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Thema: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

  1. #91
    Mitglied Benutzerbild von Expice
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von AnastasiaNatalja Beitrag anzeigen
    Wohl eher kranker "Expice".

    Multikulturalität hat nur bedingt etwas mit Vielfalt und verschiedenen Meinungen,Kleidungen usw. zu tun
    Außerdem beweist ein Blick nach Amerika, daß es wahre Multikulturalität überhaupt nicht gibt. Dort leben zwar Menschen aus aller Welt, die sich als "Amerikaner" verstehen, aber wo ist denn die Vielfalt ? Es wird nur Englisch gesprochen und es gibt nur eine "Kultur" und nicht viele verschiedene Kleine, die friedlich nebeneinander existieren. Das Einzigste, was vielleicht multikulturell ist, sind die verschiedenen Speisen aus aller Herren Länder, aber das war es auch schon.
    Definiere Kultur.
    Es gibt also keine schwarze Kultur oder mexikanische Kultur?
    Du willst sagen in den USA gibt es nur eine Religion?
    Entweder hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Kultur oder du hast keine Ahnung von den USA.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Wolfenzeitalter
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Und welcher Vorteil wäre es? Geld? Macht? Haben sie beides so oder so. Mehr Geld macht nicht automatisch glücklicher, glaub mir.

    Die hiesige Regierung ist das Resultat eines funktionierenden Wahlsystems. Es hätte auch jeder andere gewählt werden können.
    Und das gefällt dir natürlich , wen wunderts .


    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Nur wenn dem Islam die Radikalität und der Konservatismus genommen wird, ist er bereit, auch vielmehr die friedlichen Werte zu verkörpern, ähnlich dem Christentum.
    Ein Islamismus,der friedliche Werte verkörpert ?

    Ah,ja.

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Nein, ich rede von anderer Lenkung, aber das können verblendete Sturköpfe wie du nicht verstehen.
    Dann nenn mir diese doch mal.

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Sag mir ganz konkret, was eine kulturelle Entwurzelung bringen würde? Richtig, eigentlich nichts.
    Den Volkstod.
    Und der ist gerade in vollem Gange.


    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Von welchen redest denn du? Ich rede von denjenigen, die die Islamkritiker anbieten und nicht die Islamophoben. Oder die solcher Gruppierungen im Islam, die leider noch eine Minderheit bilden.
    Und ich rede von Gewalt und Totschlag gegenüber Nativen,ausgeführt von Migranten.

    Das und nichts anderes wird uns hierzulande tagtäglich angeboten.



    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Es ändert nichts daran, dass sie Menschen wie du sind. Sie haben Gefühle, Freunde, und Geliebte. Sie haben Trauer, Glück und Leid erfahren. Sie lieben ihre Familie und ihren Heimatort, in aller Regel zumindest. So, wie manche wie du hinegegn argumentieren, sind das angeblich roboter, die nie Gefühle hatten und nie wussten, was Leid ist. Das zeugt von wahrer Menschenunkenntnis.
    Im Gegensatz zur hiesigen Regierung empfinde Wut,Betroffenheit und Trauer,wenn einer meiner Landsleute wieder einmal Opfer von deiner hochgelobten Multikultur wurden.

    BRD Politschranzen betrauern ja lieber erschossene Dönerverkäufer.
    Bei deutschen Opfern hingegen werden sie ziemlich leise,wie auf Befehl.

    Ja,ich denke sie sind Roboter.

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Umso wichtiger ist es, die Einwanderung zu beschränken, mehr in die Bildung zu investieren und auch in die Länder, aus denen die Flüchtlinge kommen.
    Nein,es sollte da ausschließlich in Bildung und Zukunft einheimischer Kinder und Jugend investiert werden,damit diese nicht vor die Hunde gehen.

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Ich musste erst googeln, was das ist. Nein wir feierten normale Ostern, mit Süßigkeiten, Ostereier suchen usw. Die Kinder, großteils Türken bzw Muslime, hatten alle Freude daran.
    Ach,das musstest Du?
    Wo Du doch ,eigenen Angaben zufolge,intensiv Muslime betreust,und diese oft und gerne hervorhebst?
    Sehr seltsam.

