Illegale Einwanderung explodiert: MACHT ENDLICH GRENZEN ZU!!!

[Efna]

Wir Europäer sind aber dank guter Ernährung gegen TBC weitgehend immun. Das ist eine Armutskrankheit. Gegen AIDS hilft am Besten, sich von Junkies und vor allem von Negern fernzuhalten.

Wenn du TBC bekommst nützt dir deine gute Ernährung nichts...

[Zack1]

Sei mal ehrlich zu dir selbst: Wenn du in nem "hoffnungslosen" Land, wie bspw. in einem armen afrikanischen Staat, leben würdest, und du hättest die Chance -aufgrund der Verfolgung Andersgläubiger bspw.- mit deiner Familie in ein anderes Land zu gehen, würdest du doch auch das Beste vom Bestem wählen, oder?
Deutschland ist halt nunmal n Sozialstaat!

Gruß Julia

1 x probiere ich es.

Natürlich selbst wenn "nur" die Lebensqalität wesentlich besser ist würde ich z. B. nach Australien oder Neuseeland gehen. Auch in die USA oder nach Argentinien wenn ich da ohne zu arbeiten besser als in Deutschland mit Arbeit leben kann. Wenn die einheimische Bevölkerung doo ähh solidarisch genug ist.

Klar könnenn wir es verstehen. Aber die müssen verstehen das wir das nicht wollen. Außer ein paar Spinner von Pro Asyl und grünlinksaußen Marke "Kein Mensch ist illegal".
Dummsabbler, Vollidioten und Volkszerstörer die man entmündigen müsste.

Als Asylanten anerkannt werden in Deutschland rd. 3%, weitere 33% dürfen aus weiteren Gründen bleiben. Nur schau woher die kommen. An erster und zweiter Stelle stehen Asylanten aus Afghanistan und Irak. Dann überlege dir durch wie viele Länder die kommen.
Es kommen zu ca. 90% jüngere Männer. Frauen werden nicht verfolgt?
In Griechenland ähnlich. Es sickern -fluten- wäre besser hauptsächlich Musel (Danke das man das hier noch schreiben darf) ein.
D. h. selbst bei wohlwollenster Betrachtung kommen zu 90% Wirtschaftsflüchtlinge.
Zahlen aus Pforzheim die ich im Gedächnis behalten habe:
76 % der irakischen Flüchtlingen haben keinen oder nur IRAKISCHE Grundschule (4/5 Jahre).
20% haben was gelernt / rd. 4 % Akademiker aber eben irakische.

Wie viele von denen werden alleine ihre Familie LEGAL ernähren können nach einem Jahr?
50% wenn wir Glück haben? Die anderen finanzieren sich über Kinder wenn Sie länger bleiben.
Wovon auszugehen ist. Klar das dieser Menschenschlag sich zum größten Teil von den unreinen Deutschen fernhält.
Wir ZÜCHTEN mit unserem System ein MUSEL Subproletariat heran das sich schon glaubenstechnisch nicht mit Deutschland verbunden fühlt.

Natürlich gibt es Ausnahmen. So manches Flüchtlingskind wirde eine ECHTE Bereicherung darstellen. Aber der Schnitt - der Schnitt wird verheerend sein.

Zum Geld.
Habe ich eine Million pro Monat übrig und 1000 Flüchtlinge können die gut leben.
Bei 2000 müssen die auch noch nicht hungern.
Bei 5000 muss es Gemeinschaftsunterkünfte u. Essen geben.
Bei 10.000 gibt es Hunger.
Bei 100.000 haben wir ein Problem.

Nun ist es so das in Afrika 2 Millionen Menschen mehr sind.











PRO MONAT!



Das ist Afrika. Dazu kommt Asien. Oftmals Muselländer, aber auch Kenia und von Venezuela weiß ich es. Die haben Geburtenraten da träumt der Führer von. Pakistan ist z. B. auch sehr nett.
Nimmst Du ihnen jetzt die Hälfte der Bevölkerung ab (das sind 90 Millionen) stehen in 30 Jahren (was die Jüngeren hier alle erleben werden) wieder 90 Millionen Pakis vor der Tür.

