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Thema: Arbeitszwang und Konsum

  1. #1
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard Arbeitszwang und Konsum

    Arbeit wird im modernen Verständnis auf Erwerbsarbeit reduziert und ihr Gegenstück: Freizeit, vielfach auf Konsum. „Freizeit ist Konsumzeit“, das sagten schon Jugendliche in den achtziger Jahren, wenn man ihrem Lebensverständnis auf den Grund gehen wollte.

    Mit der Erwerbsarbeit verdient man sich das Geld, das man für die Lebens-Mittel, für die Mittel des Existenzerhalts, also des persönlichen Überlebens, ausgeben muß. Und die Menschen werden in unseren zeitgenössischen Lebens- und Wirtschaftssystemen kurz gehalten: für die große Mehrheit ist Geld recht knapp und mittlerweile sind die Möglichkeiten, Geld zu verdienen auch knapp geworden. Man muß flexibel sein und gut „funktionieren“, um in diesem Hamsterrad zu bleiben oder überhaupt erst hineinkommen zu können.

    Kommerzielle Freizeit

    Spätestens ab den 60er Jahren, folgte in Mitteleuropa die kulturelle Übernahme der USamerikanischen Lebensstile, Freizeit wurde zur Konsumzeit. Die Gewerkschaften konnten im Goldenen Zeitalter wirtschaftlicher Prosperität der 60er, 70er und 80er Jahre weitere Arbeitszeitverkürzungen und sozialrechtliche Verbesserungen erreichen. Aber das Leistungsprinzip im Sinn der Arbeits- und Konsumpflicht blieb unangetastet, mehr noch: Konsum wurde zur zweiten Hälfte der personalen Identität der großen Mehrheiten. Und als einziges sozusagen systemkonformes Jenseits von Arbeit blieb die Freizeit.

    Gesellschaftliches Politikverständnis

    Ende der 80er Jahre folgt ein neuer schleichender Umbruch. Eine neoliberale Denkungsart hatte sich in der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung an den Hochschulen festgesetzt. Neoliberale Ökonomie ist totalitär, denn dem neoliberalen ökonomischen Denken werden immer alle anderen gesellschaftlichen Bereiche untergeordnet. Die so ausgebildeten Ökonomen sitzen als aufstrebender Nachwuchs nicht nur in Banken, Versicherungen und Industriekonzernen, auch als Ministerialbeamte in der Administration, in den Parteien und Gewerkschaften und natürlich in Brüssel in der Europäischen Kommission.

    Neoliberales Arbeits- und Konsumregime

    “Wer arbeiten kann, aber nicht will, der kann nicht mit Solidarität rechnen. (…) Es gibt kein Recht auf Faulheit”, sagte der deutsche Bundeskanzler a. D., Gerhard Schröder. Alle Menschen müssen erwerbswirtschaftlich arbeiten und sich dem marktgesellschaftlichen Leistungsprinzip fügen. Vollzeitarbeit, lebenslange Flexibilität – sprich: sich den Anforderungen „des Marktes“, also der Unternehmen fügen – und „Lebenslanges Lernen“, sowie begeisterte Teilnahme an den angebotenen Konsummöglichkeiten sind das Programm dieser Leistungsgesellschaft.

    Diejenigen, die dabei nicht mitmachen, etwa jenem Viertel der Bevölkerung, das heute Computer und Internet nicht nutzen will, wird Unwilligkeit unterstellt, sie werden als Technikverweigerer, in gewisser Weise als Saboteure etikettiert, die nicht am Fortschritt partizipieren wollen. “Even though the Internet has become a key tool for accessing services, getting an education, finding jobs, getting the news, keeping up with people you know and much more, one in five U.S. adults still does not use the Internet at all, according to a new Pew report. (…) Who are these neo-Luddites?”ii – die neuen Maschinenstürmer, Fortschritts- und Konsumverweigerer. „Kaufen ist Bürgerpflicht“ rapportieren die Zeitungen die Meinung des politischen Establishments und der Wirtschaftsforscher, denn sonst geht die Wirtschaft in die Knie. Und das darf auf keinen Fall sein, koste es was es wolle.