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Da ist kein Vergleich zu ziehen und glaub mir, es gibt Unterschiede. Ich weiß, Leute wie du glauben, zu den absolut Gebildeten zu gehören und alles zu wissen. Wenn du dich hingegen einer genaueren Auseinandersetzung mit den heutigen Schulen entziehst, dann zeigt das eine erschütternde Realitätsferne. Meinetwegen gehe aber auch an Sonder- und Hauptschulen, um zu sehen, wie gravierend die Unterschiede sind und dass auch heute noch nach wie vor hohe Bildung aus Gymnasien und Hochschulen entspringt.
    Nicht doch,meine Erfahrungen bilden sich ausnahmslos durch eigenen Erlebnissen,die ich selber oder durch andere Verwandte/Bekannte meines Umfeldes gemacht habe.

    Und diese waren durch die Bank negativer Natur.

    Beschönige nur weiter.
    Geändert von Wolfenzeitalter (08.04.2012 um 21:29 Uhr)
    Im Zwinger , Maulkorb inklusive : DenkMal,Der Geleerte,haihunter,Peter2011,umananda

  3. #93
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Expice Beitrag anzeigen
    Definiere Kultur.
    Es gibt also keine schwarze Kultur oder mexikanische Kultur?
    Du willst sagen in den USA gibt es nur eine Religion?
    Entweder hast du eine sehr seltsame Vorstellung von Kultur oder du hast keine Ahnung von den USA.
    Die Definition von Kultur
    Kultur (zu lateinisch cultura „Bearbeitung, Pflege, Ackerbau“, von colere „wohnen, pflegen, verehren, den Acker bestellen“) ist im weitesten Sinne alles, was der Mensch selbst gestaltend hervorbringt, im Unterschied zu der von ihm nicht geschaffenen und nicht veränderten Natur. Kulturleistungen sind alle formenden Umgestaltungen eines gegebenen Materials, wie in der Technik oder der Bildenden Kunst, aber auch geistige Gebilde wie etwa Recht, Moral, Religion, Wirtschaft und Wissenschaft.
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    Sprechen die Afroamerikaner noch ihre ursprünglichen Sprachen ? Wohl kaum. Leben sie noch ihre ursprünglichen Gebräuche usw. ? Ebenso lautet die Antwort darauf nein. Bei den Mexikanern ist das was Anderes, da diese eine noch relativ neue "Einwanderungsgruppe" darstellen, die allerdings nicht integrationsbereit ist und dieses Verhalten ruft bei den Amerikanern auch Empörung hervor, schließlich wird ja gefordert, daß die Mexikaner Englisch lernen.

    Natürlich gibt es in den USA mehrere Religionen, aber schafft das eine Vielfalt im normalen "American Way of Life" ? Nein.
    "Wenn die Deutschen zusammenhalten, so schlagen sie den Teufel aus der Hölle!"- Otto von Bismarck

    "Journalisten: die Geburtshelfer und Totengräber der Zeit." -Karl Ferdinand Gutzkow

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Expice
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Und das gefällt dir natürlich , wen wunderts .




    Ein Islamismus,der friedliche Werte verkörpert ?

    Ah,ja.



    Dann nenn mir diese doch mal.



    Den Volkstod.
    Und der ist gerade in vollem Gange.




    Und ich rede von Gewalt und Totschlag gegenüber Nativen,ausgeführt von Migranten.

    Das und nichts anderes wird uns hierzulande tagtäglich angeboten.





    Im Gegensatz zur hiesigen Regierung empfinde Wut,Betroffenheit und Trauer,wenn einer meiner Landsleute wieder einmal Opfer von deiner hochgelobten Multikultur wurden.

    BRD Politschranzen betrauern ja lieber erschossene Dönerverkäufer.
    Bei deutschen Opfern hingegen werden sie ziemlich leise,wie auf Befehl.

    Ja,ich denke sie sind Roboter.



    Nein,es sollte da ausschließlich in Bildung und Zukunft einheimischer Kinder und Jugend investiert werden,damit diese nicht vor die Hunde gehen.



    Ach,das musstest Du?
    Wo Du doch ,eigenen Angaben zufolge,intensiv Muslime betreust,und diese oft und gerne hervorhebst?
    Sehr seltsam.



    Nicht doch,meine Erfahrungen bilden sich ausnahmslos durch eigenen Erlebnissen,die ich selber oder durch andere Verwandte/Bekannte meines Umfeldes gemacht habe.

    Und diese waren durch die Bank negativer Natur.

    Beschönige nur weiter.
    Was hast du für ein Problem mit mir? Ich bin Ausländer.
    Was denkst du wenn Deutsche sich gegenseitig töten?
    Für dich ist also jeder Ausländer eine Gefahr? Du bist ein ganzschön kranker Mensch muss ich sagen.
    Schonmal überlegt, dass Jemand ein Verbrechen begeht nicht weil er irrgend eine Religion hat oder weil er Ausländer ist sondern weil er schlicht und ergreifend ein schlechter Mensch ist?
    Wieso sind nicht alle Ausländer kriminell? Denkst du dein Blut macht dich besser oder dein Leben wertvoller?

