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Thema: "Die Welt" kotzt über Günter Grass

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  1. #1
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard "Die Welt" kotzt über Günter Grass

    Das Springer-Schmierblatt auf den Barrikaden, mit unangenehmen Wahrheiten konfrontiert, erkotzt sich in der Öffentlichkeit.
    Köstlich. natürlich wurde die Kommentarfuktion gesperrt...

    Ein weiterer Beleg für die zunehmende Nervosität der Zionisten und die schwindende Unterstützung des zionistischen Hasadeurtums...


    Laut "Die Welt" hat....

    Günter Grass' seltsames Verhältnis zu den Fakten

    Grass' Gedicht wimmelt nur so von Verzerrungen, Halbwahrheiten und Lügen. Wie blind muss man sein, um derart an den tatsächlichen Gegebenheiten in der Region vorbeizuschreiben? Ein Faktencheck. Von Clemens Wergin


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    Dabei ist es bekanntermaßen grade umgedreht...
    Hier noch eine kleine Biografie über den kleinen Zionisten:
    Über den Autor
    Clemens Wergin wurde am 11.02.1969 in München geboren, wuchs in Schwaben auf und machte sein Abitur in Winnenden. Ende der 80er Jahre leistete er anderthalb Jahre Zivildienst („anderer Dienst im Ausland“) in Nes Ammim in Israel ab, einem in den 60er Jahren gegründeten christlichen Projekt zur Verständigung mit dem Judentum. Dort entstand sein Interesse und seine Leidenschaft für den Nahen Osten. Zurück in Deutschland studierte er Nahostgeschichte, Islamwissenschaft und Journalismus in Hamburg. Seine Abschlussarbeit beschäftigte sich mit den Beziehungen zwischen den verschiedenen europäischen Gemeinschaften und Israel. Nach dem Studium heuerte er 1998 beim Berliner „Tagesspiegel“ an, wo er sein Volontariat machte und nach den Anschlägen vom 11. September 2001 bei der Meinungsseite landete und dann auch die Rezensionsseite für politische Bücher mitverantwortete. Dort begann er auch, den außenpolitischen Blog „flatworld“ zu schreiben, der bei der Welt Gruppe wiederauflebte. Im Sommer 2003 arbeitete er zwei Monate als Arthur F. Burns Fellow bei der Meinungsseite der Chicago Tribune. Für die dort veröffentlichten Kommentare erhielt er 2004 den Arthur F. Burns Commentary Award. Seit Oktober 2007 ist Clemens Wergin Ressortleiter Ausland der Welt Gruppe. Zudem ist er regelmäßiger Kolumnist der „Jüdischen Allgemeine“.

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    Alles klar? man darf davon ausgehen, dass DER Natürlich den vollen und ungetrübten Durchblick hat.
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  2. #2
    Selbstdenker Benutzerbild von Widder58
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    Standard AW: "Die Welt" kotzt über Günter Grass

    Sorry, bitte den Beitrag in den bestehenden Thread einzubinden. Dankeeee
    Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: "Die Welt" kotzt über Günter Grass

    In allen Nachrichtssendungen des heutigen Tages, ließ man nicht EIN einziges Mal zu, dass sich der Konsument selbst eine Meinung bildet.
    Grass ist böse, sein Gedicht ist böse, der ZdJ warnt, die Politikerkaste und ihre Zubringer sind empört...
    Da weiss der Michel direkt, wie er sich positionieren muss, um auf der richtigen Seite zu sein.

  4. #4
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: "Die Welt" kotzt über Günter Grass

    Frau Evelyn Hecht-Galinski, hat vor Jahren schon viel deutlichere Worte gesagt, als Grass!

    Gehört der Zentral Rat der Juden auf die "Couch"?

    Ich habe da mal einige prominente Stimmen, über die Machenschaften, dieser Leute zusammen getragen u.a. auch von Personen, welche selbst als Mitglied des Direktoriums des Zentral Rates, diesen schwer kritisieren.

    Prof. Dr. Rolf Verleger
    Mitglied im Direktorium des Zentralrats der Juden in Deutschland
    Tel. (tagsüber) 0451/500-2916
    Fax 0451/7071450
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    23. Juli 2006
    An das Präsidium des
    Zentralrats der Juden in Deutschland
    per e-mail
    cc: an die Mitglieder des Direktoriums
    Sehr verehrte Frau Präsidentin Knobloch,
    sehr geschätzter Herr Prof. Dr. Korn, sehr geschätzter Herr Dr. Graumann,
    Sie haben in den letzten Tagen öffentlich Partei für die militärischen Maßnahmen der
    israelischen Regierung gegen den Libanon ergriffen. Dazu kann und will ich nicht schweigen.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Leser Zuschrift von Frau Evelyn Hecht-Galinski : Maisburg-Marzell

