Ist doch klar:
Das haben diese entlassenen Piraten in Hamburg als erstes gekriegt:
Ein Speise-Eis und eine Stadtführung.
Dass dieses Gesindel auf feige Weise Menschen umbringen wollte - und wohl auch hat - ist wohl vergeben und vergessen.
Ist doch klar:
Das haben diese entlassenen Piraten in Hamburg als erstes gekriegt:
Ein Speise-Eis und eine Stadtführung.
Dass dieses Gesindel auf feige Weise Menschen umbringen wollte - und wohl auch hat - ist wohl vergeben und vergessen.
..... denn solange auch nur einhundert von uns am Leben bleiben, wird man uns niemals, zu welchen Bedingungen auch immer, unter englische Herrschaft zwingen. Denn wir kämpfen nicht für Ruhm, nicht für Reichtümer oder Ehren, sondern wir kämpfen einzig für die Freiheit, die kein ehrenhafter Mann aufgibt, wenn nicht zugleich mit seinem Leben.
Oh, wusste nicht, dass das schon durch ist.
Ich saß vor ca. zwei Wochen im Ausschuss für Außen- und Sicherheitspolitik im EU Parlament. Diskutiert wurde der generelle Umgang mit Piraten am Horn von Afrika.
Wider meinen Erwartungen gab es allerdings massives Contra für gutmenschliche "Bestrafungsmethoden". Auch auffällig war, dass einzig deutsche Abgeordnete für schwachsinnige Dinge warben, wie das Bauen von speziellen EInrichtungen etc. für minderjährige Piraten. Die NATO Leute, die anwesend waren, haben sich darüber lustig gemacht, aber auch sonst hielt sich die Zustimmung sehr in Grenzen.
Deswegen wundert mich, dass dies in Deutschland schon praktiziert wird. Ich erinnere mich, dass eine SD Abgeordnete von "unmenschlichen" Bedingungen sprach. Auf Deutschland bezogen natürlich Quatsch im Quadrat, nach betreutem Wohnen hörte sich das trotzdem nicht an.
Nebenbei wurden dann noch andere "fragwürdige Methoden" anderer Nationen mit Piraten kritisiert. Die Russen z.B. setzen gefangene Piraten oftmals ohne Lebensmittel, Ruder etc. auf einem kleinen Boot mittem im Ozean aus... Es lägen aber keine Beweise vor, die dies bestätigen
Mal ehrlich: Bei Piraten hört's langsam auf. Diese Wilden, die keine Sekunde zögern würden, für ein Radio einen Mord zu begehen, muss man nun wirklich nicht mit Samthandschuhen anfassen. Geschweige denn durch den Versuch der "Resozialisierung" belohnen. . .
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