    Und Absturzdrohungen…

    Wer mit den Regimes nicht mitspielt, dem droht der vollständige Absturz. Hartz IV ist ein Synonym dafür, und die vielen Fernsehreportagen über diese ins Abseits geschobenen Menschen demonstrieren das dem regimekonformen Publikum, gewissermaßen als tägliche Warnung anschaulich. Das eindimensionale Denken der großen Mehrheiten kennt auch keine Alternativen zu marktvermittelter Arbeit und zur marktangebotenen, schönen Konsumvielfalt. Nur eine kleine, ganz kleine Minderheit versucht in Nischen jenseits davon zu überleben. Solange man sie noch läßt.

    Diesen Artikel habe ich in gekürzter version von dieser [Links nur für registrierte Nutzer] genommen.
    ODA die Kampforganisation gegen Netto-Kapital-Profiteure (Organisation Der Arbeiter_innen/Arbeitnehmer_innen)
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  2. #2
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Arbeiten, nur um Geld zu verdienen? Das ist vergeudete Lebenszeit. Arbeit muß Spaß machen, das ist das wichtigste. Also Vorsicht bei der Berufswahl! :-)
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #3
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Zitat Zitat von Heifüsch Beitrag anzeigen
    Arbeiten, nur um Geld zu verdienen? Das ist vergeudete Lebenszeit. Arbeit muß Spaß machen, das ist das wichtigste. Also Vorsicht bei der Berufswahl! :-)
    Das Problem ist das es doch einige Menschen gibt denen es immernoch am meisten Spass macht in der Hängematte zu liegen.

    Ich frage mich immer wenn ich solche "analysen" lese was ist den nun die Quintessenz daraus, welche Schlussfolgerungen muss ich denn nun daraus ableiten und welche Aktionen?
    Leider ist es so das diese Schlüsse fehlen was dann die ganze vorangegangene "analyse" wertlos macht. Oder ma bezieht sich als Aktion wieder auf die ollen Kamellen, Sozialismus, Kommunismus, die Macht des Kapitals brechen, Planwirtschaft etc etc. All das Zeugs was eben noch nie bzw weit schlechter funktioniert hat.

    Und noch eines, sehr wohl gibt es das Recht auf Freiheit, allerdings mit den entsprechenden Konsequenzen, wer sich das Recht herausnimmt nicht zu arbeiten mus eben mit der Konsequenz leben das er uU nichts zu essen bzw einen weit niedrigeren Lebensstandard hat.
    Ebendso das mit dem "Konsumzwang" kein Mensch wird gezwungen irgendetwas zu konsumieren auch nicht durch gesellschaftlichen Druck, ich besitze weder ein Smartphione nichtmal einen Flat-TV und fühle mich von niemanden bedrängt das zu ändern - absoluter Humbug

  4. #4
    Rettungspackete Stoppen! Benutzerbild von Revoli Toni
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Leider ist es so das diese Schlüsse fehlen was dann die ganze vorangegangene "analyse" wertlos macht. Oder ma bezieht sich als Aktion wieder auf die ollen Kamellen, Sozialismus, Kommunismus, die Macht des Kapitals brechen, Planwirtschaft etc etc. All das Zeugs was eben noch nie bzw weit schlechter funktioniert hat.
    Der Schluss daraus ist, dass die Politik/Regierung der Bananenrepublik Deutschland scheiße ist.

    Und zu ollen alten Kamellen wie Sozialismus, Kommunismus, Planwirtschaft ect. muss eine neue und gute Alternative erarbeitet werden.
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  5. #5
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Ideal wäre es wenn jeder für sich und seinen Lebensstandard arbeiten würde, dann kann jeder selber entscheiden wofür und warum er arbeitet.

  6. #6
    Doppeldenk öm de Eck. Benutzerbild von Tantalit
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Zitat Zitat von schastar Beitrag anzeigen
    Ideal wäre es wenn jeder für sich und seinen Lebensstandard arbeiten würde, dann kann jeder selber entscheiden wofür und warum er arbeitet.
    Das tun doch alle jetzt schon oder leben wir alle im selben Lebensstandard mit Villa und fahren Porsche?
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  7. #7
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Zitat Zitat von Revoli Toni Beitrag anzeigen
    Der Schluss daraus ist, dass die Politik/Regierung der Bananenrepublik Deutschland scheiße ist.
    Nun ein solcher Schluss ist nicht wirklich konstruktiv, oder zielführend oder sinnvoll oder?
    Es kann doch nur etwas "Scheisse" sein wenn es Alternativen gibt die "nicht Scheisse" sind sprich für alle besser sind. Oder seh ich das falsch?


