Quelle: Spiegel.de
Die E-Mail der sächsischen Stadträtin Cordula Drechsler an Volker Beck las sich wie ein homophobes Pamphlet: "Leute wie Sie Herr Beckbraucht das deutsche Wählervolk beim besten Willen nicht." Nun fordert derGrünen-Politiker von der FDP Konsequenzen. Denn die Politikerin steht denLiberalen nahe.
Dresden - "Mit heterosexuellen Grüßen" - mitdiesen Worten beendete Cordula Drechsler Ende März ihre E-Mail an [Links nur für registrierte Nutzer]. Es ist der Schlusspunkt unter 13 Zeilen übelste homophobe Beschimpfung, mit dersie den offen schwulen [Links nur für registrierte Nutzer]-Politiker überzieht. Was die Hass-Mail noch brisantermacht: Cordula Drechsler ist selbst Politikerin, sitzt im Stadtrat dessächsischen Bad Lausick - und steht der [Links nur für registrierte Nutzer] nah.
In der E-Mail, die am 29. März verschickt wurde und dieSPIEGEL ONLINE vorliegt, heißt es unter anderem:
"Es gibt noch westliche Länder (wie Rußland), von denislamischen Ländern mal ganz zu schweigen, die Farbe bekennen zuHomosexualität. Auch in Deutschland denkt die Mehrheit der Bevölkerung so, siegetraut es sich nur (noch nicht) zu sagen. (...) Leute wie Sie Herr Beckbraucht das deutsche Wählervolk beim besten Willen nicht."
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Aber natürlich denken die meisten Menschen in Deutschlandsowie die Stadträtin Cordula Drechsler.
Die Politiker und die ihnen hörigen Medien haben in denletzten 20 Jahren das schwule und lesbisch sein hoffähig gemacht.
Da die meisten deutschen obrigkeitshörig sind nehmen Sie dasgottgegeben hin, und haben Angst ihre wahre Meinung zu sagen. Es ist so ähnlich wie mit dem Kampf gegen rechts, wenn dunicht gegen rechts bist, bist Du ein Nazi und schlechter Mensch.
Früher oder später wird der Mainstream kippen davon bin ichüberzeugt, und es geht in die andere Richtung.