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.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich
Dabei läßt man dann gerne die Tötungsanstalten Grafeneck, Hadamar usw. aißer acht. Aber dies waren ja soziale Einrichtungen, gelle Burschi. Darüberhinaus sollte man nicht vergessen, dass die KZ´s Einrichtungen waren zum Er- oder soll man besser sagen, "Verleben" von Abenteuerurlaub.
Eine sehr interessante Beschreibung der Lager von J.G. Burg, Majdanek, mit einer ebenso interessanten Schlußfolgerung:
Wir sollten doch endlich Mut zur Wahrheit finden! Die größten Würdenträger
in der BRD beschuldigen sich heute gegenseitig, Stützen des Tausendjährigen
Reiche gewesen zu sein, bescheinigen sich aber gleichzeitig,
heute, im Rechtsstaat BRD, einen ebenso guten Demokraten abzugeben,
in Maidanek, wie in allen anderen größeren KZ’s, existierten Untergrundzellen,
die einwandfrei funktionierten. Sie hatten Verbindungen
mit anderen KZ’s, mit illegalen Zellen außerhalb der KZ’s, ja sogar
mit höchsten SS-Kreisen in Berlin wie auch im Ausland. Es gab Hör- und
Sendeapparate sowie Waffen aller Art. Da und dort haben Wachmannschaften
davon gewußt, aber nichts gemeldet. Der eine sagte
nichts aus Sympathie, der andere, weil er gekauft worden war und der
dritte hatte Angst, umgelegt zu werden, wie es im Warschauer Getto
und in Treblinka der Fall gewesen ist. Denunziert wurden sie nur von
der jüdischen Lagerobrigkeit und, wie später noch zitiert wird, wurden
derartige Verräter von den Untergrundkämpfern prompt umgebracht.
Diese Tatsachen sollen verständlich machen, daß die Häftlinge gegen
solche Ausschreitungen wie Mord oder Ungerechtigkeiten seitens der
deutschen Wachmannschaften genügend Mittel hatten, um sich zur
Wehr setzen zu können.
Man braucht doch nur an den berüchtigten Aufstand des Warschauer
Gettos zu denken. Nach dieser Revolte wurde in allen anderen Häftlingsballungsgebieten
angeordnet, Häftlinge nicht unnötig zu reizen.
Eine brisante Wichtigkeit, die alle Geschichtsklitterer verschweigen
oder ummodeln, ist die Tatsache, daß mehrere Lagerkommandanten
wegen Mißbrauch ihrer Kompetenzen den KZ-Insassen gegenüber vor
Sondergerichte der SS zitiert worden sind und durchwegs den Strick um
den Hals bekommen haben. Hier muß man sich wiederum fragen, wozu
das alles? Wo doch alle in die Lager verschickten umgebracht werden
sollten?
Wenn dem so ist, hätte man doch die frevelhaften Kommandanten ausgezeichnet
und als nachahmenswert empfohlen! Oder nicht?
Unter den zu Tode verurteilten Kommandanten war auch einer aus dem
KZ-Maidanek.
Es sei hier nochmals an den bereits erwähnten Weiß von Dachau erinnert,
der seine Untergebenen für Vergehen an Gefangenen gemaßregelt
hat.
Warum und wozu wurde dann Florstedt auf dem Appellplatz Maidanek,
in Gegenwart aller Inhaftierten gehängt?
Vielleicht um die Zuschauer zu belehren, daß sie sich bei Ungerechtigkeiten
nicht wehren, nicht protestieren und über den Kopf des Kommandanten
nichts melden sollen?
Oder waren die öffentlichen Hinrichtungen von Lagerkommandanten
volksbelustigende Purimspiele?
Ganz ehrlich und ohne Scheuklappen, wie war es möglich 250 000 zu
ermorden?
Waren die Angeklagten Unikums und imstande, eigenhändig und in primitivster
Form, sukzessive 250 000 Menschen umzubringen?
Mußte der Nachfolger Florstedts nicht auf seinen Hals aufpassen?
Hat er von 250 000 ermordeten Menschen nichts gehört und nichts gesehen?
Florstedt wurde übrigens nicht wegen Mord an Häftlingen hingerichtet!
Es ist wahrlich nicht zu begreifen, daß die Angeklagten es fertigbrachten,
250 000 Menschen zu ermorden, ohne daß die Obrigkeit etwas davon
erfahren haben soll. Bei den Verhältnissen im Lager hätten sie nicht
einmal ein halbes Dutzend geschafft, und hätte man sie beim ersten ertappt,
wäre ihnen das Schicksal Florstedts sicher gewesen.
Man bespottet doch immer die „eiserne Disziplin“ im Nazi-Reich, wie
konnten hier auf einmal die Angeklagten derart disziplinlos handeln,
ohne bestraft zu werden?
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Wie konnten sie 250 000 Menschen morden gegen den Willen der Obrigkeit,
die schon viel kleinere Vergehen mit dem Strick um den Hals bestrafte?
Trotz hermetischem Verschluß dieser Tatsachen, wie z.B. die Verurteilung
von KZ-Kommandanten, wird die Wahrheit nicht aufzuhalten sein.
