Autonome Gruppe
Hass-Angriff auf BVG-Kontrolleure






1. Mai: Autonome bedrohen BVG-Mitarbeiter

Berlin –

Knapp zwei Wochen vor den befürchteten Mai-Krawallen schüren Teile der autonomen Szene schon jetzt Hass und rufen sogar offen zur Gewalt gegen Menschen auf. Ziel der Attacke sind diesmal Fahrscheinkontrolleure der BVG – die sollen mit Elektroschockgeräten angegriffen werden!


„Bei teilweise sehr brutalen Übergriffen seitens der Kontrolletten werden immer wieder Menschen verletzt und sehen sich nach einer angetretenen Routinefahrt mit der BVG mit etlichen Anzeigen konfrontiert“, ist in einem jetzt veröffentlichten Pamphlet der „Aktionsgruppe Feuerzeug und Bushammer“ zu lesen. Und weiter: „Wir schauen da nicht länger zu! Dies ist ein weiterer Aufruf zum Revoltieren!“ Tatsächlich tauchen seit Tagen im gesamten Stadtgebiet gefälschte BVG-Plakate auf. Auf denen kündigen die „Verkehrsbetriebe“ als Entschuldigung für Angriffe von „übermotivierten Fahrscheinkontrolleuren auf Fahrgäste“ eine kostenlose BVG-Benutzung an. Über diese Protestform mag der eine oder andere noch schmunzeln.

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