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Thema: Totgerast.

  1. #1421
    GESPERRT
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Totgerast :

    Paul Walker

    Da rast er wie ein Affe durch die Stadt und jetzt soll es der Porsche schuld gewesen sein.
    Die Frau verklagt jetzt Porsche.

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    Dem Polizeibericht zufolge war der Unglückswagen Ende November bis zu 149 Stundenkilometer schnell gefahren. Damit war der Porsche doppelt so schnell unterwegs wie am Unfallort im kalifornischen Santa Clarita zugelassen. Die Ermittler konnten bei dem Sportwagen damals keine technischen Probleme finden.

    Und da endet die schöne Geschichte auch direkt wieder würde ich prognostizieren.

  2. #1422
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: Totgerast.

    .
    Rücksichtslos totgefahren - durch einen Radfahrer:

    "Berlin-Zehlendorf
    Mann nach Unfall mit Fahrradfahrer gestorben
    11:05 Uhr

    Am Montag wurde ein 70-Jähriger bei einem Unfall mit einem Radfahrer schwer am Kopf verletzt. Samstagmittag starb er an seinen Verletzungen. Die Polizei sucht nach dem Unfallverursacher.


    Am 23. Juni kam es in Zehlendorf zu einem schweren Unfall zwischen einem 70-jährigen Mann und einem Fahrradfahrer. Der Rentner war aus einem Bus der Linie 285 an einer Haltestelle am Teltower Damm ausgestiegen. Als er den Radweg überquerte, wurde er von einem Radfahrer angefahren, stürzt und verletzte sich schwer am Kopf. Der Radfahrer flüchtete. Aufgrund der schweren Kopfverletzungen, die der Fußgänger bei dem Sturz erlitten hatte, verstarb er am Samstagmittag."

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    "§20 Öffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse

    (1) An Omnibussen des Linienverkehrs, an Straßenbahnen und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen (Zeichen 224) halten, darf, auch im Gegenverkehr, nur vorsichtig vorbeigefahren werden.

    (2) Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, daß eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muß der Fahrzeugführer warten.

    2) Gilt auch für Radfahrer."

    Die meisten Radfahrer kennen die StVO-Vorschrift über die Wartepflicht bei ein- und aussteigenden Fahrgästen nicht einmal.

    Und viele, die sie kennen, richten sich nicht danach.
    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  3. #1423
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Totgerast.

    Und wie kann man mit einem Fahrrad rasen?
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  4. #1424
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Und wie kann man mit einem Fahrrad rasen?
    Indem man in die Pedale tritt?
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  5. #1425
    Mitglied Benutzerbild von Postkarte
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Strandwanderer Beitrag anzeigen
    .
    Rücksichtslos totgefahren - durch einen Radfahrer:

    "Berlin-Zehlendorf
    Mann nach Unfall mit Fahrradfahrer gestorben
    11:05 Uhr

    Am Montag wurde ein 70-Jähriger bei einem Unfall mit einem Radfahrer schwer am Kopf verletzt. Samstagmittag starb er an seinen Verletzungen. Die Polizei sucht nach dem Unfallverursacher.


    Am 23. Juni kam es in Zehlendorf zu einem schweren Unfall zwischen einem 70-jährigen Mann und einem Fahrradfahrer. Der Rentner war aus einem Bus der Linie 285 an einer Haltestelle am Teltower Damm ausgestiegen. Als er den Radweg überquerte, wurde er von einem Radfahrer angefahren, stürzt und verletzte sich schwer am Kopf. Der Radfahrer flüchtete. Aufgrund der schweren Kopfverletzungen, die der Fußgänger bei dem Sturz erlitten hatte, verstarb er am Samstagmittag."

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    "§20 Öffentliche Verkehrsmittel und Schulbusse

    (1) An Omnibussen des Linienverkehrs, an Straßenbahnen und an gekennzeichneten Schulbussen, die an Haltestellen (Zeichen 224) halten, darf, auch im Gegenverkehr, nur vorsichtig vorbeigefahren werden.

    (2) Wenn Fahrgäste ein- oder aussteigen, darf rechts nur mit Schrittgeschwindigkeit und nur in einem solchen Abstand vorbeigefahren werden, daß eine Gefährdung von Fahrgästen ausgeschlossen ist. Sie dürfen auch nicht behindert werden. Wenn nötig, muß der Fahrzeugführer warten.

    2) Gilt auch für Radfahrer."

    Die meisten Radfahrer kennen die StVO-Vorschrift über die Wartepflicht bei ein- und aussteigenden Fahrgästen nicht einmal.

    Und viele, die sie kennen, richten sich nicht danach.
    Wieder ein Beispiel, warum Radfahrer auf die Straße und Radwege abgeschafft gehören!

    Im innerstädtischen Verkehr können somit diese Art von Unfällen vermieden werden, als auch der 'Klassiker', bei denen die Radfahrer auf Radwegen von Rechtsabbiegern totgefahren werden. Fahren Radfahrer auf der Straße, sind sie im Blickfeld der Autofahrer.

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  6. #1426
    schnappt zu Benutzerbild von Beißer
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Postkarte Beitrag anzeigen
    Wieder ein Beispiel, warum Radfahrer auf die Straße und Radwege abgeschafft gehören!

    Im innerstädtischen Verkehr können somit diese Art von Unfällen vermieden werden, als auch der 'Klassiker', bei denen die Radfahrer auf Radwegen von Rechtsabbiegern totgefahren werden. Fahren Radfahrer auf der Straße, sind sie im Blickfeld der Autofahrer.

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    Radwege müssen schon aus dem Grund abgeschafft werden, weil Radfahrer keine Steuern für ihr Fahrrad bezahlen. Es gibt also überhaupt kein Geld, um Radwege zu bauen.
    Wir wollen eine neue Ordnung, die alle Deutschen zu Trägern des Staates macht und ihnen Recht und Gerechtigkeit verbürgt – verachten aber die Gleichheitslüge und verneigen uns vor den naturgegebenen Rängen.
    Claus Schenk Graf von Stauffenberg

  7. #1427
    Faut faire avec Benutzerbild von Xarrion
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Beißer Beitrag anzeigen
    Radwege müssen schon aus dem Grund abgeschafft werden, weil Radfahrer keine Steuern für ihr Fahrrad bezahlen. Es gibt also überhaupt kein Geld, um Radwege zu bauen.
    Vollkommen richtig.
    Außerdem sollten Radfahrer zur Identifikation ein Nummernschild am Fahrrad führen und eine Haftpflichtversicherung vorweisen müssen.
    Gott mit uns

    Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli

  8. #1428
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Xarrion Beitrag anzeigen
    Vollkommen richtig.
    Außerdem sollten Radfahrer zur Identifikation ein Nummernschild am Fahrrad führen und eine Haftpflichtversicherung vorweisen müssen.
    Wie hältst du es mit minderjährigen Radfahrern, die kein Einkommen haben um eine Versicherung zu bezahlen?

  9. #1429
    Mitglied
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    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Stopblitz Beitrag anzeigen
    Wie hältst du es mit minderjährigen Radfahrern, die kein Einkommen haben um eine Versicherung zu bezahlen?
    Aber das Geld für das Fahrrad hatten sie ja zumindest ....

  10. #1430
    Stopblitz
    Gast

    Standard AW: Totgerast.

    Zitat Zitat von Deutschmann Beitrag anzeigen
    Aber das Geld für das Fahrrad hatten sie ja zumindest ....
    Das gibt es doch meistens von Oma und Opa. Ich würde aber sagen, dass ein Achtjähriger nicht geschäftsfähig ist für einen Versicherungsvertrag.

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