User in diesem Thread gebannt : nahli |
Es geht wieder los.
Gestern gingen meine Frau und ich im lokalen Supermarkt einkaufen und da standen sie. Jugendliche zwischen 16 und 25. Mit morgenländischer Verkleidung und Bärten, teilweise rötlich gefärbt. Offenbar aus Bonn herangekarrt, beginnen sie nun in rheinischen Klein- und Mittelstädten die Bürger zu erschrecken. Auch mich haben sie natürlich angesprochen, ob ich einen Koran haben wollte. Ich habe - ebenso natürlich - etwas "angefressen" reagiert und ihnen klargemacht, daß es für sie gesünder sei mir damit vom Leib zu bleiben und lieber vorsichtig zu sein.
Offensichtlich haben sie vom Salafistenclub in Bonn die Anweisung, keine Konfrontationen einzugehen. Und sie zogen sich vom Vordach des Supermarktes etwa 10 m auf öffentliches Gelände (Fussgängerzone) zurück. Und sprachen dort Passanten an.
Wir hatten kurzfristig die Überlegung, die Polizei zu rufen - haben aber in Kenntnis der üblichen Untätigkeit und Hilflosigkeit der Polizei davon Abstand genommen. Interessant war, daß, aufgrund der Lautstärke, mit der ich die Kameltreiber angeherrscht habe, die umstehenden Passanten und einige bei uns zahlreich vorhandenen Rentner und Pensionäre uns zwar zustimmend anblickten aber leider keinerlei Anstalten machten, auch ihrem - sichtbar vorhandenen - Unmut Luft zu machen. Sie huschten vielmehr in den vermeintlich "sicheren" Supermarkt.
Meine Frau hat dann an der Kasse bescheid gegeben und die Marktleitung hat die Heinis, dann (diskutierend ) vom Grundstück geschickt. Aber die brauchten ja nur unter dem (allerdings schützenden) Vordach auf die Fussgängerzone zu treten. Dann waren sie sicher vor weiteren Restriktionen.
Nun ist es also soweit. Die "Geitenneukers" (O-Ton Pim Forteuyn) gehen aus den Großstädten in die Speckgürtel, um wohlhabende Bürger oder Pensionäre zu erschrecken. Meine Frau - sonst eher unpolitisch und aus einem sehr liberalen Elternhaus - hatte ob der Frechheit des Auftretens regelrecht Schaum vorm Mund und sprach von der Notwendigkeit von bewaffneter Selbstverteidigung oder der Anschaffung eines scharfen Hundes.
Angesichts inflationär steigender Zahlen von Wohnungseinbrüchen in unserer Gegend, dem immer häufigeren Auftreten von Islamextremisten rund um Bonn, der fast schon fühlbaren Aggresivität mancher oststämmiger "Mitbürger" und der legendären Untätig- und Unfähigkeit unserer politischen und polizeilichen Elite ist das vielleicht keine schlechte Idee.
Vielleicht sollte man die Musels zwangsverpflichten, die Bibel zu studieren....
Salafisten werben im Phantasialand....
Brühl – Radikale Salafisten stehen für die Scharia. Und sie wollen in Deutschland einen Gottesstaat errichten. Dazu ist ihnen offenbar jedes Mittel recht.
SIE WERBEN SOGAR IM PHANTASIALAND!
Im Internet sind mehrere Fotos aufgetaucht, die den Salafisten Sabri Ben A. in dem beliebten Freizeitpark in Brühl zeigen. Der Vertraute des Kölner Hass-Predigers Ibrahim Abou-Nagie posiert mit Phantasialand-Maskottchen.
Und: Er trägt ein T-Shirt der Kampagne „Lies!“, hat teilweise einen Koran in der Hand. „50 Exemplare sind nun in scha Allah, in guten Händen“, ist eines der Fotos kommentiert.
„Diese Aktion war nicht mit der Parkleitung abgesprochen. Wir finden es traurig, dass der Park für so etwas missbraucht wird“, so eine Sprecherin. „Das Phantasialand ist ein unpolitischer Ort, an dem es um Spaß geht.“
Der Park ärgert sich auch über die Fotos mit den Maskottchen. Die Sprecherin: „Es ist absolut nicht in Ordnung, die Künstler für solche Aktionen, die sie nicht kennen, zu missbrauchen.“
Dem NRW-Innenministerium ist die Aktion im Phantasialand bekannt: „Salafisten versuchen, junge Menschen an sich zu binden. Deshalb sind sie gezielt an Orten, wo diese verkehren.“
Auch diese Raffinesse macht sie so gefährlich...
Quelle:[Links nur für registrierte Nutzer]
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Raus mit dem verdammten Pack
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
User, die durch ihr schändliches Verhalten das Recht verloren haben, von mir beachtet zu werden: Praetorianer, Makkabäus, Nettaktivist, Gurkenglas,Xarrion,Trantor,Rolf1973
Den Wahn erkennt natürlich niemals, wer ihn selbst noch teilt. - Sigmund Freud
"Radbod: "Wo befinden sich nach meiner Taufe meine Vorfahren?"
Willibrord: "Diese würden nach wie vor in der Hölle bleiben, weil sie nicht getauft worden sind!"
Daraufhin, so heißt es, zog der König seinen Fuß vom
Taufbecken zurück und spricht: "Dann bin ich lieber mit meinen Ahnen in der Hölle, als mit Fremden im Himmel!"
"White Lives Matter"
Vom HPF lernen heißt siegen lernen
Ich auch: http://www.sloganizer.net/
Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.
Vom HPF lernen heißt siegen lernen
Ich auch: http://www.sloganizer.net/
Irgendwann merkst Du: Altdeutscher ist unschlagbar.
Muss mal diesen alten Thread ausgraben, weil ich ähnliches aus der Münchner Fußgängerzone berichten kann.
Genau am Stachus stehen derzeit zwei Langbärtige mit so Walla-walla- Gewändern an ihrem Klapptisch und versuchen dort den Koran an den Mann zu bringen.
In einiger Entfernung standen zwei Polizisten und haben sich das ganze etwas gelangweilt angeschaut.
Verstehe nicht, dass das KVR München dafür seine Zustimmung gibt, aber wahrscheinlich gibt es keine Möglichkeit das zu verbieten.
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