Hilft nichts, offenbar.
Ich finde, man muss sich bei solchen Diskussionen auch vor Augen halten, dass man immer, wenn man etwas gewinnt, auch dabei ist, etwas zu verlieren. So etwas wie gemeinsame Feste und Feiertage, die von allen respektiert und eingehalten werden. Natürlich ist es was ganz anderes, wenn ich meine Privat- Feiertag halte, als wenn dieser Feiertag landes- oder gar bundesweit eingehalten wird. Und dem Bedürfnis, einen Tag wie den Karfreitag im Stillen zu begehen, kann ich besser nachkommen, wenn die Nachbarn rechts und links von mir den Tag eben nicht als Gartenparty-Tag wählen.
Ich wünsche mir kein rigides Reglement, möchte aber zu bedenken geben, dass so eine Entwicklung ja auch den Effekt hat, dass es eben immer weniger Gemeinsames gibt. Und dass Gemeinsamkeiten eben auch verbinden.
Im Umkehrschluß wird uns eingebleut, Toleranz gegenüber den Gebräuchen unserer Zuwanderer zu üben und ihre Kultur zu respektieren.
In Memoriam
Henning 1960 - 2010
Ich will nichts tolerieren.Tolerare heisst: ertragen.Warum? Für wen?
Ist das eine Religion? Ja!
Für die Gemeinschaft! Damit wir nicht nur eine Masse von atomisierten Restdeutschen ohne verbindende Kultur werden, die man leicht ersetzen kann - obwohl wir auf dem besten Weg dahin sind. Religion war schon immer eine gute Klammer für Gesellschaften. Das siehst du heute an der Umma.
C†F
Nur dafür.Dann aber bitte für eine abendländisch-christliche.
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
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