Ich ersuche die Herren Staatsanwälte, nicht nur eine Verurteilung zu erlangen,
um den zionistischen Hauptschuldigen an all diesen unwürdigen
und ehrlosen Prozessen des schlechten Gewissens nachzugeben, sondern
als Anwalt des Staates dem geschundenen Recht, Gerechtigkeit widerfahren
zu lassen, damit sich der Begriff Rechtsstaat auch bewahrheitet.
Unbestreitbar ist die Tatsache, daß der KZ-Kommandant Hermann
Florstedt wegen undiszipliniertem Benehmen gehenkt wurde, und das
auf dem Appellplatz des Lagers in Anwesenheit aller Inhaftierten. Man
hat damit ein Exempel statuiert. Beabsichtigt war, den Inhaftierten Mut
zur Beschwerde zu machen.
wie soll logisch erklärt werden, daß der Nachfolger Florstedts Massenmorde
seiner Untergebenen duldete, wenn er mit seinem Kopf dafür
haftete? Das ist doch Schizophrenie!
An unauffälligen Entgleisungen des Bedienstetenpersonals ist nicht zu
zweifeln, aber Morde, und noch in diesem Umfang, wie man sie den Angeklagten
vorwirft! Niemals! Sie haben ein reineres Gewissen als so
mancher Judenrätler, Kapo oder Polizist. An eine Liquidierung der Juden
im deutschen Machtbereich dachte man in den Nazikreisen zu keinem
Zeitpunkt. Es existieren daher auch keine diesbezüglichen Dokumente.
Wenn da und dort Morde an einzelnen Juden oder kleinen Gruppen
vorkamen, waren es Entgleisungen einiger rabiater, entmenschter
Lumpen, die, wie gesagt, auch unter jüdischen Häftlingen anzutreffen
waren.
Das dies den Tatsachen entspricht, dafür sind ungefälschte Dokumente
vorhanden, z.B. die verschiedenen Prozesse gegen KZ-Kommandanten,
die Häftlinge nicht nach den Vorschriften behandelten. Die meisten
wurden vor den Augen der mißhandelten Verbannten gehenkt.
Als Legendenschilderer wird Dr. Morgen von den Reparationsdialektikern
immer wieder zitiert, seine Handlungen während der Nazi-Zeit erwähnt
man im Vergleich nicht.
Er schildert in allen Details Vergasungsvorgänge in Birkenau, die nicht
existierten.
Andererseits war er es, der entarteten KZ-Kommandanten als SS-Rich-
ter die Todesurteile verkündete. So wurde der Kommandant des KZBuchenwald,
Karl Koch, genauso wie der bereits erwähnte Florstedt
in Maidanek, auf dem Appellplatz vor den Augen der mißhandelten
Häftlinge gehenkt.
Weitere 200 Urteile wurden vollstreckt.
600 anhängige Untersuchungen wurden wegen Kriegsbeendigung am
8.5.1945 nicht durchgeführt.
Wie ist der Widerspruch zu erklären, daß die einen Massenvergasungen
durchführen durften, während andere wegen kleinerer Verbrechen hingerichtet
wurden? So was kommt nur dann vor, wenn man mit der
Wahrheit herumjongliert!
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
Egal, was in den KL's des sogenannten 3. Reiches passiert ist. Es war bestimmt kein Zuckerschlecken. Allerdings sieht man dagegen den vorsätzlichen Mord an 13 Millionen deutschen Zivilisten nach dem Krieg, so ist das Getue um den HC zu vernachlässigen. Überall geht es nach Zahlen, warum nicht auch hier???
Jetzt kommen wir der Sache schon näher. Die Konzentrationslager waren selbstverwaltete Erholungsheime. Ein Glanzlicht nationalsozialistischer Sozialpolitik.
Helfer wuden unter den Insassen rekrutiert, das ist ein alter Hut. Erstens hatten sie keine Wahl, zweitens glaubten sie dadurch dem Tod zu entkommen, was aber nicht klappte.
Auch in den Ghettos gab es teilweise Selbstverwaltung mit den selben Ergebnissen. Es gab sogar Judenräte, die den Bestien nach Aufforderung Listen ihrer Glaubensbrüder übergaben, damit sie abgeholt werden konnten. Die meinten, sie könnten damit den Rest retten. Auch die wurden getäuscht.
Die Revisionisten sind nicht zurechnungsfähig, es reichen ihnen drei Juden, der sich angeblich im KZ wohl fühlten, als Kronzeugen. Die Aussagen von tausenden Tätern und Überlebenden, sowie die Fotos und die Dokumente sind dagegen von antideutschen Elementen koordinierte Lügen. Die Gewichtung von Historischen Fakten ist ihnen völlig fremd, denn sie sind Partei aber keine Historiker. Das ist die sog. "Brutus Methode" .
Wenn ich mir Mühe geben würde, finde ich vielleicht auch Aussagen von Stalinisten, die belegen, wie schön es im sibirischen GULAG gewesen ist, um so die ganze antisowietische Propaganda zu "entlarven". Das wäre eine Lachnummer, genau so wie der Revisionismus hier, bei dem es die Nazis sind, die belegen wollen, wie schön es im KZ war.
Wobei es drei Verteitigungslinien gibt.
1. Da ist nichts und da war nichts
2. Da war vielleicht was, aber das sagt man nicht = Nestbeschnutzung u. Schuldkult
3. Da war vielleicht was, aber die Anderen waren schlimmer, jedoch nur bei denen ist es klar bewiesen
Parole: Reich ins Heim- Mitglied der Linksfraktion
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