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Genau. Statt sich nationler Denkmäler zuzuwenden und nationale Bombenopfer zu gedenken.
Nein immer wieder Juden....
Und bei Gedenken nationaler Bombenterroropfer stellen sich auch noch Deutsche umprogrammierte , gehirngewaschene Gutmenschen quer zu den Aktivisten.
Erbärmlich was aus den Deutschen geworden ist. Umerziehung hat fast hunderprozentig funktioniert.
Geändert von D-Moll (14.04.2012 um 19:31 Uhr)
Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
Arthur Schopenhauer
RF
Deutschland den Deutschen
Ami go home
Was dagegen spricht?
Es sind dieselben Jugendlichen, die höchstwahrscheinlich Denkmäler, Gedenkstätten der deutschen Vertriebenen und Andersdenkende angreifen würden.
Auf solche Jugendlichen kann Deutschland wahrlich nicht stolz sein.
Außerdem habe ich den Eindruck, daß durch die besagte Gehirnwäsche der Hass auf das eigene Land in dem Maße zunimmt, umso jünger sie sind.
Nichts, absolut nichts. Mögen sie nur polieren, worüber andere stolpern und sich das Genick brechen. Moment! Wenn der Staat doch diese Poltersteine eingesetzt hat und dann einer über diese stolpert, sich das Genick bricht und stirbt, ja, der ist ja dann vom Staat fahrlässig ermordet worden! Hilfe! Wir brauchen Stolpersteine für das Andenken an die vom Staat durch Stolpersteine Ermordeten! Hilfe!
Mit Gräuelpropaganda haben wir den Krieg gewonnen... Und nun fangen wir erst richtig damit an! Wir werden diese Greuelpropaganda fortsetzen, wir werden sie steigern bis niemand mehr ein gutes Wort von den Deutschen annehmen wird, bis alles zerstört sein wird, was sie etwa in anderen Ländern noch an Sympathien gehabt haben, und sie selber so durcheinander geraten sein werden, daß sie nicht mehr wissen, was sie tun. Wenn das erreicht ist, wenn sie beginnen, ihr eigenes Nest zu beschmutzen, und nicht etwa zähneknirschend, sondern in eilfertiger Bereitschaft, den Siegern gefällig zu sein, dann erst ist der Sieg vollständig. Endgültig ist er nie. Die Umerziehung (re-education) bedarf sorgfältiger Pflege wie englischer Rasen. Nur ein Augenblick der Nachlässigkeit, und das Unkraut bricht durch, jenes unausrottbare Unkraut der geschichtlichen Wahrheit."
Delmer, Sefton, (1904-1979), 1945, im Gespräch mit dem deutschen Völkerrechtler Prof. Dr. Friedrich Grimm.
Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?
Emanuel Geibel
Friedrich Grimm: Dieser Mann hat sich in höchstem Maße für Deutschland verdient gemacht.
Dafür wird er von dem linksradikalen Portal Wikipedia auch niedergemacht.
Alle Verbrechen gegen Deutschland: Versailler Diktat, Saarland-Frage, Rheinseparatismus, Kampf gegen die Franzosen als Besatzungsmacht ... alles Aktionen, die ihn als guten Deutschen klassifizieren.
Ihm glaube ich mehr als dem heutigen linken Historikergesockse, die Grimm alle diese Aktionen und dem Eintreten für deutsche Interessen hassen.
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Bezeichnenderweise war dieser Sefton Delmer im besetzten Nachkriegsdeutschland der Begründer des Nordwestdeutschen Rundfunks (NWDR) in Hamburg (Vorläufer des NDR bzw. WDR).
Aus einem faktenreichen Bericht des "Spiegel" vom Jahre 1954 stammt dieser Auszug:
"Das Mittel der "schwarzen Propaganda", von dem sich Sefton Delmer den größten Erfolg versprach, wurde erst gegen Ende des Krieges entwickelt. Auf dem Gutshof in der englischen Provinz war der stärkste Mittelwellensender Europas errichtet worden. Er konnte auf den deutschen Mittelwellen mit der gleichen Stärke und Klarheit senden wie die deutschen Stationen.
Anfangs wurde der Sender nur benutzt, um in das deutsche Programm, etwa in die kurze Pause zwischen zwei Nachrichten, eine höhnische Bemerkung einzublenden. Delmer jedoch hatte Größeres vor.
Nach zweijähriger Arbeit war es den Strategen der Royal Air Force und seinen Radio-Experten gelungen zu ermitteln, wann bei welcher Luftbedrohung die deutschen Sender abschalteten. Innerhalb einer Zweihundertstel-Sekunde konnte Delmers Station dann mit eigenem Programm einspringen. Dabei machte er sich gar nicht erst die Mühe, ein Goebbels-Programm zu imitieren, sondern ließ einfach ein anderes deutsches Programm über die Wellenlänge der abgeschalteten Station laufen so daß die Hörer keinerlei Verdacht schöpften. In dieses Programm aber streute er dann nicht nur Kurzkommentare ein, er konnte nach Belieben ganze Sendungen durch schwarze Propaganda ersetzen.
So gab er zum Beispiel alarmierende Suchmeldungen durch. Feindliche Agenten seien in deutschen Uniformen unterwegs und müßten unschädlich gemacht werden. Sie wüßten, daß man ihnen auf der Spur sei und hätten Schußwaffen bei sich. Die Beschreibung der Fahrtrichtung und der Wehrmachtswagen, den die Saboteure angeblich benutzten, war so ungenau, daß in dem angegebenen Bezirk auf jeder Straße jeder halbwegs verdächtig aussehende Kübelwagen damit rechnen konnte, gestoppt zu werden.