    im Stern Ausgabe 27/2003 Seite 22

    ---------------------

    Ohne Lustgewinn, aber mit Genugtuung beurteile ich den Fall Friedman.
    Wer so arrogant austeilt und sein jüdisches Amt so schamlos ausnutzt,
    um Medien- und Partei Karriere zu machen, sollte nicht nur die Showas
    ruhen lassen, sondern auch seine Ämter als Zentrats-Vize und
    Präsident des europäischen Zentralrats! Paul Spiegel hätte besser
    geschweigen, ansatt die Affäre Friedman als dessen Privatsache zu
    bezeichnen. Mein Vater, Heinz Galinski, sagte einmal zu mir:
    "Friedman ist ein Fall für die Couch" Das war schon 1992, kurz vor
    seinem Tod!


    Sehr geehrter Herr Korn, ich verurteile Ihre Einmischung. Sie ist unangemessen und anmaßend.

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    siehe [Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  5. #5
    Mitglied Benutzerbild von Piedra
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    Standard AW: "Die Welt" kotzt über Günter Grass

    Zitat Zitat von Widder58
    Laut "Die Welt" hat....
    Günter Grass' seltsames Verhältnis zu den Fakten....
    Nicht nur zu Fakten, sondern auch zum Recht auf freie Meinungsäußerung scheint „Die Welt“ ein seltsames Verhältnis zu haben.
    Einerseits zögert sie nicht, primitivste antiislamische Hetz-Karikaturen abzudrucken, um damit Hass gegen eine Weltreligion zu schüren.

    Andererseits stellt sie jetzt einen international renommierten Schriftsteller an den Pranger und verteufelt ihn, weil er genau dieses Recht, aus Besorgnis um den Weltfrieden in Anspruch nimmt und vor den Drohgebärden der Atommacht Israel warnt.
    Und natürlich kommt wieder die berühmte Antisemitismus-Keule zum Einsatz.
    Man kann die Uhr danach stellen.
    Aber nicht alles was komisch ist, ist auch zum Lachen.

    Inzwischen jonglieren Israels Kriegsstrategen, in nicht zu überbietendem Zynismus mit eigenen zu erwartenden Opferzahlen, im Fall eines iranischen Gegenschlags.
    Einige sprechen von 300 israelischen Opfern, andere von 500.

    Israel rechnet mit höchstens 300 Toten

    „Mit großer Sorge blickt die Welt auf den Konflikt zwischen Israel und Iran. Sollten israelische Kampfjets das Land unter Feuer nehmen, hätte dies gravierende Auswirkungen. Tel Aviv hält dagegen*die Folgen für überschaubar - zumindest im eigenen Land.“


    [Links nur für registrierte Nutzer]


    Lassen wir eben mal 300 über die Klinge springen was soll`s.
    Hauptsache wir bekommen unseren Krieg.
    Berücksichtigt man dabei die israelische „Verhältnismäßigkeit“, die wir aus vielen Militäraktionen bzw. von ihren Kriegen kennen, kann man sich schnell ausrechnen wie hoch die Opferzahlen im Iran liegen werden.
    Beim letzten Gazakrieg standen am Ende zehn getöteten Israelis etwa 1400 tote Palästinenser gegenüber, eine Opfersymmetrie ohne Parallele.

    Was Günter Grass in seinem Gedicht nicht thematisiert, aber im Interview anspricht, ist die Sorge vor einem möglichen zweiten Fukoshima im Fall von Bomben auf iranische Atomanlagen.
    Auch das Thema kommt in keiner gleichgeschalteten deutschen Gazette vor.

    Kürzlich, bei seinem Besuch in Hebron, muss Sigmar Gabriel sehr beeindruckt gewesen sein. Bis dahin ist nichts über die Zustände dort in sein Büro vorgedrungen.
    Es ist eben doch etwas anderes Zionismus Live und in Farbe vor Ort zu erleben als aus gleichgeschalteten deutschen Medien, die geschickt lügen, indem sie Fakten einfach unterschlagen.
    Und so sprach er dann auch wahrheitsgemäß von: Apartheid.
    Aber sie haben ihn schnell klein gekriegt den Sigmar, brav ist er zurück gerudert, ein rückradloser Gesell.

    Grass wird nicht einknicken, das nennt man Courage.
    Bleibt zu hoffen das auch andere Prominente endlich den Mut haben ihr Schweigen zu brechen.
    Deutschland braucht viele Günter Grass`.
    Geändert von Piedra (06.04.2012 um 17:59 Uhr)
    Der geschickte Journalist hat eine Waffe: das Totschweigen
    - und von dieser Waffe macht er oft genug Gebrauch


    Kurt Tucholsky

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