    Und zu ollen alten Kamellen wie Sozialismus, Kommunismus, Planwirtschaft ect. muss eine neue und gute Alternative erarbeitet werden.
    Tja schon, aber hast du Vorschläge, konkrete, oder haben die Menschen Vorschläge die diese "Analyse" geschrieben haben, oder die die bei Occupay gegen das aktuelle "Scheiss"-System demonstrieren?

    statements dieser Art wie ungerecht doch alles ist und wie schlecht und wie scheisse gibt es wie Sand am Meer, ist auch einfach sich über alles zu beklagen. Wirkliche Alternativen die konkret herausgearbeitet sind und die auch funktionieren und die Lage wirklich verbessern würden, anstat sie noch viel schlimmer zu machen als sie jetzt schon ist gibt es nirgendswo.

    Den Preis gibt es für den der wirklich Vorschläge hat, wer immer nur "Analysen" abliefert ohne Verbesserungsvorschläge, macht sich meist nur der Selbstdarstellung und der Polemik verdächtig - wie die meisten Linken, Weltverbesserer und "Kapitalismusbekämpfer"

  8. #8
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Das Problem ist das es doch einige Menschen gibt denen es immernoch am meisten Spass macht in der Hängematte zu liegen.

    Ich frage mich immer wenn ich solche "analysen" lese was ist den nun die Quintessenz daraus, welche Schlussfolgerungen muss ich denn nun daraus ableiten und welche Aktionen?
    Leider ist es so das diese Schlüsse fehlen was dann die ganze vorangegangene "analyse" wertlos macht. Oder ma bezieht sich als Aktion wieder auf die ollen Kamellen, Sozialismus, Kommunismus, die Macht des Kapitals brechen, Planwirtschaft etc etc. All das Zeugs was eben noch nie bzw weit schlechter funktioniert hat.

    Und noch eines, sehr wohl gibt es das Recht auf Freiheit, allerdings mit den entsprechenden Konsequenzen, wer sich das Recht herausnimmt nicht zu arbeiten mus eben mit der Konsequenz leben das er uU nichts zu essen bzw einen weit niedrigeren Lebensstandard hat.
    Ebendso das mit dem "Konsumzwang" kein Mensch wird gezwungen irgendetwas zu konsumieren auch nicht durch gesellschaftlichen Druck, ich besitze weder ein Smartphione nichtmal einen Flat-TV und fühle mich von niemanden bedrängt das zu ändern - absoluter Humbug
    Genau, Obdachlosigkeit ist kein Fluch sondern eine Chance und die Verhältnisse in denen man lebt sind immer selbst gewählt und niemand ist für irgendetwas verantwortlich nur jeder für sich selbst.

    Der Reiche nur für seinen Reichtum, der Arme nur für seine Armut, der Elende nur für sein Elend und der Krüppel nur für sein Krüppeldasein, so in etwa?

    Die Welt ist gerecht und gleich gibt es Apfelkuchen für alle.
    Rechtschreibfehler dürft ihr suchen, ihr findet eh nie alle.

  9. #9
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Zitat Zitat von Tantalit Beitrag anzeigen
    Genau, Obdachlosigkeit ist kein Fluch sondern eine Chance und die Verhältnisse in denen man lebt sind immer selbst gewählt und niemand ist für irgendetwas verantwortlich nur jeder für sich selbst.

    Der Reiche nur für seinen Reichtum, der Arme nur für seine Armut, der Elende nur für sein Elend und der Krüppel nur für sein Krüppeldasein, so in etwa?

    Die Welt ist gerecht und gleich gibt es Apfelkuchen für alle.
    Das habe ich nicht gesagt, mir sind die Probleme die der Kapitalismu aufwirft durchaus bewusst, hauptsächlich die Verteilung von Einkammen was dadurch beding ist das Kapital mehr Ertrag abwirft als Lohnarbeit. Das dadurch ein Verteilungsproblem entsteht vielfach beschrieben durch die allseits bekannte "Schere" was dem gesellschaftlichen Gerechtigkeitsempfinden negativ aufällt ist allseits bekannt und wird auch nicht bestritten.