Das trifft auf eine überalterte SCHRUMPFENDE Gesellschaft die schon den "Normal"betrieb nicht schuldenlos schafft.

Was schlägst Du vor?
Sollen wir unsere Alten töten die kein eigenes Geld haben und auf staatliche Rente angewiesen sind?
Sollen wir sie töten bzw. umkommen lassen wenn sie ihre Operationen nicht bezahlen können?
Sollen wir Behinderte und Dauerarbeitslose töten?
Sollen wir DEINE Kinder und die Kinder deiner Verwandten töten um Platz zu machen für Pakistaner?
Das dann als erstes.
Sollen wir alle Reichen in (Sippen)Haft nehmen?

Ist es das was Du willst?
Ich glaube das Du das alles (zumindest ansatzweise) bekannt ist und Du lebst wie so viele im Optativ. Du wünscht Dir etwas aber prüfst nicht ob es realistisch ist.

Was glaubst Du wohl warum ich die kanadischen Einwanderungsregeln im VOLLEM Wortlaut einstelle? Damit :O_tinnen wie Du das vollkommen ignorieren können?

Ein Ergebnis der Studie lautet: Beim Wissensstand der Migranten - egal ob hier geboren oder eingewandert - bildet die Bundesrepublik zusammen mit Österreich das Schlusslicht aller Industriestaaten. Das liege daran, dass niemals ausgewählt worden sei, kritisierte Hüther.
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Mit Deiner Einstellung bist Du ein Volksschädling. Zumal Du keine Obergrenzen nennst.
Natürlich müssen und sollten wir Asylanten und Flüchtlinge aufnehmen. Aber begrenzt nach Deutschlands INTERESSEN und Möglichkeiten.
Illegale Einwanderung ist nicht zu dulden.


Wenn nach mir gehen würde käm kein einziger Musel mehr ins Land. Ok. Akademiker die Arbeit haben und Studenten die wieder gehen. Auch und gerade "Asylanten" und Flüchtlinge. Die sollen dem Türken Hitler auf den Sack gehen. Es gibt 57 islamische Länder.
Es ist genug Auswahl da. Bezahlen sollen das die reichen Muselländer. Statt Moscheen in fremden Ländern zu bauen.

Z1

[Heiliger]

Morgen!

Sei mal ehrlich zu dir selbst: Wenn du in nem "hoffnungslosen" Land, wie bspw. in einem armen afrikanischen Staat, leben würdest, und du hättest die Chance -aufgrund der Verfolgung Andersgläubiger bspw.- mit deiner Familie in ein anderes Land zu gehen, würdest du doch auch das Beste vom Bestem wählen, oder?
Deutschland ist halt nunmal n Sozialstaat!

Gruß Julia

Genau dies gillt es zu ändern...!

[Mütterchen]

...Vollzitat...

Lieber Franz Konz, ich muss dir doch widersprechen. Es ist ja nicht so, dass ich deine Meinung nicht akzeptieren kann. Wenn du mit dem Unwissen gut leben kannst, in Ordnung. Ich kann es nicht so gut.

Wie ich schon sagte, ich finde, man sollte dort, wo es geht, Tatsachen als solche akzeptieren. Und wenn ich jetzt mal voraussetze, es gibt ein IQ-Gefälle, dann sollte man das auch sagen dürfen. Auch wenn es unschöne und unbequeme Diskussionen auslösen wird. Man muss sich aber doch damit auseinandersetzen.

Nicht nur, was die Einwanderung in unser Land betrifft und die evtl Konsequenzen, die daraus resultieren.

Auffällig ist ja auch, dass sich bei der Diskussion hier die meisten User nur an den niedrigen IQ-Werten stören. Dann kommen auch solche Argumente wie: daran ist der niedrige Bildungstandard der Länder schuld, die Test sind nicht ausgewogen, nicht durchdacht, nicht an die abweichende Kultur angepasst u.s.w.

Trotzdem attestieren diese Test für asiatische Länder einen höheren Schnitt, obwohl die dortige Kultur auch ganz anders ist und es auch arme Regionen gibt.

