlegung eine erneute Umsiedelung von tausenden , entweder Polen oder Deutsche bewirken wuerde.
    4) Obiges war der Grund warum Lloyd Geoge von “Germania Irredenta” gesprochen hatte. In den fake Zitaten ist weder etwas von dem Gedankengang noch der Schluesselbegriff “Germania Irredenta” zu finden. Wahrscheinlich verstehen die Faelscher nicht die Bedeutung des Begriffs “Irredenta”

    Lloyd George versuchte nun und bestand in Paris darauf, die noetige Teilung fuer die davon betroffenen Bevoelkerungen so fair wie moeglich zu gestalten.

    Nebenbei sei bemerkt, dass bei den Ueberlegungen auch Erinnerungen mitgespielt hatten , wie Deutschland mit der rabiaten 'Deutschefizierung' der polnischen Gebiete und Bevoelkerung umgegangen war, so durften z.B. Polen nur noch deutsch reden, in denSchulen war Polnisch verboten , polnische Ortsnamen wurden deutsche Namen gegeben etc. etc.

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