Am Morgen des 1. Mai 1945 brach dann die Musik des Senders Calais mitten in einem Stück plötzlich ab. Mysteriös, ohne ein Wort des Abschieds beendete der Geisterfunk sein Programm.
Ziel der gesamten "schwarzen Propaganda" war es nach den Worten Sefton Delmers gewesen, "den Feind dazu zu bringen, die Alliierten bewußt oder unbewußt zu unterstützen".
Die Raffinesse, die er dabei entwickelte, rührte nicht nur von seinen geistigen Fähigkeiten her: Sie war zu einem guten Teil der psychische Reflex einer lebenslangen Auseinandersetzung mit den Deutschen.
Denis Sefton Delmer wurde am 24. Mai 1904 in Berlin-Charlottenburg geboren, wuchs im Kaiserreich auf, lebte sechs Jahre unter Hindenburgs Präsidentschaft als Korrespondent in Berlin und hatte mit den Machthabern des Dritten Reiches oft genug zu Tisch gesessen, bevor sie das Tischtuch zerschnitten.
Delmers Vater war Professor der Anglistik in Berlin. Bei Ausbruch des Weltkrieges I trat Jung-Sefton gerade als Sextaner in das Friedrichswerdersche Gymnasium ein. Voll Bewunderung entsinnt sich Delmer der Haltung seiner deutschen Klassenkameraden. Nur einer nannte ihn "Verräter".
Von einem Pauker allerdings weiß Delmer zu berichten, daß er die Klasse aufgefordert habe, "den Engländer" zu verdreschen. Seine Mitschüler hätten in der Pause auf dem Schulhof einen Ring gebildet und einen Zweikampf veranstaltet, aus dem der Brite unter ihrem Beifall als Sieger hervorgegangen sei.
Sefton Delmer: "In England wäre das unmöglich gewesen. Da hätte zwar kein Lehrer die Klasse aufgefordert, den Feind zu vermöbeln, aber die gesamte Klasse hätte es ohne Aufforderung geschlossen getan."
Im Schulchor brauchte er nur bei Siegesfeiern über die Franzosen seinen Sopran ertönen zu lassen. Der teutonische Gesang entfachte im Herzen des englischen Jungen eine solche Begeisterung, daß er sich im stillen selbst einen Verräter schalt. Als die Gymnasiasten im Kohlrübenwinter 1916/17 in den Straßen Berlins zum Schneeschippen eingesetzt wurden, war Sefton dafür bemüht, mit dem Eispickel nicht nur das Eis, sondern auch den darunter liegenden Asphalt aufzuschlagen, um dem Feind seines Vaterlandes zu schaden. Was diese Jahre in der Seele des jungen Sefton Delmer anrichteten, bietet sich zu handfester Freudscher Deutung förmlich an.
[ . . . ]
Geübt durch die Generalproben in Spanien und der Tschechoslowakei, stand Sefton Delmer auch zur rechten Zeit am rechten Platz, als sich der Vorhang zur Premiere des Weltkrieges II hob. Er erlebte die letzten August- und ersten September-Tage in Danzig und Warschau. 1941 trat er ins Foreign Office ein und antwortete allwöchentlich unmittelbar anschließend auf Hans Fritzsches Radio-Kommentar. Schließlich avancierte der Sensations-Journalist zum anonymen "Chef" der englischen Untergrund-Propaganda und Gespenster-Sender.
Als "Director of the German and Austrian Division in the Department of Political Warfare" kehrte Tom Delmer nach der Kapitulation mit einem Stab von "Calais"-Mitarbeitern nach Deutschland zurück, um im Auftrag des Foreign Office eine neue Presse aufzubauen.
Aber noch ehe er sein erstes Ziel erreichen konnte, die Nachrichtenagentur "German News Service" (heute Deutsche Presse-Agentur dpa), die geplante Zeitung "Der Tag" (später "Die Welt") und die Rundfunkstation "Radio Hamburg" (später NWDR) von Grund auf nach seinem Willen zu formen, ließen ihn der sozialistische Wahlsieg in England und unmittelbar darauf einsetzende Intrigen des Labour-Abgeordneten Richard Crossman im Oktober 1945 seinen Dienst im Foreign Office quittieren. Lord Beaverbrook nahm ihn gerne wieder."
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Wie man sieht, verdiente der "Spiegel" damals noch die Bezeichnung "Nachrichtenmagazin", während er sich spätestens in den letzten beiden Jahrzehnten zu einem - allerdings nur mangelhaft getarnten - Medium im Dienst der psychologischen Kriegsführung gegen Deutschland und die Deutschen gewandelt hat.
Auch wenn Sefton Delmer heute zufrieden registrieren würde, daß somit die Deutschen jenes Stadium erreicht hätten, in dem sie sich durch ihre etablierte Presse ganz eigenständig mit Lügen und Greuelpropaganda füttern lassen, wären die vom "Spiegel" nunmehr praktizierten Methoden der Täuschung und Gehirnwäsche dem Erfinder der "Schwarzen Propaganda" wegen ihrer Plumpheit sicher ausgesprochen peinlich!
Geändert von Strandwanderer (15.04.2012 um 03:54 Uhr)
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
"Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."
David Kriesel 2014
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