    Menschen wie du machen mich krank. Ich war überzeugt, dass es in Deutschland solche Leute wie dich nicht mehr geben kann aber du hast mir das Gegenteil bewiesen.
    Woher kommt so ein blinder Hass gegen alles Fremde?

  5. #95
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von AnastasiaNatalja Beitrag anzeigen
    Die Definition von Kultur

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    Sprechen die Afroamerikaner noch ihre ursprünglichen Sprachen ? Wohl kaum. Leben sie noch ihre ursprünglichen Gebräuche usw. ? Ebenso lautet die Antwort darauf nein. Bei den Mexikanern ist das was Anderes, da diese eine noch relativ neue "Einwanderungsgruppe" darstellen, die allerdings nicht integrationsbereit ist und dieses Verhalten ruft bei den Amerikanern auch Empörung hervor, schließlich wird ja gefordert, daß die Mexikaner Englisch lernen.

    Natürlich gibt es in den USA mehrere Religionen, aber schafft das eine Vielfalt im normalen "American Way of Life" ? Nein.

    O.o In den USA leben Chinesen, Russen, Muslime, Juden und alle möglichen Kulturkreise. Diese sprechen auch noch ihre Sprachen. Also erzähl bitte nicht so ein Stuss.
    Diese ganzen Kulturkonflike sind von den Medien geschürte Probleme. Wir sollen und gegenseitig hassen und nicht erkennen wer der wahre Feind der Gesellschaft ist.

  6. #96
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Und das gefällt dir natürlich , wen wunderts .
    wenn mal ein vernünftiges, repräsentatives Wahlergebnis entstehen würde, ja.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Ein Islamismus,der friedliche Werte verkörpert ?

    Ah,ja.
    Nicht Islamismus, einfach nur Islam. Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder, der sich zum islam bekennt, ist ein potenzieller Terrorist oder Mörder, um ehrlich zu sein die meisten nicht.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Dann nenn mir diese doch mal.
    Eine beidseitige, abgestimmte Lenkung. Durch islamische Reformkräfte, externe Stellen, Freiwillige, und allgemein solchen, die ein größeres Interesse an einem friedfertigen Islam hegen. Einem, in dem obendrein das Verständnis des Koran neu interpretiert wird.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Den Volkstod.
    Und der ist gerade in vollem Gange.
    Wer hätte denn was von einem angeblichen "Volkstod"? Zumal sowas im Prinzip gar nicht machbar ist. Völker gehen nur in andere über. das ist der ewige Kreislauf.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Und ich rede von Gewalt und Totschlag gegenüber Nativen,ausgeführt von Migranten.

    Das und nichts anderes wird uns hierzulande tagtäglich angeboten.
    Du gehst immer von den schlimmsten Fällen aus. Das zeugt davon, dass du sehr oberflächlich bist. Und dich nie wirklich mit Muslimen im Alltag auseinandergesetzt hast. Die Gewalt ist zwar groß, aber übernimmt keinesfalls den Großteil.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Im Gegensatz zur hiesigen Regierung empfinde Wut,Betroffenheit und Trauer,wenn einer meiner Landsleute wieder einmal Opfer von deiner hochgelobten Multikultur wurden.

    BRD Politschranzen betrauern ja lieber erschossene Dönerverkäufer.
    Bei deutschen Opfern hingegen werden sie ziemlich leise,wie auf Befehl.

    Ja,ich denke sie sind Roboter.
    Jeder Tote wird betrauert. Aber wahrscheinlich sucht ihr immer pingelig genau nach Nachrichten, wo dem mal NICHT so ist. Politiker sind nach wie vor Menschen wie du und ich. Aber wenn du sie nicht kennst, kannst du sie natürlich nur anhand dessen beurteilen, was die Nachrichten verbreiten.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Nein,es sollte da ausschließlich in Bildung und Zukunft einheimischer Kinder und Jugend investiert werden,damit diese nicht vor die Hunde gehen.
    Das kostet zu viel Geld und Bürokratie. Mehr Bildung und Bewusstwerdung der deutschen Kultur tut allen nur gut.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Ach,das musstest Du?
    Wo Du doch ,eigenen Angaben zufolge,intensiv Muslime betreust,und diese oft und gerne hervorhebst?
    Sehr seltsam.
    Ich betreue muslimische KINDER, und die können mir NATÜRLICH nicht alles auswendig aus dem Islam sagen. Es ist auch nicht meine Aufgabe, mich über den Islam zu informieren. Es ist meine Aufgabe, die Kinder zumindest halbwegs anständig zu erziehen.

