Europa war der erheblich menschenfeindlichere Kontinent, auf dem ein Überleben ohne zivilisatorische Entwicklung nicht möglich ist, während in Afrika vergleichsweise traumhafte Bedingungen herrschten.
Das kommt dabei heraus, wenn jemand verzweifelt versucht den Experten vor Ort zu mimen und sich gegenüber jemandem, der wirklich Land und Leute kennt und dieses Land von Berufswegen kannte und immer noch Verbindungen hat. Ich kenne einige Länder Afrikas unter anderem eben Südafrika. Und das Gegenteil dessen, was du behauptest, ist der Fall. Durch die Quoten haben Neger eben Zugang zu den Unis und es kommt dabei eben heraus, daß viele Neger, die in Südafrika heute die Unis bevölkern nah an dem Stand dan sind, den man bei europäischen Völkern als schwachsinnig bezeichnete.Schön, wenn man alles aus der Ferne betrachtet, ohne es selbst mal nachgewiesen zu haben, was? Ich kann dir sagen, dass ich schon so manche Afrikaner sah, die einen ähnlich intelligenten Stand erreichen konnten wie Europäer. Alles andere sind unbelegbare Behauptungen. In Südafrika ist dies vor allem auch kulturell bedingt und dadurch, dass nicht jeder freien Zugang zu den Unis hat.
Tjaja, man kann zwar den Neger aus dem Urwald holen, doch niemals den Urwald aus dem Neger.
Spass beseite: da es offenkundig durchgehende morphologisch-anatomische, immunologische etc. Unterschiede zwischen den Rassen gibt, die genetisch bedingt sind, gibt es zwangsläufig auch solche auf kognitiver Ebene, da das Hirn und seine Funktionen nun eben auch einmal weitestgehend genetisch determiniert sind. Ob das nun den IQ betrifft oder andere Eigenschaften, wie besondere Triebhaftigkeit, Aggressivität etc. Dabei ist immer von einer Gauss-Verteilung auszugehen. es mag eine Menge Neger geben die jeden der hiesigen Foristen intellektuell locker in die Tasche stecken (naja, ist vielleicht auch nicht so schwierig . Ebenso gibt es sicher viele Europäer die weit hinter dem tumbsten Kraalhopser aus dem Mittelkongo zurückbleiben. Wer aber das grundsätzliche Vorhandensein derartiger Unterscheide die x-fach belegt sind, ableugnet, der tut dies aus politischen, bestenfalls falsch verstandenen humanistischen Gründen. Dann wird aber die Wissenschaft instrumentalisiert um ein bestimmtes politisch korrektes Weltbild zu zementieren, nicht anders als in der bolschewistischen Sowjetunion oder (wenn auch weit weniger als dort) im nationalsozialistischen Deutschland.
Ob man aus diesen vorhandenen Unterschieden jetzt eine Wertigkeit ableiten will oder soll, ist wiederum keine wissenschaftliche sondern eine rein politische Frage. Da muss man ganz scharf trennen, sonst begibt man sich sehr schnell auf verdammt dünnes Eis. Meiner Ansicht nach haben diese genetischen Unterschiede - und damit auch die verscheidenen Menschentypen die wir auf der Welt heute sehen - alle ihre evolutionäre Berechtigung, die Menschen haben sich in verschiedenen Regionen der Erde eben so entwickelt, dass sie dort am besten überleben konnten, so wie das bei allen anderen Organismen auch der Fall ist. Phasenkritisch wird es erst, wenn ganze Völkerscharen innerhalb kürzester Zeit in Regionen verpflanzt werden, wo sie nichts zu suchen haben (siehe die rhachitischen Inder in England).
Afrika ein Paradies? Hitze, Wüste, leere Landschaften waren schön anzusehen? Dazu schwüle Dschungel? Fruchtbares Land hin oder, Afrika ist verdammt groß und weiträumig, daher hat es auch viele sehr unagenehme Gegenden zu bieten, viel unangenehmer als in Europa. Aber vermutlich sind unsere Vorfahren aus Afrika weggezogen, weil es dort zu schön war, oder was?
Und Europa? das unangenehmste waren die Kälte, Wälder und Sümpfe. Jedoch alles erträglich, da mehr als genug Nahrung vorhanden ist, Holz so weit das Auge reicht und dazu ein beinahe unendliches Maß an Trinkwasser. Europa war vom Klima her erträglicher und man hatte es leichter, etwas zur eigenen Versorgung zu finden. Ausgenommen natürlich die Jagd auf große Tiere.
Wieso verzweifelt mimen? Ich kann nur nach wie vor sagen, dass Afrikaner, vor allem in Deutschland, nach wie vor einen hohen Bildungsstandard aufweisen können. In Südafrika ist dies durch viele äußere Umstände anders gegeben, wozu natürlich auch die Kultur, die Wahrnehmung von Bildung und Zukunsftsperspektiven gehören, um nur einige zu nennen.
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