Das gibt es doch in den USA eine richtigehende Mafia aus Anwälten und sonstigen Greifern, die sich Jewish Claim Conference oder so ähnlich nennt.
Sind das nicht diejenigen, die die enormen Schadensersatzforderungen verwalten und dabei ein paar kleine, unbedeutende Spesen berechnen müssen?
In den Taschen derer, welche die Juden einstmals zum Sündenbock stempelten und damit die eigentliche Judenverfolgung
und Judenvernichtung erst so richtig mobilisierten (wobei 's schon Unmengen an Gold und Geld zu kassieren gab) ... und
welche sich dann im Anschluß daran an den Juden abermals bedienten, indem sie ihnen die Heimstatt: Israel bereiteten, was
aber niemals wirklich die Heimstatt der Juden war und bis auf den heutigen Tag hinreichend immernoch nicht ist, sondern
nur eine militärische Überwachungs-, Kontroll- und Angriffsbasis auf einem afrikanischen Kontinent, welcher desgleichen
niemals wirklich entkolonialisiert wurde.
Unmittelbar nach dem Ende des 2.Weltkrieges schienen selbst die pursten Kapitalismus-Hochburgen von "reinster Mensch-
lichkeit" ergriffen und motiviert, als sie (oh Wunder) förmlich der Reihe nach und fast wie bestens miteinander abgesprochen
ihre sämtlichen Kolonien in Afrika auf- bzw. abgaben. Nun, was hat jene Mächtigen der Welt jedoch wirklich dazu bewogen ?
Reine Menschlichkeit war 's nicht ... das steht schon mal so fest wie das Amen in der Kirche ! - Aber was sonst ?
Ansich nichts, denn die afrikanischen Kolonien aufzugeben / abzugeben, das haben sie nie beabsichtigt ... das sollte nur so
aussehen, nur so scheinen ! Und WAS macht solcherlei In-Schein-Setzung weitestgehend glaubwürdig ? Richtig, eine
ATOMBOMBE ... und also "ein Knüppel, mit dem man interkontinental zuschlagen kann" ! Unmittelbar nachdem
man über eine Waffe verfügte, mit der man interkontinental zuzuschlagen vermochte, ließ man seine Kolonien plötzlich der
Reihe nach in die "Freiheit" (???) purzeln ... als hätte man seitens des internationalen Großkapitals plötzlich über Nacht ge-
meinschaftlich sämtliches Interesse an Afrika verloren. Wirklich ???
Wer in Besitz eines solchen "Knüppels" ist, der braucht nicht mehr mit vielen kleinen Holzknüppeln direkt auf dem afrikanischen
Kolonialreich herumfuchteln, sondern kann aus dem fernen Zuhause heraus mit seinem "Riesenknüppel" drohen und im Ernstfall
dann natürlich auch zuschlagen. Letzteres auf jeden Fall, wenn zu befürchten ist, daß auf dem afrikanischen Kolonialreich ir-
gendwer (Hussein ? Gaddafi ? Assad ? Mubarak ? Ahmadinedschad ? ) nicht mehr artig mitspielen und also nicht mehr parieren
will und aufgrund dessen wohlmöglich auch noch selber an einem "Riesenknüppel" herumzubasteln beginnt.
Tja, und jetzt kommt Israel in 's Spiel ! Genau deshalb wurde (im Zusammenhang mit der Pseudo-Entkolonialisierung Afrikas)
Israel überhaupt erst erschaffen ! Nicht der Juden wegen, nein ... einfach nur der Erschaffung einer militärische Überwachungs-,
Kontroll- und Angriffsbasis wegen ! Eine solche benötigte man dennoch unbedingt ! Und die Juden ? Die Juden spielten da nur die
Rolle einer "willkommenen Gelegenheit", die Rolle eines "gelegenen Vorwands", denn wie sonst hätte man sich dort eine militärische
Überwachungs-, Kontroll- und Angriffsbasis erschaffen können, ohne daß man dabei seitens der Weltöffentlichkeit argwöhnisch in
Frage gestellt wird ? Na, wie toll, daß es da die Juden gab, welche sich "heim in 's gelobte Land" sehnten ... und schon wurde da
wieder etwas ausgenutzt. Die Juden können machen, was sie wollen ... sie sind und bleiben die Sündenböcke des internationalen
Großkapitals ... und Israel !? Hat den Juden nie gehört ... und gehört den Juden auch heute noch nicht.
Toleranz ist die billigste Form der Feigheit ! – Henryk M. Broder
"Fri ! Fri ! ... un denn Landluft un Landbrod un von morgens bet´s Abends en deipen Drunk frische Luft ..."
Fritz Reuter ("Ut mine Festungstid", Kapitel 26; 1862) Mekelnborg-Vörpommern
Hier dazu mal ein sehr interessanter Bericht: [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich wußte gar nicht, daß selbst in Israel unterschieden wird zwischen den HC- Überlebenden-
Mir ist irgendwie schleierhaft warum deutsche Entschädigungszahlung an die Jewish Claims Conference gehen und nicht direkt vor Ort bzw. zielgerichtet an die Opfer gezahlt werden.«In Israel herrschte jahrelang die Einstellung vor, der Staat habe keine Verpflichtung gegenüber den durch die Nazis Verletzten. Die Regierung bemächtigte sich im Grunde des Rechts der Überlebenden auf Schuldanspruch von Deutschland. Sie sagte, dass sie im Gegenzug mit den Deutschen übereingekommen sei, selbst Entschädigungen zu zahlen.» Im Laufe der Jahre entstand so eine Kluft zwischen denen, die Entschädigung von Deutschland erhielten und denen, die Entschädigung von Israel bezogen, so Flug. Die in Israel lebenden Holocaustüberlebenden bekämen nur ein Drittel der Rente derer, die in Deutschland blieben oder in die USA auswanderten.
Eine Frau macht niemals einen Mann zum Narren;
sie sitzt bloß dabei und sieht zu, wie er sich selbst dazu macht.
Leb in der Vergangenheit, wenn du traurig sein willst. Leb in der Zukunft, wenn du ängstlich sein willst.
Und wenn du glücklich sein willst, dann genieß den Moment.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Vor mehr als 20 Jahren besuchte ich Israel.
Außerhalb der Touristenzentren, wo der Alltag spürbar ist, war ich unterwegs.
In einem Kibbuz im Norden Israels, Shavei Zion, wo sich Retzinger Juden aus Bayern niedergelassen hatten,
verbrachte ich ein paar schöne Tage.
Damals lebten auch noch ein grossteil der Pioniere die vor dem Holocaust ausgewandert waren.
Das Deutsche in ihnen war immer noch spürbar.
Die Entschädigungszahlungen haben damals die soziale Symmetrie durcheinander gebracht.
Auf einmal gab es wohlhabende Mitbürger.
Sie hätten gerne die Gelder für das Kibbuz selber verwendet.
Die Zuwendung war aber auf die Überlebende des HC beschränkt.
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