Meine Freundin und ich zählen zu den Locavoren...man muss doch nicht radikal irgendwelche Lebensmittel verweigern u/o diese gar militant verweigern...

Locavoren ernähren sich ausschliesslich von Dingen die lokal verfügbar sind....
....und im besten Fall die Methodik klar und transparent eingesehen werden kann...
Bsp. die Produkte eines hiesigen Bauern müssen also den individuellen Werten und ethischen Vorstellung entsprechen...
Es lässt sich in unserem Fall sehr genau festlegen:

Wir achten auf
-die Art des Düngers/Futtermittel
-Anbaumethoden/Ställe bzw. Haltung
-Herkunft des Saatgutes/Rasse bzw Züchtung
usw.....

Ergebnis:
Wir kommen bis auf einige Ausnahmen ohne Supermarktprodukte aus...wir wissen woher das Zeug kommt....und haben Übersicht über die Produktion...etc

Ich könnte mir vorstellen, dass sich das in D etwas schwieriger gestaltet....aber es ist sicher keine Mission Impossible....
...und ihr unterstützt die Bauern im Umkreis....die, wenn sie keine Massenprodukte herstellen, nie an die Subventionstöpfe kommen ....
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