    Nur es bleibt die Frage nach den Alternativen, es ist niemanden geholfen auf die Starsse zu rennen und alles ist scheisse oder Kapitalismus ist scheisse zu brüllen wenn die einzigen Alternativen die man kennt und breitsgetestet haben zu noch viel beschissenerern Verhältnissen führt.
    Ich bin für alternativen und Vorschläge immer zu haben egal ob es das Wirtschaftssystem oder unsere Regierungsform angeht, man muss diese Vosrschlage im einzelnen im Detail abwägen und ihre Vor-und Nachteile auf die gesamte Bevölkerung evaluieren. Dnach kann man entscheiden ob es sinn macht und ob es besser ist als das aktuelle.

    Und wie geagt die Frage auch an dich, kann etwas Scheisse sein wofür momenten nichts besseres bekannt ist?

  10. #10
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    Standard AW: Arbeitszwang und Konsum

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Nun ein solcher Schluss ist nicht wirklich konstruktiv, oder zielführend oder sinnvoll oder?
    Es kann doch nur etwas "Scheisse" sein wenn es Alternativen gibt die "nicht Scheisse" sind sprich für alle besser sind. Oder seh ich das falsch?
    Ein Konstruktiver Vorschlag an die Regierung wäre: "Lasst es doch einfach sein."
    Konkret bedeutet das: "Rettet die Banken nicht!", "Sorgt nicht für Wirtschaftswachstum!", "Schert euch nicht um die Konjunktur!"

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    Tja schon, aber hast du Vorschläge, konkrete, oder haben die Menschen Vorschläge die diese "Analyse" geschrieben haben, oder die die bei Occupay gegen das aktuelle "Scheiss"-System demonstrieren?
    Im Moment müssen wir gegen die gleichgeschalteten Medien ankämpfen.

    Zitat Zitat von Trantor Beitrag anzeigen
    statements dieser Art wie ungerecht doch alles ist und wie schlecht und wie scheisse gibt es wie Sand am Meer, ist auch einfach sich über alles zu beklagen. Wirkliche Alternativen die konkret herausgearbeitet sind und die auch funktionieren und die Lage wirklich verbessern würden, anstat sie noch viel schlimmer zu machen als sie jetzt schon ist gibt es nirgendswo.

    Den Preis gibt es für den der wirklich Vorschläge hat, wer immer nur "Analysen" abliefert ohne Verbesserungsvorschläge, macht sich meist nur der Selbstdarstellung und der Polemik verdächtig - wie die meisten Linken, Weltverbesserer und "Kapitalismusbekämpfer"
    Nachhaltigkeit umsetzen?

    Das offizielle und mehrheitliche Denken in Politik, Medien, Wirtschaft und Wirtschaftswissenschaft sieht das Ziel in weiterem Wirtschaftswachstum, die ökologischen Befunde belegen demgegenüber die Dringlichkeit eines suffizienten, eines weitaus bescheideneren Lebensstils. Beides bleibt im Alltag ziemlich voneinander getrennt, in der politischen Praxis spielt Nachhaltigkeit – außer dem bekannten „green washing“ und Effizienzmaßnahmen – keine Rolle.

    Es bedürfte also eines gesellschaftlichen Akteurs, welcher gesellschaftspolitisch (echte) Nachhaltigkeit, also Suffizienz, Konsumeinschränkung, thematisiert. Das war bei den sozialpolitischen Fortschritten bis Ende des zwanzigsten Jahrhunderts der Fall – Stichwort: Arbeitszeitverkürzung, mehr Urlaub und so weiter. Hier waren Gewerkschaften und sozialdemokratische Parteien die Handelnden. Bei klassischen Umweltthemen waren die grünen Parteien hochaktiv. Bei der Flutung aller parteipolitischen Eliten mit neoliberalem Gedankengut waren es Wirtschaft, Wirtschaftswissenschaften und natürlich die europäischen Eliten in Brüssel.

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