Gutes Verhältnis zu einer totalitären, voraufklärerischen Politreligion ist kein Grund zum Stolzsein, swetlana, und einen guten Ruf zu haben in Ländern, wo diese Religion herrscht, auch nicht. V.a. dann nicht, wenn deutsche Touristen in diesen Ländern mit "Yeah, yeah, six millions" bejubelt werden. Außerdem wird dieser gute Ruf uns langfristig nichts nützen, denn wir Deutschen sind Ungläubige - guter Ruf hin oder her - und somit zu bekämpfen, denn das Endziel des Islam ist die Weltherrschaft, die selbst für gut beleumdete Kuffar nur ein Dhimmidasein als Menschen zweiter Klasse vorsieht.
Und was den "kriminellen Abschaum" betrifft: Auch bis zu dir wird es sich herumgesprochen haben, dass türkische und arabische Jugendliche um so gewalttätiger, frauenverachtender und deutschenfeindlicher eingestellt sind, je religiöser sie sind. Viele deutschfeindlichen Gewaltverbrechen geschehen aus der Überzeugung heraus, als Muslim ein wertvollerer Mensch zu sein. Allein das sprichwörtliche Sich-Provoziert-Fühlen, wenn jemand einem Muslim frei in die Augen sieht ("Was guckst du?"), das schon so manche bestialische Gewalttat nach sich gezogen hat, steht für den Umgang mit Ungläubigen in unterworfenen Gebieten (auch im mittelalterlichen Spanien durften Ungläubige den muslimischen Herren nicht in die Augen sehen). Ähnliches gilt für die Verachtung für unverschleierte Frauen und Mädchen, die sich u.a. in einer stark überproportionalen Vergewaltigungsrate bei Muslimen äußert.
Von wegen, der Islam hätte mit alldem nichts zu tun.