Vermutlich liegt es daran, dass wir alle so gerne bemüht um Fairness sind: an dem besseren Ergebnis hat sich, soweit ich das mitgelesen habe, noch gar niemand gestört.

[Chronos]

Diese Diskussionen um IQ-Zahlen sind doch nur Spiegelfechterei und Mumpitz. Auch die These, dass die Standardabweichung des Durchschnitts-IQs innerhalb einer Ethnie größer sei als die Untergrenze der Standardabweichung einer anderen Ethnie liege, hilft keinen Schritt weiter.

Die Fragestellung muss ganz anders lauten:

1. Müssen wir Intelligenz importieren?
Antwort: Nein, denn wir haben selbst genügend davon. Wir müssen nur gezielter erziehen und ausbilden.
Es gibt sehr viele kluge und wissbegierige Kinder, die leider durch ein völlig verseuchtes Bildungssystem, durch soziale Schieflagen sowie auch durch verbohrte Ideologen versaut werden.
Wir haben so viele wunderbare junge Menschen, die sich mit Software, Robotik und vielen anderen naturwissenschaftlichen Themen beschäftigen, dass mir um den Wissenschafts- und Technikstandort Deutschland nicht bange wäre, würde man etwas gezielter fördern und den Brunnenvergiftern das Handwerk legen.

2. Müssen wir fremde Ethnien mit einem niedrigeren Durchschnitts-IQ importieren, selbst wenn Ausreisser nach oben darunter sind?
Antwort: Ein Volk kann und darf doch nicht so blöde sein, wissentlich Mitglieder von Ethnien mit potentiell niedrigerem IQ zu importieren! Die Ausreisser nach oben sind bei unseren eigenen Leuten mindestens genauso vorhanden wie bei den Importierten.

3. Ist der IQ ausschlaggebend für die Integrationsfähigkeit?
Antwort: Nein, sondern die Summe aller Faktoren wie IQ, sozialer Hintergrund, kulturelle Usancen, Verhältnis zu Staat und Gesellschaft, Akzeptanz deutscher bzw. europäischer Lebensweisen und Gebräuche sowie die Bereitschaft, sich mit dem Gastland zu identifizieren.

Was nützt ein überdurchschnittlicher IQ eines Migranten, wenn es in dessen Herkunftsland Usus ist, dass man die Schwester oder Tochter totschlägt, weil sie mal abends in die Disko geht?

[FranzKonz]

Lieber Franz Konz, ich muss dir doch widersprechen. Es ist ja nicht so, dass ich deine Meinung nicht akzeptieren kann. Wenn du mit dem Unwissen gut leben kannst, in Ordnung. Ich kann es nicht so gut.

Wie ich schon sagte, ich finde, man sollte dort, wo es geht, Tatsachen als solche akzeptieren. Und wenn ich jetzt mal voraussetze, es gibt ein IQ-Gefälle, dann sollte man das auch sagen dürfen. Auch wenn es unschöne und unbequeme Diskussionen auslösen wird. Man muss sich aber doch damit auseinandersetzen.

Nicht nur, was die Einwanderung in unser Land betrifft und die evtl Konsequenzen, die daraus resultieren.

Auffällig ist ja auch, dass sich bei der Diskussion hier die meisten User nur an den niedrigen IQ-Werten stören. Dann kommen auch solche Argumente wie: daran ist der niedrige Bildungstandard der Länder schuld, die Test sind nicht ausgewogen, nicht durchdacht, nicht an die abweichende Kultur angepasst u.s.w.

Trotzdem attestieren diese Test für asiatische Länder einen höheren Schnitt, obwohl die dortige Kultur auch ganz anders ist und es auch arme Regionen gibt.

Vermutlich liegt es daran, dass wir alle so gerne bemüht um Fairness sind: an dem besseren Ergebnis hat sich, soweit ich das mitgelesen habe, noch gar niemand gestört.

Auweh. Nun rutschst Du am Ende wirklich in die falsche Richtung, wenn Du meinst, Zuwanderung nach durchschnittlichem IQ steuern zu können. Das ist doch exakt das Problem. Wenn wir überhaupt eine Zuwanderung brauchen, dann im Bereich Spitzenkräfte. Tatsächtlich kommt aber bestenfalls Durchschnitt, überwiegend sogar darunter.