    Zitat Zitat von Wolfenzeitalter Beitrag anzeigen
    Nicht doch,meine Erfahrungen bilden sich ausnahmslos durch eigenen Erlebnissen,die ich selber oder durch andere Verwandte/Bekannte meines Umfeldes gemacht habe.

    Und diese waren durch die Bank negativer Natur.

    Beschönige nur weiter.
    Ich beschönige nichts. Aber so wie deine Erfahrungen eher negativer Natur waren, sind die meinen eher positiver. Du wirfst den heutigen abiturienten eher Unbildung vor und hast bisher kein handfestes, stichhaltiges Indiz dafür geliefert.

  7. #97
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Nein, Multikulti brauchen wir genau so wenig wie Fußpilz.
    Zeuge des Irrsinns

  8. #98
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Expice Beitrag anzeigen
    Menschen wie du machen mich krank. Ich war überzeugt, dass es in Deutschland solche Leute wie dich nicht mehr geben kann aber du hast mir das Gegenteil bewiesen.
    Woher kommt so ein blinder Hass gegen alles Fremde?
    Nennt sich Selbsterhaltungstrieb und dient dazu die eigene Sippe zu schützen um den eigenen Kindern, Enkeln und Urenkeln eine Zukunft zu ermöglichen. Unnatürlich ist es wenn alles Fremde bediengunglos tolleriert und man dabei in seinem eigenen Biotop verdrängt wird.

    Der Widerspruch dabei ist, dieser Selbsterhaltungstrieb wird nur in der westlichen Gesellschaft angeprangert. Wenn andere Lander eine homogene Gesellschaft ohne Einwanderung anstreben, dann ist dies vollkommen in Ordnung.

  9. #99
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Azaloth Beitrag anzeigen
    Nicht Islamismus, einfach nur Islam. Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder, der sich zum islam bekennt, ist ein potenzieller Terrorist oder Mörder, um ehrlich zu sein die meisten nicht.
    Was Menschen wie du nicht kapieren, Terroristen und Verbrecher bekommen durch eine schweigende Mehrheit erst ihre Bestätigung und damit ihre Macht.

    Ich könnte auch schreiben: "Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder Deutscher der ein Sympathisant der NSDAP im 3. Reich war, war ein potentieller Mörder, um ehrlich zu sein die meisten haben keiner Fliege etwas zu Leide getan."

    Schon hätte die Masse ihre blutigen Hände reingewaschen.

    Fakt ist: Nach 9/11 haben viele Moslems auf der Straße getanzt und gefeiert. Viele haben in Interviews zugegeben, dass ihr erster Gedanke war: "Dies geschieht ihnen recht."

    Sind diese Menschen Mörder? Nein. Sie haben aber trotzdem Blut an ihren Händen. Ihr Hass, der Hass ihrer Religion, war es, aus dem die Terroisten ihre Kraft schöpften.

  10. #100
    Mitglied Benutzerbild von Azaloth
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Akra Beitrag anzeigen
    Was Menschen wie du nicht kapieren, Terroristen und Verbrecher bekommen durch eine schweigende Mehrheit erst ihre Bestätigung und damit ihre Macht.

    Ich könnte auch schreiben: "Da muss man unterscheiden können. Nicht jeder Deutscher der ein Sympathisant der NSDAP im 3. Reich war, war ein potentieller Mörder, um ehrlich zu sein die meisten haben keiner Fliege etwas zu Leide getan."

    Schon hätte die Masse ihre blutigen Hände reingewaschen.

    Fakt ist: Nach 9/11 haben viele Moslems auf der Straße getanzt und gefeiert. Viele haben in Interviews zugegeben, dass ihr erster Gedanke war: "Dies geschieht ihnen recht."

    Sind diese Menschen Mörder? Nein. Sie haben aber trotzdem Blut an ihren Händen. Ihr Hass, der Hass ihrer Religion, war es, aus dem die Terroisten ihre Kraft schöpften.
    Entweder schweigend oder viele Muslime halten es für klug, Terroristen zu ignorieren und nicht als Anhänger ihrer eigenen Religion anzuerkennen.

    Der Hass, der übrigens bei 9/11 dargestellt wurde, wendete sich in erster Linie gegen die USA und deren imperiale Politik im Nahen Osten, die ja schon vor 2001 begann.

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