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Thema: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

  1. #621
    GESPERRT
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Walter K. Beitrag anzeigen
    Also den ganzen alten Geschichtsquatsch habe ich mal gelöscht ... er ist nicht zielführend, im Gegenteil der hemmt das logische denken.

    1. Wir leben im 21. Jahrhundert ... alles andere ist irrelevant.
    Das ist kein Beleg für deine Behauptung, dass das Christentum staatstragend wäre.

    2. Wo versucht die christliche Kirche die Macht zu übernehmen. Ja, sie versuchen mitzusprechen, ja sie mischen sich ein ... aber Macht haben sie keine mehr ... und eine Übernahme im Sinne von politischer Macht ist unmöglich.
    Dass jemand sich nicht einmischt, gut, aber es stimmt nicht, denn mehrere führende Christenfunktionäre haben gerade in letzter Zeit immer wieder beteuert, dass sie sich einmischen werden. Schon vergessen, oder gar nicht bemerkt?

    3. Ja, auch in Amerika versuchen die ev. Christenkirchen indirekt Einfluß auf die politische Macht zu nehmen. Aber das sind nur Einflußnahmen, keine Übernahme der Machtstrukturen.
    Einflussnahme, um die gesamte Politik, die Bildung, die gesamte Gesellschaft in die gewünschte Richtung zu drängen, nämlich in ihre. Ist das etwa staatstragend?

    4. Die Anhänger der christlichen Lehre sind überall in den modernen Gesellschaften als staatstragende Mitbürger etabliert.
    Nochmal, es ging nicht um christliche Mitbürger, um Anhänger oder irgendwelche Mitglieder, sondern um die Religion Christentum, wann nimmst du das endlich mal zur Kenntnis?

    5. Jetzt komme ich nochmal zurück .. denn das ist ja unser Diskussionsthema: Moslems sind und können gar nicht (einige wenige Ausnahmen) staatstragend sein, denn sie lehenen im Grunde genommen alle Staatsformen außer den Gottesstaat strikt ab. (sonst wären es kein Moslems)

    So und wer das nicht begreifen will, sorry mit dem kann man keine geistreichen Diskussionen führen.
    Nein, du begreifst hier schon wieder nicht, dass es in dieser Frage der "staatstragenden Religion Christentum" nicht um den Islam geht, und dass mit jemandem, der sich nicht an eine konkrete Frage hält, sondern die Regel immer wieder verletzt, daher keine "geistreiche" Diskussion möglich ist. Es geht hier um christliche Einflussnahme und deren Auswirkung auf die Stabilität des Staates.
    Diese Art der Diskussion mag ich nicht: erst einen Luftballon aufblasen, der nicht zur Feier gehört, und dann gegen denjenigen polemisieren, der den Luftballon nicht annimmt, weil er etwas anderes will als deinen islamischen Ballon.

    Nochmal: Wo bitte trägt die Religion Christentum unseren Staat?

    Kannst du nicht einmal zugeben, dass dies eine Erfindung ist, und zwar von dir? In welchem Gesetz steht etwas, was dies bestätigen würde? In keinem? Es gibt zwar einen Pakt des Staates mit den Kirchen, der etwa die Einziehung des Kirchensteuerbeitrages durch den Staat oder die Ausbildung von Theologen an staatlichen Unis, den Religionbsunterricht an öffentlichen (staatlichen) Schulen oder die Bezahlung von kirchlichen Funktionsträgern durch Steuergelder garantiert, alle diese Zugeständnisse sind jedoch einseitig, denn nur die Kirchenleute profitieren davon!

    Wo bitte ist die Gegenleistung der Kirchen? Allein im Stillhalten? Allein dass sie nicht gegen den Staat aufmucken und ihn nicht kritisieren?

    Wenn das staatstragend sein soll, dann mag das so sein. Offenbar genügt es den Kirchenfunktionären, gegen den Atheismus oder gegen die Evolution zu wettern, denn irgendwohin müssen sie ja die Luft rauslassen!

  2. #622
    Oberlehrer Benutzerbild von Walter K.
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Das ist kein Beleg für deine Behauptung, dass das Christentum staatstragend wäre.

