Philippinen: Selbstgeißelungen und Kreuzigungen

San Pedro Cutud – Auf den Philippinen sind Tausende Menschen Zeuge eines blutigen Osterrituals geworden: Gläubige lassen sich zum Gedenken an das Leiden Jesu ans Kreuz nageln. Auch dieses Jahr wurden neun Männer mit Dornenkronen auf dem Kopf für einige Minuten ans Kreuz genagelt. In benachbarten Dörfern fanden mindestens acht Kreuzigungen statt. Vor den Kreuzigungen zogen Dutzende Männer durch die Straßen und geißelten ihren bloßen Rücken mit Bambusstöcken. Erzbischof Jose Palma, Präsident der katholischen Bischofskonferenz auf den Philippinen sagte, die Kirche verurteile die Gläubigen zwar nicht, versuche aber, sie von dem blutigen Brauch abzuhalten.

Das gleiche dumme Getue wie die Shit-Geisslungen der Muffnuken.