Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
Ich wollte, daß er selbst ein wenig recherchiert!
Weil ja schon die, für mich klingt es jedenfalls so, vorauseilende auf dem bundesbüttelrikanischen Schuldgewissen und daher entlasten sollende "die Juden" - Aussage, kam!
Damit darüber ja nicht mehr geredet werden soll?
Nur lassen sich diese Fakten nicht weglügen!
:O
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Es kann nicht angehen, daß wegen Vorbereitung eines hochverräterischen Unternehmens bestraft wird, wer die Staatsform der Bundesrepublik abändern will, während der, der das deutsche Staatsvolk in der Bundesrepublik abschaffen und durch eine multikulturelle Gesellschaft ersetzen und auf deutschem Boden einen Vielvölkerstaat etablieren will, straffrei bleibt - Dr. Otto Uhlitz (SPD), in Aspekte der Souveränität, 1987
"Die Demokratie ist die politische Waffe des Großkapitals" (Oswald Spengler)
Protest ist, wenn ich sage, das und das paßt mir nicht. Widerstand ist,wenn ich dafür sorge, daß das, was mir nicht paßt, nicht länger geschieht.
was will der?
gut, ich gehe jetzt zum nächsten bauern und packe zwei drei fünf viele kuhfladen ein.
nur die genaue adresse seiner majestät bräuchte ich noch.:cool2:
grüßle s.
Die Neger in Swasiland sollten sich auf die alte Tradition des Kannibalismus besinnen, den fetten König schlachten und aufessen. Dann bekommt jeder sein Häppchen ab und es wird danach ein neuer Negerkönig gewählt, der wiederum bis zur Schlachtreife auf Volkskosten angefüttert und angemästet werden kann.
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Swasiland: Bankrott eines Königreichs
Bericht: 19.08.2011
Autorin: Silvia Liebrich
Der letzte Monarch Afrikas hat Swasiland in den Ruin getrieben. Während er und seine 13 Frauen im Luxus schwelgen, sollen seine Untertanen noch härter und noch länger arbeiten. Doch das Volk begehrt auf. König Mswati III. ist der letzte absolutistische Monarch Afrikas. Und wie andere Herrscher vor ihm liebt er prunkvolle Feste. Zu seinem 40. Geburtstag, das war vor drei Jahren, ließ er angeblich 50 000 Jungfrauen herbeischaffen, die barbusig vor seinem Palast tanzen mussten. Für Fahrten durch sein kleines Reich Swasiland, das im Norden von Südafrika liegt, steigt er gerne in eine seine teuren Limousinen made in Germany. Doch nun hat der Monarch ein ernsthaftes Problem: sein Land ist pleite, was man von ihm selbst wohl nicht behaupten kann.
Der König von Swasiland Mswati III soll ein privates Vermögen von mehr als 100 Milliarden Dollar besitzen. Trotzdem war der Bankrott seines Landes abzusehen: Seit vielen Jahren hängt Swasiland finanziell von Überweisungen aus Südafrika, Botswana und Namibia ab.
Der Bankrott Swasilands war abzusehen. Seit vielen Jahren hängt das gerade einmal 13 000 Quadratkilometer große Land finanziell von Überweisungen aus Südafrika, Botswana und Namibia ab. Doch diese haben nach der Finanzkrise vor drei Jahren ihre Zahlungen um bis zu zwei Drittel gekürzt. Laut dem jüngsten Bericht der OECD zählt Swasiland zu den drei ärmsten Ländern Afrikas, nur Madagaskar und Elfenbeinküste stehen noch schlechter da. Die Arbeitslosigkeit ist mit 40 Prozent selbst für afrikanische Verhältnisse ungewöhnlich hoch. Der Großteil der 1,3 Millionen Einwohner lebt von weniger als einem Dollar pro Tag. Ohne die Überweisungen von Verwandten aus dem Ausland würden viele nicht über die Runden kommen.
Im Land rumort es. Das Volk begehrt gegen seinen Herrscher auf. Die Menschen fordern eine demokratische Verfassung, seit 1973 sind politische Parteien im Land verboten. Widerstand und Menschenansammlung lässt der Herrscher von seiner Polizei brutal niederknüppeln. Kritiker des Königs beklagen seine Geldverschwendung, das Missmanagement seiner Regierung und Korruption. Um die kritische Lage zu entschärfen verkündete Mswati III. zuletzt, er wolle auf das geplante Silberjubiläum anlässlich seiner Thronbesteigung verzichten - ein Fest, das über 1,5 Millionen Dollar verschlungen hätte.
Wir stecken richtig tief in der Patsche", urteilt der Chefredakteur von Swasilands einzigem unabhängigen Magazin The Nation, Bheki Makhubus. Seit Monaten werden Beamte nicht mehr bezahlt, Budgets für staatliche Einrichtungen wurden radikal gekürzt. Die Straßenlaternen in der Hauptstadt Mbabane sind abgeschaltet. In öffentlichen Schulen findet kein Unterricht mehr statt. Die Regierung schuldet ihren Bediensteten fast fünf Millionen Euro. Auch die einzige Universität des Landes stellte ihren Betrieb Anfang August ein. Krankenhäuser können kaum mehr jemanden behandeln, weil Medikamente fehlen.