    :leier: :leier: :leier:

    Wenn das staatstragend sein soll, dann mag das so sein. Offenbar genügt es den Kirchenfunktionären, gegen den Atheismus oder gegen die Evolution zu wettern, denn irgendwohin müssen sie ja die Luft rauslassen!
    Nochmals:

    1. Titel des Threads ist: Brauchen wir Multikulti wirklich ... ich denke ich habe es ausreichend argumentativ bewiesen: NEIN !

    2. Die allermeisten Politiker in allen westlichen Staaten sind Christen .. und damit staatstragend. Auch die christliche Kirchen im allgemeinen sind NICHT gegen unsere Gesellschaftsordnungen - und damit staatstragend.

    Keine christliche Kirche will die Macht an sich reißen ... das ist meine Aussage ... Einflußnehmen wollen alle und dürfen auch alle, das ist nicht verboten, sogar irgendwie gewünscht.
    Ich bin KEIN Rassist ... aber ich bin sehr kulturkritisch (!) ... Kulturen können die Menschen "versklaven und verdummen" aber sie können den Menschen auch die Freiheit ermöglichen.

  3. #623
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Das ist kein Beleg für deine Behauptung, dass das Christentum staatstragend wäre.

    Dass jemand sich nicht einmischt, gut, aber es stimmt nicht, denn mehrere führende Christenfunktionäre haben gerade in letzter Zeit immer wieder beteuert, dass sie sich einmischen werden. Schon vergessen, oder gar nicht bemerkt?

    Einflussnahme, um die gesamte Politik, die Bildung, die gesamte Gesellschaft in die gewünschte Richtung zu drängen, nämlich in ihre. Ist das etwa staatstragend?

    Nochmal, es ging nicht um christliche Mitbürger, um Anhänger oder irgendwelche Mitglieder, sondern um die Religion Christentum, wann nimmst du das endlich mal zur Kenntnis?

    Nein, du begreifst hier schon wieder nicht, dass es in dieser Frage der "staatstragenden Religion Christentum" nicht um den Islam geht, und dass mit jemandem, der sich nicht an eine konkrete Frage hält, sondern die Regel immer wieder verletzt, daher keine "geistreiche" Diskussion möglich ist. Es geht hier um christliche Einflussnahme und deren Auswirkung auf die Stabilität des Staates.
    Diese Art der Diskussion mag ich nicht: erst einen Luftballon aufblasen, der nicht zur Feier gehört, und dann gegen denjenigen polemisieren, der den Luftballon nicht annimmt, weil er etwas anderes will als deinen islamischen Ballon.

    Nochmal: Wo bitte trägt die Religion Christentum unseren Staat?

    Kannst du nicht einmal zugeben, dass dies eine Erfindung ist, und zwar von dir? In welchem Gesetz steht etwas, was dies bestätigen würde? In keinem? Es gibt zwar einen Pakt des Staates mit den Kirchen, der etwa die Einziehung des Kirchensteuerbeitrages durch den Staat oder die Ausbildung von Theologen an staatlichen Unis, den Religionbsunterricht an öffentlichen (staatlichen) Schulen oder die Bezahlung von kirchlichen Funktionsträgern durch Steuergelder garantiert, alle diese Zugeständnisse sind jedoch einseitig, denn nur die Kirchenleute profitieren davon!

    Wo bitte ist die Gegenleistung der Kirchen? Allein im Stillhalten? Allein dass sie nicht gegen den Staat aufmucken und ihn nicht kritisieren?

    Wenn das staatstragend sein soll, dann mag das so sein. Offenbar genügt es den Kirchenfunktionären, gegen den Atheismus oder gegen die Evolution zu wettern, denn irgendwohin müssen sie ja die Luft rauslassen!
    Tut Euch nicht streiten, ob irgend ein Einfluß nebbich staatstragend ist, wenn ich von einem Einfluß weiß der allerorten staatszersetzend ist!

  4. #624
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Du bist das beste Beispiel für jemanden, der ohne nachzudenken und ohne wirklich zu kapieren, um was es eigentlich geht, daherplärrt.

    Ihr setzt ständig alle Moslems mit den verrückten Fanatikern gleich. Komisch nur, denn wenn man z.B. die Evangelikalen kritisiert oder die Zeugen, dann plärrt ihr Christen und Christenfreunde doch auch gleich immer, das wären alles gar keine Christen. Das zeigt deine und die Beschränktheit vieler die sich Christen nennen im Beurteilen von Sachverhalten und außerdem gäbs dann gar keine "richtigen" Christen, wenn man alle abrechnet, die sich irgendwann und irgendwie daneben benehmen.