Wobei ich ernsthafte Zweifel daran habe, daß wir überhaupt Zuwanderung brauchen. Unser Rationalisierungsgrad ist so weit fortgeschritten, daß wir kaum die native Bevölkerung in Lohn und Brot bringen.

Sollten dann wirklich noch Leute gebraucht werden, so könnten die problemlos aus dem wuchernden Beamtenapparat rekrutiert werden.

[fatalist]

Trotzdem attestieren diese Test für asiatische Länder einen höheren Schnitt, obwohl die dortige Kultur auch ganz anders ist und es auch arme Regionen gibt.

füge "ost" ein, dann passt es.
Ostasiaten sind schlau.
Südostasiaten liegen bei 85
Inder bei 90.

Ansonsten hat Chronos recht: Wir brauchen keine Migration.

[Skaramanga]

Gehen wir mal gedanklich dein Beispiel mit der Minderheit durch:

Ich werde politisch bzw. religiös verfolgt. Ich kann also keine Arbeit annehmen und somit auch kein Geld verdienen. Eine Festnahme, aus welchen Grund auch immer, kann mein Todesurteil sein. Ich muß mich ständig vor dem System verstecken und mich mit kleineren Aushilfsjobs am Leben erhalten.

Diese Fälle gibt es.

Nun erklär mir mal wie ich die 3.000+Euro Reisekosten (Flugticket/Schleuser/..) bekomme und wie ich am Flughafen sämtliche Sicherheitskontrollen überstehe. Wie? Imho unmöglich.

In der Realität werden Ayslanträge wohl hauptsächlich, natürlich mit gefälschten Lebenslauf, von Kriminellen und dem Ex-Militär gestellt.

Vergewaltiger, Mörder, Drogendealer und Diebe. Ja darauf kann man Stolz sein wenn man diesen Menschen hier eine "neue Heimat" gibt...

Es fängt doch schon damit an dass ein echter "politisch Verfolgter" von den Behörden als erstes mal seinen Pass abgenommen kriegt bzw. erst gar keinen ausgestellt bekommt. Von den Flughafenkontrollen ganz zu schweigen. Deswegen findet man die wirklichen Flüchtlinge z.B. aus Afghanistan oder dem Irak jeweils in Flüchtlingscamps der Nachbarländer in die sie sich irgendwei bei Nacht und Nebel hinübergeretet haben. Was dagegen hier feist und frech mit dem Flieger einschwebt und gleich Forderungen stellt ist alles mögliche - nur keine Flüchtlinge. Sieht man allein daran dass die "dem Tode entronnenen" Asylberechtigten anschließend regelmäßig in ihre Verfolgerländer in Urlaub oder zu Verwandtenbesuchen zurückfliegen und sich dort völlig unbehelligt aufhalten und bewegen.

[Mütterchen]

Auweh. Nun rutschst Du am Ende wirklich in die falsche Richtung, wenn Du meinst, Zuwanderung nach durchschnittlichem IQ steuern zu können. Das ist doch exakt das Problem. Wenn wir überhaupt eine Zuwanderung brauchen, dann im Bereich Spitzenkräfte. Tatsächtlich kommt aber bestenfalls Durchschnitt, überwiegend sogar darunter.

Wobei ich ernsthafte Zweifel daran habe, daß wir überhaupt Zuwanderung brauchen. Unser Rationalisierungsgrad ist so weit fortgeschritten, daß wir kaum die native Bevölkerung in Lohn und Brot bringen.

Sollten dann wirklich noch Leute gebraucht werden, so könnten die problemlos aus dem wuchernden Beamtenapparat rekrutiert werden.

Nur dass ich das so, wie du es jetzt interpretierst, nicht gemeint habe. einen Beitrag zuvor hatte ich doch geschrieben, dass es immer um einen Durchschnittswert geht.

Aber es stimmt schon, mir ist lieber, es immigrieren intellligente Menschen ( und ich setzt jetzt mal voraus, dass sie auch anpassungswillig sind).

[JensVandeBeek]

Genau dies gillt es zu ändern...!

Toll, jetzt musst du nur sagen, wie ?