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"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
"Obsequium amicus, veritas odium parit" / "Willfährigkeit macht Freunde, Wahrheit schafft Hass"
Bitte achte zukünftig in deinen Beiträgen darauf, klar zu formulieren, dass du nur extremistische Islamisten/Fundamentalisten meinst.
Deutschland ist nicht dafür verantwortlich, auch nicht nach unserem Wertesystem, zugewanderten religiösen Fundamentalisten unter großem finanziellem Aufwand und auch dem ein oder anderen Verlust von Menschenleben beizubringen, wie sie ihre Religion mit unseren Werten in Einklang bringen können.
"Religiöse Fundamentalisten" sind auch nur ein Minderheit und selbst bei den meisten Muslimen nicht gut angesehen. Meine Ausführungen bezogen sich daher auch nur auf die Mehrheit der Muslime, die hier friedlich leben wollen.
Nicht zu begreifen, das man sich als Gast den Werten des Gastlandes unter zu ordnen hat, hat zu dem noch nicht mal was mit Religion zu tun, sondern mit guten Sitten und Gebräuchen.
Mit den meisten Muslimen gibt es auch kaum Probleme. Auch diese wenigen Probleme könnten noch weiter minimiert werden, wenn die deutsche Gesellschaft weniger ablehnend gegenüber Migranten wäre.
Verstöße gegen unser Wertesystem werden durch Polizei und Justiz verfolgt, die ein Teil davon sind.
Nein, nur kriminelle Handlungen werden verfolgt.
Kontraproduktiv ist es so zu tun, als sei alles und jeder Integrierbar und die Verteidigung unserer Werte würde bereits gegen sie verstoßen.
Einverstanden. Aber in erheblichem Maße kontraproduktiv ist es zweifellos, wenn man friedlich lebende Muslime mit der Minderheit muslimischer Fundamentalisten in einen Topf wirft und nicht differenziert. Differenzierung und Vermeiden von Pauschalisierungen gehört zu unserem Bildungs- und Wertesystem.
Darüber hinaus, so als geschichtliche Beobachtung: Wenn jemand den Islam reformieren will, dann müssen das die Muslime selbst sein und zwar nicht die im Ausland lebenden. Die sind für ihre Heimat bedeutungslos. In den Kernländern des Islam läuft es bei vielen Strickt auf faschistische Tehokratien hinaus. Ich kann da keinen Lernprozess erkennen.
Nun wissen alle, die deinen Beitrag lesen, was du nicht "erkennen" kannst - oder willst. Man kann keinen Menschen davon abbringen, undifferenziert nur das Negative sehen und erkennen zu wollen. Aber was die Zukunft den muslimischen Völkern wirklich bringen wird, wie sich der Islam entwickeln wird, können wir nicht vorhersagen. Die muslimischen Völker bestimmen darüber selbst. Sie haben die Wahl, genau wie wir. Daher wird man abzuwarten haben, ob die Völker mit monotheistischen Religionen sich in Richtung Konfrontation oder Kooperation entwickeln werden.
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
"Wenn wir irgendetwas beim Nationalsozialismus anerkennen, dann ist es die Tatsache, daß ihm zum erstenmal in der Politik die restlose Mobilisierung der menschlichen Dummheit gelungen ist."
Kurt Schumacher (1895-1952), deutscher Politiker und Patriot
Deutschland ist nicht in der Lage, die islamische Gefahr zu annullieren. Die Regierung müsste den Islamismus von jetzt an mit aller Entschlossenheit entgegentreten, in der Tat jedoch, werden auch noch "Völkerverständigungs- Projekte" sowie der Bau von Moscheen subventioniert. Meinst Du etwa, dass die Islamisierung später einfacher rückgängig zu machen ist ? Unter der Voraussetzung, dass die Geburtenrate der Deutschen konstant bleibt und dass die Zuwanderung sowie die höhere Geburtenrate bestehen bleiben, ist evident, dass das Problem nur jetzt und nicht später gelöst werden könnte. (Weiter sei vorausgesetzt, dass der Anteil der Salafisten der muslimischen Gemeinde linear (in schlimmsten Fall auch exponentiell) wächst). Mit der aktuellen innenpolitischen Doktrin in Deutschland ist dies jedoch nicht zu erwarten, später ist es definitiv zu spät. In Deutschland gibt es keine "wehrhafte Demokratie". Da ist die Einstellung der meisten Deutschen einfach nicht darauf getrimmt. Die Jüngsten werden schon in der Schule zu Multikulti- Gutmenschen verzogen.
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