Swasilands Finanzminister, Majozi Sithole, warnt seit Monaten vor einer Staatspleite, während der König und seine 13 Frauen im Luxus schwelgen. Zu Einkaufstouren fliegen sie regelmäßig im Privatjet nach Dubai. Trotz Rezession ließ der Herrscher für seine jüngste Frau einen 15-Millionen-Euro-Palast errichten, wie afrikanische Medien berichteten. "Schuld am Staatsbankrott sind Fehleinschätzungen, mangelnde Führungsqualitäten und die Arroganz des Königs", urteilt der Journalist Makhubus.
Unterdessen warnt der Internationale Währungsfonds (IWF) vor sozialen Unruhen in Swasiland. Vertreter der Organisation kündigten an, dass sich eine Delegation vor Ort ein Bild der Lage machen werde. Die Reaktion des Königs: Er fordert seine Untertanen eindringlich dazu auf, mehr und härter zu arbeiten. "In so schwierigen Zeiten wie diesen sollte unsere Arbeiterschaft eine neue Arbeitsethik an den Tag legen", rief er seinem Volk zu. Sich selbst hat er davon ausgenommen.
Erste Hilfe könnte nun aus Südafrika kommen. Ein Kredit über umgerechnet 237 Millionen Euro soll Swasilands Haushalt Ende des Monats erst einmal retten. Am schlimmsten trifft die Krise des Landes Arme und Aidskranke. Viele Aidspatienten hätten inzwischen Schwierigkeiten, die lebensrettenden Medikamente zu bekommen, erläutert der Aktivist Vusi Nxumalo. Swasiland hat nach Angaben der Entwicklungshilfeagentur der USA, USAID, mit etwa 26 Prozent die weltweit höchste HIV-Infektionsrate.
Wirtschaftsvertreter drängen darauf, die Regierung müsse mit dem Kredit ihre Schulden begleichen. Es seien bereits mehr als 50 Firmen pleitegegangen, weil die Regierung ausstehende Rechnungen nicht bezahlt habe, klagt der Unternehmerverband. Nach Schätzungen des Verbands schuldet die Regierung unabhängigen klein- und mittelständischen Unternehmen etwa 140 Millionen Euro.
Die Eckdaten Swasilands lasse man sich auf der Zunge zergehen (Angaben in US Dollar)
Gesamtpopulation Swasiland: 1.3 Millionen
Privatvermögen des Königs: 100 Millarden
Inlandschulden bei Unternehmen: 140 Millionen
externe Staatsschulden 2011: 497 Millionen
erhaltener Neukredit 2011: 237 Millionen
Nach gesundem Menschenverstand hat der fette König mit dem fetten Privatvermögenkontostand zum Geburtstag eine finale Liquidation verdient. Das hohe Privatvermögen sollte eingefroren werden, dann zum Ausgleich der Staatsschulden zur Begleichung der offenstehenden Forderungen inländischer und ausländischer Unternehmen, zur Förderung der Wirtschaft und in den Aufbau eines Sozialsystems in Swasiland verwendet werden. Ein Teil kann davon auch als direkter Anschub in die Hände des Volkes ausgezahlt werden. Schliesslich hat dieses Negerdreckstück von König sich das Privatvermögen auf Lasten seines Volkes generiert. Das Geld gehört somit faktisch betrachtet dem gesamten Volk von nur 1.3 Millionen Einwohnern:
100 Millarden ergaunertes Privatvermögen des " Königs " sind 100x1000 Millionen = 100.000 Millionen = 100.000.000.000 US Dollar ! Diese Summe
dividiert durch die Gesamtpopulation aller Neger in Swasiland ergibt dann eine pro Kopf Privatvermögen von 76.923 US Dollar. Bei den niedrigen Lebenshaltungskosten, die ich im Durchschnitt mit 1000 US Dollar pro Jahr und Kopf ansetze, könnte damit jeder Neger in Swasiland 77 Jahre von seinem Privatvermögen leben, ohne eigene Arbeitsleistung zu erbringen, wenn die Schulden nicht vom Privatvermögen der fetten, verkommenen parasitären Königdrecksau bezahlt werden sondern das vom ihm beiseitegeschaffte Vermögen direkt in die Taschen des Negervolkes wandert.
Geändert von dye (03.04.2012 um 10:51 Uhr)
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Leider habe ich die Seite nicht mehr gefunden. Vor Weihnachten hatte ich in „zeit.de“ gelesen, dass die Diktatoren und Korrupten Politiker Afrikas doppelt soviel Geld auf ihren privaten Konten in europäische Länder überweisen, als die Summe die, die westlichen Ländern als Entwicklungshilfe nach Afrika.
Was DIE ZEITlügtschreibt, ist ziemlich irrelevant. Das ist nur eines der vielen, auf Mainstream gebügelten Schmierblätter. Wie sehr dieses Pack lügt, kann man beinahe täglich an den Spontanabschaltungen der Leserkommentar-Rubriken sehen.
Die Entwicklungshilfe ist aber nur eine Facette des großen Raubzugs afrikanischer Affen-Potentaten. Seit Jahrzehnten fällt einer dieser Halbprimaten-Vortänzer nach dem anderen wegen ungeheurer Bereicherung, Privatkriegen, Extrem-Luxus und sonstiger Veruntreuungen auf. Allein vom hier abgehandelten Halbaffen wird ja geschrieben, dass er mit einem DutzendMätressenEhefrauen zusammenlebe, von denen jede einen eigenen Palast besitze.
Ob das Geld nun von der Entwicklungshilfe, von Rohstoffen wie Öl, Gold, Diamanten, Erzen oder sonstigen Einnahmequellen stammt, ist sekundär.
Der Kerl gehört an die Krokodile verfüttert.
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