Die Grenzkontrollen würden sicher helfen, den ein oder anderen Illegalen rauszufischen. Doch was tun dann mit dem ? BEvor man ihn ins Flugzeug setzt stehen min. 100 Gutmenschen Gewehr bei Fuß, um in hier zu behalten.
Die Grenzkontrollen würden sicher helfen, den ein oder anderen Illegalen rauszufischen. Doch was tun dann mit dem ? BEvor man ihn ins Flugzeug setzt stehen min. 100 Gutmenschen Gewehr bei Fuß, um in hier zu behalten.
Ja, aber die Strafen müssen schon bleiben, denn einerseits zeigen sie bei einem Teil der Täter Wirkung, und der Rest wird immerhin weggesperrt.
Friedrich ist für sein Rückgeruder bekannt und zudem auch nur ein Hund von Merkels Gnaden!
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Verächter des politkorrekten Selbstbetruges
Richtig! Damit fängt es schonmal an!
Hab ich in Frankfurt selbst erlebt. In Hongkong hatte ein relativ gut gekleideter Mann (vom Aussehen her ein Pakistani) am Schalter neben mir eingecheckt. Ganz normal, mit Pass vorlegen und so.
In Frankfurt ergab es sich, dass er bei Passkontrolle in der Schlange für "Non EU Citizens" nahe neben mir in meiner Schlange für "EU Citizens" zu stehen kam. Als er an seinem Schalter an der Reihe war, hörte ich nur sein "No Documents" und sah, wie mehrere Beamte aus der Deckung kamen und ihn irgendwohin begleiteten.
So, und genau hier fängt das Drama an:
- Wir kamen (das war Mitte der Neunziger) in Frankfurt in eine große Halle mit den Schaltern, in der die Passagiere mehrerer Gates gleichzeitig aufliefen und in Schlangen herumstanden.
Die Maschine, mit der der Mann gekommen ist, war sicher schon längst wieder weg, wenn man sie überhaupt hätte ausfindig machen können (es war eine Cathay Pacific mit einem nur kurzen Stopp in Frankfurt und Weiterflug nach Manchester). Den Mann hätte man nicht wieder der Airline aufs Auge drücken können.
- Wir brauchen nicht nur bessere Kontrollen an den Flughäfen, sondern auch an den Landübergängen. Was da alles unkontrolliert hereinrödelt, geht auf keine Kuhhaut mehr.
An vielen süddeutschen Grenzübergängen (auch und gerade in Zügen) wird so gut wie nicht mehr kontrolliert (wenn überhaupt, dann nur stichprobenartig).
Vor einigen Jahren hatte ich sehr häufig in Mailand zu tun und bin mit der Bahn dahin gefahren, weil es für mich einfach sinnvoller und effizienter war.
Nicht ein einziges Mal bin ich dabei weder in Italien noch in der Schweiz noch in Deutschland kontrolliert worden. Kein Aas in allen drei Ländern wollte meinen Pass sehen. Und das bei schätzungsweise einem halben Dutzend Bahnreisen nach Mailand.
- Wir brauchen wesentlich mehr Kontrollen auf den Straßen in den Städten. Ich bin in Deutschland noch nie auf der Straße nach meinen Papieren gefragt worden, in asiatischen Großstädten aber schon öfter.
Unsere unendliche Freiheit bringt uns noch um.
Nützt auch nichts ... die Scheinasylanten reisen offiziell nach Frankreich ... nehmen den Zug nach Köln ... werfen oder verstecken ihre Papiere und melden sich in Köln als Asylanten Herkunft unbekannt ... nach einigen Wochen sagen sie irgendein Land ...
... bei Negern beliebt Mali ... nach Wochen der Nachforschung und negativem Bescheid ... sagen sie: getäuscht, es war ja Benin wieder die Gleiche Prozedur, dann das nächste Land ... sind zwei Jahre vergangen, können sie eine Daueraufendhaltsgenehmigung erstreiten, weil integriert.
Ich bin KEIN Rassist ... aber ich bin sehr kulturkritisch (!) ... Kulturen können die Menschen "versklaven und verdummen" aber sie können den Menschen auch die Freiheit ermöglichen.
Ja haben wir denn schon wieder Wahlkampf?
Ach ja richtig, haben wir. Zumindest im Bevölkerungsreichsten Bundesland!
Nicht nur! Auch im wohlhabensten Bundesland - dem Freistaat Bayern.
Deshalb hat sich der CSU-Friedrich zu einem verbalen Kraftakt hinreissen lassen, um ein paar Stimmen für seinen Chef Seehofer - und vielleicht auch mit einem Hintergedanken an seine eigene Zukunft als möglicher bayrischer Ministerpräsident - vom konservativen Spektrum abzustauben.
Wir kennen ja aber mittlerweile die Halbwertszeit von Politikersprüchen. Das Abspielen einer CD dauert meistens länger.
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