Gehst du zum Griechen, vergiss die Peitsche nicht!
"Multikulti" gab es eigentlich immer schon in Deutschland. Nur die Jahre der Adenauer-Ära und danach bis ca. 1965 waren eigentlich die Ausnahme, wo sich in D neben den Besatzungssoldaten meist nur indigende deutsche Bevölkerung fand, verstärkt durch dt. Flüchtlinge aus den Ostgebieten.
Davor aber war D eigentlich immer Einwanderungs- und Durchreiseland für alle europäischen Völker.
Erinnert sei nur an die vielen Kriege im Herzen Europas, die Menschen aus aller Herren Länder nach Deutschland gespült hatten und von denen viele hier blieben. Ob unter Napoleon, oder in den Erbfolgekriegen, im 30-jährigen Krieg, sogar Kriegsgefangene des 1. Weltkrieges, die Wanderbewegungen im Mittelalter aus Spanien ( arabische Mauren), die Türken vor Wien, die Hunnen im 10 Jh. in Bayern, die Slawen in Preußen im 6. Jh. , die Völkerwanderung, und nicht zuletzt als größter "meltingpot" aller Zeiten: Das Römische Reich , das Menschen aus allen Ecken des Reiches ins besetzte Germanien und ins Keltenland ( Gallien, Rätien, Noricum) brachte.
Insofern geht die Geschichte nur wieder ihren Gang.
Ein neuer Menschenschlag wird aus diesem Multikulti erwachsen.
Der alte nationale Schlag wird verschwinden.
Tempora mutantur!
Dennoch muss in dem Fall die Hochbegabung gefördert werden. Wo körperliche oder geistige Defizite vorherrschen, gilt es bestmöglich auszuhelfen. Manche Hochbegabte zeigen sich auch nur deshalb nicht, weil sie sich unterfordert fühlen, teilweise selbst an Realschulen oder Gymnasien.
Solche Inselbegabungen lassen sich fast nie im praktischen Leben einsetzen. Es ist nicht Aufgabe des Bildungssystems, Orchideen zu züchten, sondern Funktionsstellenträger auszubilden.
Aber auch das hat mit MuKu nichts zu tun. Multikulti ist abzulehnen, insbesondere wenn sich die angeblichen Bereicherer nicht selbst ernähren können sondern ein Leben lang alimentiert werden müssen.
C†F
Was für ein Quatsch!
Aber doch keine rund 15 Millionen in nur wenigen Jahrzehnten! Rund ein Viertel der ursprünglichen Bevölkerung kamen als Fremde hinzu! Das hat es noch nie und nirgends in Europa gegeben.
Zur Erinnerung: In Stuttgart haben 38 % der derzeitgen Bewohner eine ausländische Herkunft!
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