    Und speziell du denkst, im Unschlagbaren einen Idioten gefunden zu haben, indem du ihn dazu machen möchtest, und dabei gar nicht merkst, dass eigentlich du der Idiot von uns beiden bist.
    Daran erkennt man den geistigen Horizont der Menschen, schon oft nach dem zweiten Beitrag. Es gibt Leute die durchschaust du nach dem tausendsten Beitrag nicht, obwohl sie ellenlange Texte formulieren, andere dagegen hast du fast schon nach dem dritten Einzeiler durchschaut.
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  5. #625
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    [QUOTE=Unschlagbarer;5371827].

    Leider werden in diesem Lande immer wieder Schlagworte erfunden, die nur eins sind: missglückte Beschreibungen von irgendwas.

    So ist "Multikulti" ein solches. Es wäre besser, sich klarer auszudrücken.
    Multikulturelle Vielfalt ist natürlich was Gutes, aber wenn manche dabei immer nur eines im Kopf haben:
    Moslems, Islam, Hartz4, Schmarotzer, dann kann man jede sinnvolle Diskussion darüber vergessen.
    Eben der Urdeutsche muss das erarbeiten.




    Ein weiteres missglücktes Schlagwort war war die sogenannte "deutsche Leitkultur". Lächerlich, eine Kultur jeder anderen als die einzig beste vorsetzen zu wollen, und gerade auch noch die deutsche! Dabei wissen die allermeisten überhaupt nichts zu sagen zur "deutschen Leitkultur".

    Wenn es diese Kultur nicht so weit gebracht hätte wären die vielen Migranten nicht hier du Vollhorst.


    Weitere Schlagwörter, die absolut missglückt sind, sind z.B. Herdprämie, Dönermorde oder Hartz4.
    Dann kreire mal deine Wörter.

    Sich auf solche Benennungen zu beschränken, statt klar auszudrücken, was man eigentlich sagen will, ist Ausdruck einer verunglückten, wenn überhaupt je in der breiten Masse vorhandenen Kultur der Sprache und auch der Politik, die sich gerne solchen Wortunfällen anschließt.


    Hartz ist sicher ein Wortunfall, KarlMarxstadt war auch einer.
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  6. #626
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    Standard AW: Zukunftsdialog - was brauchen wir wirklich?

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Na, weiter zum Thema natürlich.

    Zukunft ist ein ziemlich unklares Ding. Keiner weiß, wie sich eine Sache entwickeln wird. Daher muss man überlegen, was der menschlichen Gesellschaft zum vernünftigen Miteinander und zur Erhaltung der Umwelt nützt und was ihr schadet.

    Zum Bsp. Schwulenehen. Sie nützen weder noch schaden sie. Der Schaden ist nur eingebildet. Schwule gibt es unabhängig von Gesetzen, Vorschriften und Verboten. Wenn man sie aber verbietet oder missachtet, kann nur eins dabei herauskommen, nämlich dass sie ihr Schwulsein verstecken müssen oder man sie sogar verfolgt und diskreditiert.


    Zum Islam, zur Religion im Staate überhaupt. Ich glaub Walter K. sagte, dass das Christentum (= Religion) "staatstragend" sei.
    Das hätte ich gern begründet. Wenn viele Leute im Staat dieser Religion angehören, heißt das ja noch lange nicht, dass die Religion den Staat trägt.
    Diesen Staat tragen die demokratischen und freiheitlichen Rechte, die u.a. im Grundgesetz definiert sind.

    Auch der Islam ist "staatstragend", wenn auch vor allem in islamistischen Staaten wie dem Iran. Dort wird klar, wie das funktioniert, wenn die Religion wirklich den Staat "trägt". Sie trägt ihn nicht, sie diktiert und bestimmt ihn. Auch das Christentum strebt im Grunde danach, nur hat man ihm hier und in der westlichen Welt überhaupt teilweise die Basis dafür entzogen. Du kannst aber sicher sein: Die Schlange ist nicht tot, sie stellt sich nur schlafend!

