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Unschlagbarer
Diese Symptome gibts überall da, wo Menschen arm sind oder benachteiligt, unterdrückt werden oder sich sich ungerecht behandelt fühlen.
Natürlich auch da, wo sie von ihren Führern, Lehrern und Predigern aufgehetzt werden. Und das haben die Christenprediger auch allzeit draufgehabt.
Schau dich einfach nur mal um. Was ist z.B. mit der organisierten Kriminalität in Italien,
der der Vatikan den Hof macht und dessen Führer von ihm behandelt wird wie ein Staatsmann?
Italien - auch ein streng muslimisches Land? Oder doch ein zutiefst katholisches?
Russland, alles nur Moslems? Oder doch viel eher stramme orthodoxe Katholiken?
Die russisch-orthodoxe Kirche rückt grade mal näher ran an Putin.
Ich denke, die Sache ist klar. Der Feind ist ausgemacht: Es ist der Islam. Basta.
Ist es nicht so?
Und nun verfalle nicht in den Fehler, ich würde den Islam mögen.
Ich mag die heiligen Brüder überhaupt nicht, egal, welcher Schattierung, aber ich kann nicht nur auf eine Seite zeigen.
Solange mich die religiösen Brüder in Ruhe lassen und weder bekehren noch bevormunden wollen, hab ich kein Problem mit ihnen.
Und dabei ist es mir Wurst, ob es Katholiken, Evangelen oder Evangelikale, Schwarzafrikaner mit ihren Göttern, Juden, Moslems, Brahmaisten oder andere sind.
Wenn mir aber z.B. ein Verwandter das Christentum aufschwatzen möchte und mit einreden will, dass es mir damit im Leben besser gänge, dann werde ich ziemlich eklig. Glücklicherweise hab ich die deutsche Gesetzgebung in der Hinterhand.
Was ich aber auch auf keinen Fall will, ist braune, rechte, rassistische und ausländerfeindliche Unkultur.
Faschismus z.B. ist ja nicht mal eine MMeinung, sondern schlicht ein Verbrechen.
Und die Kirche unterstützt lieber diese als z.B. Linke.
Schwule Kultur hat sich auch einfach viel zu breit gemacht und tut so, als wäre es des Normalste von der Welt.
Man kann mit ihnen gut auskommen, es sind meist ziemlich nette Menschen, nur wenn sich Gleichgeschlechtiliche in aller Öffentlichkeit abknutschen und befummeln, drehe ich mich angeekelt weg.
Männer müssen bei uns auch langsam sehn, wo sie bleiben, welche Rolle ihnen in der deutschen Kultur noch bleibt. Die Frauen sind auf dem Vormarsch, nur wird das nicht so gefährlich, wenn fanatische braune Deutsche wie in der Weimarer Republik Waffen sammeln, durch die Straßen marschieren und den Leuten Angst einjagen. Das hat mit Kultur auch nix zu tun.