    In Dt. gibt es einen Pakt zwischen der Kirche (den Kirchen) und dem Staat. Das hat u.a. zur Folge, dass noch immer keine wirkliche Trennung vollzogen wurde, dass in staatlichen Schulen Religion gelehrt wird oder dass in staatlichen Universitäten Theologie gelehrt wird und Pfaffen ausgebildet werden.

    Dieser unselige Pakt dient wohl eher beiden, den Kirchen zur ungehinderten Ausübung ihres frühsteinzeitlichen Aberglaubens und dem Staat, weil er sich durch Hätschelung und Förderung der Kirchen Millionen Unterstützer, vor allem bei Wahlen (wann sonst?) sichert. Diesen Pakt hatte sogar die DDR-Führung mit der Kirche. Noch ich hatte Relgionsunterricht innerhalb der Schule. Erst später wurde das in irgendwelche Kirchengebäude verlegt. Auch in der DDR wurden in staatlichen Unis (dort gabs keine privaten) Theologen ausgebildet.


    Schlimm sogar die DDR hat.
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  7. #627
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Ein Nutzen ist oft nicht leicht zu erkennen. Man sieht lieber die negativen Aspekte von etwas, aber nicht mal die kann ich bei Obama finden. Dass die Reps in den USA sagen, er schadet dem Land oder er wäre schädlich fürs Volk, hat nicht viel zu bedeuten. Es ist der alte Hass, die alte Abneigung der Amis gegen die Schwarzen. Deshalb verleumden sie ihn wo sie nur können. Und sie sind bei ihrem Hass natürlich auch sehr mit dem Christentum vertraut.

    Diese Art des Verhaltens dürfte dir doch bestens bekannt und vertraut sein, wenn du deine Lügen über den Atheismus verbreitest, Schnuckiputz.

    Obama verkörpert eine lichte, eine bessere, menschlichere Zukunft also so manche früheren Präsidenten. Achtung: "als so manche", nicht als alle.


    Klar er soll das Geld der Weissen den Schwarzen in den A....schieben.
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  8. #628
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von Unschlagbarer Beitrag anzeigen
    Was wäre die Welt ohne Albernheiten...
    Du selbst beweist es, dass du auch nicht ohne kannst.

    Jedenfalls ist der ganze Überbevölkerungsunsinn bezüglich Dt. überflüssig und absolut unangebracht.
    Das beweisen alleine schon die Tausenden von unbesetzten Lehrstellen.

    Und übrigens
    tragen viele Auswärtsstämmige zum Wohlstand des dt. Volkes bei und natürlich sorgen sie auch für ihren eigenen Lebensunterhalt.

    Wer das übersieht, verschweigt oder nicht sehn will, sondern nur auf den negativen Aspekten herumreitet, der ist nicht besser als diejenigen unter den Eingewanderten und deren Nachkommen, die sich nicht akzeptabel, nicht "nützlich" oder wie auch immer nicht verhalten.

    Der Staat ist aufgewacht, und dieses mal schneller als er es bei den mörderischen Aktivitäten brauner deutscher Zellen über Jahre hinweg getan hat. Er verfolgt die Straftaten islamistischer Banden, und er erwägt ein Verbot, was natürlich in diesem Lande nicht so leicht möglich zu sein scheint. Siehe NPD-Verbot.
    zum Wohlstand des dt. Volkes bei
    Wie soll das gehen, bei den Nichskönnern, die zuhause es auch zu nichts brachten und technische Nullinger sind und hier zumeist von Hartz leben oder Minderjobs machen.

    Ich kenne hier noch Zeiten mit höherem Wohlstand ohne der heutigen Migration.
    Geändert von Dr Mittendrin (17.05.2012 um 07:33 Uhr)
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  9. #629
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Könnt ihr nicht mal in normaler Schriftgröße schreiben? Der Inhalt eines Beitrages wird nicht gehaltvoller, wenn man ihn größer schreibt...
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  10. #630
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    Standard AW: Zukunftsdialog - Brauchen wir Multikulti wirklich

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    In irgendeinem Kaff in Ostdtl. ist das natürlich kein Problem, in den westdt. Städten und langsam wachsend auch in den ostdt. Gro0städten ist dies schon ein Problem. Du müßtest nur einmal die nase aus Deinem Dorf heraustrecken.


    Eben das ist in seinem Oberlausitzerdorf anders.
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